Osterlamm – nachbacken ausdrücklich erwünscht

Für spontane Besuche, als schöne Dekoration für die Feiertage oder als nettes Mitbringsel – ein kleines Osterlamm ist eine gute Idee, denkt sich auch Stefanie und hat ein veganes Rezept für Euch.

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Das fertige Osterlamm
Quelle: Stefanie Hertel
Die Familie hat sich spontan zum Sonntagskaffee angekündigt? Und die Läden haben geschlossen (zumindest in Bayern)? Wenn schnell ein Kuchen her muss, gibt es ein ganz einfaches Grundrezept für einen Rührkuchen. Und die Zutaten hast du wahrscheinlich schon zu Hause: Mehl, Backpulver, Margarine, Zucker und (Soja)Milch. Der Kuchen kann – muss aber nicht – mit ein paar Tricks aufgepeppt werden: Mit Puderzucker bestäuben, Schokoraspel oder Kokosflocken unterrühren oder mit Vanille, Zimt oder Rumaroma verfeinern. Außerdem eignet sich das Rezept auch hervorragend für ein veganes Osterlamm:

Veganes Osterlamm

In der christlichen Tradition wurde zum Osterfest ein Lamm geschlachtet. Heute gibt es das Osterlamm auch aus Rührteig in gebackener Form. Neben Osterei, Osterzopf, und Schokoladeneiern kann man sich den süßen Kuchen vom Ostertisch fast nicht mehr wegdenken. Neben einer Osterlammform brauchst du folgende Zutaten: (für 1 kleines Osterlämmchen)
  • 130 g Mehl
  • 60 g Zucker
  • ½ Päckchen Backpulver
  • Schale ½ Zitrone
  • 2 EL gemahlene Mandeln
  • 1 Päckchen Vanillepulver
  • 50 g Margarine
  • 80 ml Nussmilch
Margarine und Zucker mit einem Handrührgerät schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver vermischen und mit den übrigen Zutaten zu einem Teig verrühren. Osterlamm einfetten und den Teig in die Form geben. Das Lamm bei 160°C Umluft für 45 Min. backen. Abkühlen lassen, danach aus der Form holen. Zum Schluss den Boden des Lamms mit einem Messer abschneiden, damit es steht. Fertiges Lamm mit Freunden Welche österlichen Leckereien dürfen auf deinem Ostertisch nicht fehlen?

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