Feiertage wie Ostern bringen zwar den Diabetes oft durcheinander – aber man kann auch viel aus ihnen machen, findet Tine. Hier ihre 6 Tipps dazu.
Die Ängste der Typ-Fler
Lisa geht ziemlich gelassen mit ihrem Diabetes um. Schon bei der Diagnose – da war sie 10 – verstand sie die ganze Aufregung nicht. Aber nach und nach wurde ihr klar, was ihr Diabetes für andere bedeutet.
Emotionen spielen eine große Rolle
Zaubern, um mit dem Diabetes zurechtzukommen? Nein, so schön das wäre, es geht nicht, meint Divya. Aber sich mit seinen Emotionen und dem Diabetes auseinanderzusetzen, das Wechselspiel zu erkennen und mit anderen darüber austauschen – das hilft ihr.
Diagnose Diabetes – „schlechte“ Gefühle erlaubt?
Sind Gefühle wie Angst, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit ein Tabu, wenn man die Diagnose Diabetes bekommt? Ina findet, dass es wichtig ist, sich auch mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zuzulassen, denn der Alltag mit Diabetes ist oft alles andere als „easy peasy“ – gerade am Anfang nach der Diagnose.
Depressionen im Typ-1-Diabetes-Alltag
Auch wenn Depressionen für Katharina selbst kein #DiaTabu sind, wird das Thema in der Gesellschaft leider allzu oft und nach wie vor stigmatisiert. Umso wichtiger, dass jemand offen über das Leben mit Typ-1-Diabetes UND Depressionen spricht.
Panik nützt dir nichts – von Folgeschäden, Angst und Scham
Werde ich Diabetes-Folgeschäden an Augen, Nieren, Nerven bekommen? Wann? Und wie schlimm wird es werden? Über Folgeerkrankungen denkt wohl jeder nach – aber gesprochen wird wenig darüber. Tine über den Lord Voldemort der Diabeteswelt – und darüber, dass es besser ist, die Dinge beim Namen zu nennen.
Sheelas Tagebuch #16 – Verloren in der Arbeitswelt
Lange nichts von Sheela gelesen … Der Grund dafür ist ihr erster Vollzeitjob, der sie ein bisschen aus der Bahn geworfen hat. Aber jetzt geht’s weiter mit Sheelas Tagebuch, #16. Wichtiges Thema: die Umstellung auf FreeStyle Libre.
Sind schlechte Werte ein Tabu?
Ina fragt sich, warum auf den Social-Media-Kanälen meist nur die guten Werte zu sehen sind. Ist das realistisch oder ist es ein Tabu, auch mal schlechte Werte zu haben? Die Frage ist doch, wie wir mit schlechten Werten umgehen, wo sie herkommen und was wir tun können, damit sie besser werden.
Tabuthema Alkohol?!
Michi hat sich so seine Gedanken zum Thema #diatabu gemacht und ist dabei über den Alkohol gestolpert. Ein Thema, das vielleicht nicht für jeden zwangsläufig ein Tabu ist, aber über das seiner Meinung nach zu wenig geredet wird, wenn man sich das Gefahrenpotenzial der Kombination Alkohol und Diabetes vor Augen hält. Was meint ihr dazu? Müssen wir mehr und offener über das Thema reden?
Sport in der Gruppe oder allein?
Sporttreiben macht Spaß und hält fit – doch was, wenn die Blutzucker-Schwankungen einen auf die Ersatzbank bringen? Macht es als Diabetiker mehr Freude, Sport allein auszuüben, anstatt den anderen hinterherzuhechten? Steffi zeigt euch Vor- und Nachteile auf.
Kann denn Essen Sünde sein? – Wieso wir unsere Sprachgewohnheiten dringend ändern sollten
Essen: eigentlich ein Genuss! Aber manche empfinden es als Sünde, wenn sie „ungesunde“ Lebensmittel genießen. Tine findet: Das sollte nicht sein…
DIABETES – Wenn aus Gewohnheit wieder Achtsamkeit wird
Auf den ersten Blick sind Gewohnheiten doch erst mal überhaupt nichts Schlechtes. In einem seiner letzten Videos hat sich Basti damit auseinandergesetzt, was passiert, wenn man durch die „Diabetes-Gewohnheiten“ dem eigenen Körper mehr schadet, als sie einem nützen. In diesem Video erklärt Basti, was Achtsamkeit überhaupt ist und was diese mit den „Diabetes-Gewohnheiten“ zu tun hat. Er zeigt einen Weg auf, wie man es leicht und ohne viel Aufwand schaffen kann, nicht zu stark „auf der Stelle stehen zu bleiben.“