Manchmal macht Antonias Diabetes – wie der April – genau das, was er will. Und was Antonia in dem Moment nicht will – zum Beispiel beim Sport, in der Vorlesung, beim Einkaufen. Kennt ihr das auch?
„Diabetes 2030“ – Patienten treffen Experten aus der Diabetesversorgung
Der Patient soll zurück in den Fokus des Tuns. Caro war für die #BSLounge bei der Veranstaltung “Diabetes 2030” in Berlin und traf dort auf Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Selbsthilfe.
Food Diary Teil 1 – Was esse ich wirklich?
Es ist Frühling geworden, Leute! Draußen wird es wärmer, die ersten Knospen sprießen an den Bäumen und die Vögel zwitschern unaufhaltsam. Die Sonne tut Tine so gut! Sie merkt sofort: “Auch mein Essverhalten ist schlagartig anders als sonst.” Übrigens: Von jetzt an wird Tine euch immer mal wieder schildern, wie sie sich im Alltag ernährt – und so für euch ein Food Diary führen. Lasst euch inspirieren!
Wenn die Zuckerwerte beim Langlaufski auf Talfahrt gehen…
Eins hat Antje bei ihrem Schnupper-Wochenende mit der IDAA in Oberwiesenthal gelernt: Beim Langlaufski kann es durchaus auch mal bergab gehen – und für die Zuckerwerte gilt das bei einer ungewohnten körperlichen Beanspruchung allemal!
Mein Frühstücks-Dilemma
Gerade am Morgen ist es manchmal gar nicht so einfach, die Insulingabe und das Frühstück ideal aufeinander abzustimmen. Heike kennt dieses Frühstücks-Dilemma – und bittet euch um praktische Tipps …
Training mit einer Diabetikerin
Steffi und ihr Freund Michael machen gerne Sport gemeinsam. Aber wie verändert der Diabetes das gemeinsame Training? Michael beschreibt für euch aus seiner Typ-Fler-Sicht das Training und Leben mit einer Typ-1-Diabetikern.
Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“
Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.
Happy mit Low Carb – ein Interview mit Bettina Meiselbach
60 Kilo weniger und keine Medikamente mehr – das ist die Bilanz von Bettinas bisherigem Happy Carb-Weg. Wie es dazu kam und warum der Typ-2-Diabetes nun nicht mehr ihr Feind ist, erzählt Bettina im ersten Teil des großen #BSLounge-Interviews.
In 6 Schritten langsam mit dem Diabetes in den Frühling rutschen…
Feiertage wie Ostern bringen zwar den Diabetes oft durcheinander – aber man kann auch viel aus ihnen machen, findet Tine. Hier ihre 6 Tipps dazu.
Die Ängste der Typ-Fler
Lisa geht ziemlich gelassen mit ihrem Diabetes um. Schon bei der Diagnose – da war sie 10 – verstand sie die ganze Aufregung nicht. Aber nach und nach wurde ihr klar, was ihr Diabetes für andere bedeutet.
Emotionen spielen eine große Rolle
Zaubern, um mit dem Diabetes zurechtzukommen? Nein, so schön das wäre, es geht nicht, meint Divya. Aber sich mit seinen Emotionen und dem Diabetes auseinanderzusetzen, das Wechselspiel zu erkennen und mit anderen darüber austauschen – das hilft ihr.
Diagnose Diabetes – „schlechte“ Gefühle erlaubt?
Sind Gefühle wie Angst, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit ein Tabu, wenn man die Diagnose Diabetes bekommt? Ina findet, dass es wichtig ist, sich auch mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zuzulassen, denn der Alltag mit Diabetes ist oft alles andere als „easy peasy“ – gerade am Anfang nach der Diagnose.