Erinnert ihr euch auch an Situationen, in denen ihr wegen eurer chronischen Krankheit mehr Mitleid als Empathie erntetet? Kiara will nicht mehr, dass es um „Leid“ geht, wenn sie von ihrem Typ-1-Diabetes erzählt, sondern um Rücksicht.
Einmal über den Tellerrand blinzeln reicht schon lange nicht mehr!
Kiara kämpft für mehr Bereitschaft zu handeln, für Sensibilität und Solidarität – nicht nur zwischen Menschen mit Diabetes, aber eben auch dort. Sie erklärt die entstandene Problematik zwischen Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes und wünscht sich einen Blick weit über den Diabetes-Tellerrand hinaus.
Disability Pride Month ist auch Diabetes Pride Month!
Es gibt einen Monat, in dem Aufmerksamkeit für den Stolz und die Rechte von Menschen mit Behinderung geschaffen werden soll – und zwar den Juli. Da der „Disability Pride Month“ in Deutschland wenig Beachtung findet, klärt Kiara über die Bedeutung und die Rolle des Diabetes dabei auf.
Das Problem ist strukturell und heißt Ableismus
Kiaras Erfahrungen über Ableismus im Bezug auf Diabetes und andere chronische Krankheiten sind leider keine Seltenheit. Darum macht sie deutlich, welche Veränderungen dringend notwendig sind.
Nachteilsausgleich – und jetzt?
Kiara zieht zum Ende des Wintersemesters ein Resümee: Was hat ihr der Nachteilsausgleich gebracht und was wünscht sie sich für die Zukunft?
Zuhören? Zuhören!
Kiara will Missverständnisse vermeiden, respektvoll kommunizieren und Menschen den Raum geben, den sie sich selbst auch wünscht. Der Schlüssel dazu ist ihrer Meinung nach Zuhören. Aber was hat das mit Diabetes zu tun?
Ein Antrag auf Nachteilsausgleich – zwei Urteile
Kiara hat bei zwei unterschiedlichen Fakultäten an ihrer Uni einen Antrag auf Nachteilsausgleich gestellt – und ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht …
Im Weihnachtsstress: Atmen nicht vergessen!
Besinnliche Adventszeit? Von wegen – Kiara hat Weihnachtsstress. Aber auch ein paar Tipps, die in der stressigen Weihnachtszeit doch etwas Entspannung bringen können.
Ist doch alles Müll!
Komisch von Verkäuferinnen und Verkäufern im Supermarkt angeguckt werden, weil sie ihren eigenen Stoffbeutel den Plastiktüten für Obst und Gemüse vorzieht, sowie wiederauffüllbare Glasflaschen oder geschmierte Brote in Tupperdosen sind für Kiara Alltag. Doch was ist mit dem Diabetes-Müll, der tagtäglich entsteht?