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  • Ernährung
    Ernährungsfragen: Wasser

    Ernährungsfragen: Wasser

    Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Warum das so ist, welche guten Durstlöscher es gibt und wie ihr stets für eine optimalen „Wasserstand“ sorgt, erfahrt ihr von Ingeborg in diesem Video.

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    • Hey,

      wo und wie kann ich den Podcast abonnieren?
      Oder werden die Folgen über euren “normalen” Feed ausgeliefert?

      • Hey Dennis 🙂 Aktuell werden die “#BSLounge fragt nach…”-Episoden über Spotify und Google-Podcasts über den gleichen Kanal wie unsere anderen Podcast-Episoden ausgespielt. 🙂 Wir arbeiten aber auch daran, dass die Folgen schnellstmöglich auch bei iTunes usw. zu finden sind. Bis dahin findest du Updates hier direkt in der Lounge und auch bei Youtube! 🙂 Liebe Grüße und vielen Dank für dein Interesse! Katharina

    • Super, danke

    • Tolle Aufbereitung eines sehr komplexen Themas. Ich bin gespannt auf die nächsten Folgen.

    • Unter Coaching verstehe ich die anleitende Begleitung zum jeweils angestrebten eigenen Ziel. Und die Entwicklung so eines persönlichen Ziels kann schon ein erstes und recht komplexes Coaching sein.

      Beim Diabetes z.B. die Entscheidung, wie ich damit leben will: Mit der Krankheit und Behinderung, die ich alltäglich möglichst klein halten und bekämpfen muss, einschließlich dieses ominösen Hundes mit Steckdosenschnauze und Ringelschwanz? Oder mit dem in der Tat engsten Lebenspartner?

      Kleinhalten und Bekämpfen kostet Energie, vor allem dann, wenn eine konstruktiv positive Lösung, also praktisch ein Sieg wie beim Diabetes die Heilung, von vornherein ausgeschlossen ist.
      Schon die alten Ägypter sollen gewusst haben, dass in solchen Fällen die Verbündung mit dem bis dahin Gegner nicht nur Kräfte schonen, sondern synergetisch neue freisetzen kann.

      So verrückt sich das auf den ersten Blick lesen mag, aber seit wir tatsächlich so partnerschaftlich zusammenleben, mein Typ 2 und ich, geht es uns schlicht super gut und damit sehr viel besser, als zu Anfang dieser Entwicklung vor so um 10 Jahren. Wir sind nach allen blutmäßig bestimmbaren Werten praktisch gesund und vital und um Welten mobiler.
      Unseren gesunden Blutzucker machen wir uns vorrangig mit der gezielten Auswahl und Portionierung von Essen und dem gezielten Einsatz von Anteilen an intensiverer Bewegung am Tagesbudget von wenigstens 1-1,5 Stunden. Und was dann noch zum völlig gesunden Blutzucker fehlt, gleichen wir mit ICT aus, unserer einzigen Medikation.

      Mit meistens 30-40 IE gesamt pro Tag, manchmal ein bisschen und selten viel mehr, brauchen wir so wenig Insulin, dass wir uns gut vorstellen können, dass wir bis heute keine Medis für unseren gesunden Blutzucker brauchen würden, wenn wir mit unserer Diagnose vor 30 Jahren mit dem passenden Coaching direkt in diese Remissions-Spur gefunden hätten und da drin geblieben wären.

      Ok, damals war Coaching gerade aus dem Hochleistungssport in die höheren Management-Etagen großer Firmen übergesprungen, und die komplette Remission vom Typ 2 https://www.ncl.ac.uk/magres/research/diabetes/reversal/#publicinformation noch nicht einmal im Traum eine realistische Option. Damals sind folglich alle entlastet, die mir diese Möglichkeiten nicht erschlossen und mir keine Anleitung dazu angeboten haben.
      Mit den Erfahrungen aus DiRECT und den inzwischen sehr breiten Coaching-Möglichkeiten sehe ich das für die 300.000-500.000 Menschen anders die allein bei uns in D pro Jahr auf Diagnose Typ 2 vorrücken dürfen. Darunter sind bestimmt viele, die nach dem passenden Coaching suchen.

      Bei was auch immer, gutes Gelingen in 2021 🙂

      • Entschuldige, dass ich erst jetzt auf diesen Kommentar reagiere. Der ist mir doch tatsächlich durch die Lappen gegangen. Vielen Dank, dass du deine Erfahrungen und Strategie hier teilst, wie du deinen Diabetes gut in den Griff bekommen hast. Coaching fängt so langsam sich auch außerhalb von Sport und Führungskräfteentwicklung zu etablieren. Das finde ich positiv, denn mit der Unterstützung von außen, kann der Weg zum Ziel einfacher werden. Dir weiterhin auch alles Gute auf deinem Weg.

  • Psyche
    Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #2 Vom Ziel und der Zielgruppe

    Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #2 Vom Ziel und der Zielgruppe

    „Zuhören können ist der halbe Erfolg“* – denn wer zuhört, versteht, was im Gegenüber vorgeht. Und wer sich selbst zuhört, versteht sich selbst. Klingt logisch – und ist wichtig, denn: Nur, wer sich selbst versteht, kann seine Ziele und Handlungen danach ausrichten. Wie das geht, wenn es um das Diabetes-Management geht, beschreibt euch Stephanie sehr gut verständlich im Video.

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    • Bei meiner Typ 2 Diagnose im Frühjahr 91 mit HBA1c 15und wurde mir erklärt, dass ich bis zum endgültigen Ableben meiner Betas immer mehr Tabletten brauchen werde und dann nach 8-10 Jahren schließlich Insulin. Und auch davon immer mehr.
      Wer von denen, die damals mit mir angefangen haben, heute noch dabei ist, verpasst sich mehrheitlich täglich 200-300 Insulineinheiten insgesamt für einen HBA1c bei eher 8-10 statt 7. Der Typ 2 ist eben entsprechend DDG eine progrediente Krankheit.

      Nun brauche ich seit um 6 Jahren ganze um 40 IE Insulin gesamt (Apidra + Lantus) pro Tag beim HBA1c um 5 (4,8-5,2)

      Die Historie hilft vielleicht verstehen:
      Als die Tabletten in 98 nicht mehr für HBA1c unter 8 reichen wollten – KH-Karenz war damals praktisch verboten – hab ich erst Alt-Insulin bekommen und 20 IEs zum Ausgleich für 1 Scheibe Brot gebraucht.
      Mit 60 IE Lantus als Basal reichten dafür dann 10 IE Bolus. Und Alt wurde dann bald mit Humalog ersetzt. Aber 140-160 IE gesamt war damals für mich normal. Bei einem HBA1c um 7.
      Und ohne den damals neuen Typ 1 Arbeitskollegen wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, daran etwas zu ändern, und würde heute wahrscheinlich auch 200-300 und vielleicht sogar mehr IEs gesamt pro Tag spritzen und 3 Zentner plus durch die Wohnung rollen und Tabletten für Blutdruck und Blutfette und Verdünner usw. nehmen.

      Der Typ 1 orientierte seinen alltäglichen BZ-Verlauf am völlig gesunden mit max um 140 mg/dl in der Stundenspitze nach dem Essen. Hab mich zwar anstecken lassen, aber bis dahin dann doch noch so an die 2 Jahre gebraucht.
      Mit dem HBA1c im mittleren bis unteren 5er Bereich hab ich dann statt der 140-160 IEs Insulin gesamt pro Tag nur noch 80-90 gebraucht.

      Vor 6 Jahren hab ich schließlich ausprobiert, was sich mit meinem alten Typ 2 noch nach Taylor schaffen lässt, und bin seitdem bei manchmal gut 30 bis meistens deutlich unter 50 IEs gesamt pro Tag und HBA1c um 5, aktuell wieder mal 5,0. MIT völlig gesunden Werten für Blutdruck und Blutfette. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dieses Zwischenergebnis auch mit der neuesten Variante der aktuellen Typ 2 Behandlung erreicht hätte.

  • Ernährung
    Ernährungsfragen: Gemüse

    Ernährungsfragen: Gemüse

    Gemüse ist gesund. Das haben viele ja schon einmal gehört. Aber was steckt konkret hinter dieser Aussage? Ingeborg berichtet heute im Video, mit welchen Inhaltstoffen die Vitaminbomben noch punkten können, welche gesundheitlichen Vorteile von Gemüse und Obst wissenschaftlich gut belegt sind und wie man diese optimal nutzt.

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  • Psyche
    Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #1 Einführung

    Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #1 Einführung

    „Die besten Ideen kommen mir, wenn ich mir vorstelle, ich bin mein eigener Kunde“* – diese Marketing-Weisheit steckt hinter der Idee von Kommunikationsberaterin Stephanie Hill für ihre Coaching-Serie. Marketing und die Motivation fürs Diabetes-Management miteinander zu verbinden, klingt ungewöhnlich? Das macht nichts, denn das Beste daran ist: Es funktioniert! In der Einführung erklärt euch Stephanie im Video, wie genau die Sache funktioniert.

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    • Liebe Stephanie,
      Teil 1 macht schon total Lust zu starten. Ich habe auch vor ein paar Jahren festgestellt, was es ausmacht, wie ich selber mit mir spreche. Glücklicherweise ist Teil 2 schon online und ich bin sehr neugierig und freue mich darauf, was noch alles kommt in deinem Video-Kurs.
      Herzliche Grüße, Ina

    • Liebe Stephanie,
      das klingt sehr interessant. Gibt es die Möglichkeit, sich die Videos anzusehen?
      Liebe Grüße,
      Nanette

  • Diabetes-Management
    Reisen mit Diabetes

    Reisen mit Diabetes

    Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Damit keine Berichte von medizinischen Notfällen, Medikamentenengpässen im Ausland oder anderen Zwischenfällen im Zusammenhang mit Diabetes dazu zählen, hat Susanne Löw für einige Länder Wissenswertes zusammengestellt.

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    • Den Typ 2 ganz zurückdrehen, wurde nicht einmal mit einem ganzen Satz angesprochen – warum?

      • in der Erweiterung:

        Apropos Lebensstiländerung:

        “Hunde-Oma” hat ganz normal vom Pflegedienst und Essen auf Rädern gesund bereitet gegessen, nach ihren Mahlzeiten jeweils etwa eine Stunde in ihrem Schaukelstuhl geruht und ist dann immer für etwa eine halbe Stunde mit ihrem Hund Gassi gegangen.

        Ergebnis, ohne Zuckermedis HBA1c an der Schwelle zu 8.

        Ein halbes Jahr weiter und einige Tests und etwas Überredung weiter ist sie nach ihren Mahlzeiten zuerst mit dem Hund gegangen und hat erst dann ihre Stunde geruht.

        Ergebnis ohne Zuckermedis für mehrere Jahre HBA1c deutlich unter 6!

        Wie sinnbefreit wirkt vor diesem Hintergrund jede Aktivitäten- und Kalorienzählerei, auch wenn die Frau mit über 70 Lenzen figurmäßig gut zu rollen gewesen wäre?

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