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Diabetes-Management
Diabetes-Guide für Anfänger*innen
Was bedeutet es, Diabetes zu haben? Ob man selbst die Diagnose bekommen hat oder eine Person, die einem nahesteht: Diese Fakten über die Krankheit lohnt es zu kennen.
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Alltag & Freizeit
Die Ehe und der Diabetes
Wie ist das Eheleben, wenn beide Partner Typ-1-Diabetes haben? Gibt es andere Probleme als bei Nicht-Betroffenen? Caro erzählt, welche Erfahrungen sie gesammelt hat.
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Alltag & Freizeit
Eine Hochzeit zu viert
Wenn nicht nur zwei Menschen vor dem Traualtar stehen, sondern mit ihnen auch ihre Insulinpumpen, dann ist es plötzlich eine Hochzeit zu viert! Caro erzählt von dem großen Tag und einer besonderen Hochzeitsnacht.
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Essen & Trinken
Soul Food – oder: Was tut mir gut?
Soul Food ist mehr als geschmolzener Käse und Fresskoma, findet Caro. Sie schreibt über ihre Definition dieses Mode-Wortes und darüber, was ihre Seele wirklich glücklich macht.
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Alltag & Freizeit
Die Liebe und der Diabetes
Janis und Caro haben sich vor ziemlich genau vier Jahren kennen- und lieben gelernt. Zusammen können sie mit 28 Jahren Diabeteserfahrung aufwarten. Caro gewährt uns einen kleinen Einblick in die Tücken des Alltags zweier Diabetiker unter einem Dach.
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Alltag & Freizeit
Diabetes und deine Rechte
Der Diabetes bringt nicht nur Pflichten mit sich, sondern auch ein paar Rechte. Caro stellt euch einige dieser Rechte vor.
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Kinder & Familie
Gefühle, die nur ein Diabetiker so richtig nachempfinden kann
Ja, wir lieben unsere Typ-Fler. Wir sind ihnen dankbar für all das, was sie auf sich nehmen, um uns zu unterstützen, um für uns da zu sein und mit uns gemeinsam zu lernen. Und doch gibt es da so ein paar Gefühle, die kann wohl nur ein Diabetiker so richtig nachempfinden. Ein bisschen Klarheit über diese „Diabetikergefühle“ möchte Caro heute schaffen.
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Ich selbst hänge seit 35 Jahren an der Nadel,als Kind wollte ich auch nur noch flüchten.
Wenn ich nur daran denke was das für lange Nadeln waren läuft es mir noch kalt den Rücken runter. Unsere Tochter hat erst seit 2,5 Jahren Diabetes,Anfangs habe ich Sie mit dem Pen gespritzt fand sie nicht schön,also haben wir uns für die Pumpe entschieden denn da hat Sie nach der Setzung der Kanüle nur noch ein Teflonschläuchen drinnen.Und ja auch ich bzw wir fragen uns manchmal warum spielen unsere Werte wieder Achterbahn fahren,Man sitzt dann da und zerbricht sich den Kopf und bekommt schlecht Laune.
Und Hypos aber auch Hypers kennen wir.
Aber wir leben mit unserem Diabetes,auch wenn wir ihn manchmal ihn verfluchen.
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Essen & Trinken
Praktisch, lecker, zeitsparend: Meal Prepping
Keine Zeit, täglich frisch zu kochen? Dann probiert doch mal Meal Prepping aus, also das Vorkochen von Mahlzeiten, die zudem gleich portioniert und verpackt werden. Caro ist begeistert, empfiehlt das Verfahren auch Familien mit Kindern – und hat zwei Rezepte für euch.
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Therapie & Technik
„Diabetes 2030“ – Patienten treffen Experten aus der Diabetesversorgung
Der Patient soll zurück in den Fokus des Tuns. Caro war für die #BSLounge bei der Veranstaltung “Diabetes 2030” in Berlin und traf dort auf Vertreter aus Politik, Wirtschaft und der Selbsthilfe.
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Alltag & Freizeit
Diabetes auf der Schulter – ein Leben mit dem DiaBuddy
Der Diabetes-Alltag hat viele Höhen und Tiefen. Manchmal hat Caro das Gefühl, hr Diabetes würde als kleiner „Kumpel“ auf ihrer Schulter sitzen – wie Engelchen und Teufelchen. Na, habt ihr Lust auf einen Tag mit ihrem kleinen Kumpel, dem DiaBuddy?
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Alltag & Freizeit
Motiviert im Job
Caro ist seit ihrer Jugend Typ-1-Diabetikerin und träumt von einem Beruf in der Medizin. Als sie ihre Insulinpumpe bei der Krankenkasse beantragt, wirft die ihr plötzlich vor, mit ihrem Berufswunsch nicht geeignet für eine Pumpe zu sein. Wie es weiterging und was Caro für Erfahrungen in ihrem „ungeeigneten“ Job gemacht hat, lest ihr hier.
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Alltag & Freizeit
Tipps für gepflegte Füße
Seine Füße gut pflegen sollte jeder Mensch. Bei Menschen mit Diabetes ist es aber besonders wichtig. Aber wie kann eine gute Fußpflege im Alltag aussehen? Caro hat für euch ein paar gute Tipps zusammengetragen.
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Essen & Trinken
Kichererbsenalarm!
Caro liebt Snacks am Abend. Wenn sie dann auch noch blutzuckerfreundlich sind: umso besser! Kichererbsen bieten sich da wunderbar an. Sie haben einen niedrigen glykämischen Index und lassen so den Blutzucker sanft steigen. Hier kommen drei Snack-Ideen für euch!
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Alltag & Freizeit
Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt
Als Pumpenträger kommt es immer wieder zu nervigen, lustigen und spannenden Situationen. Wer eine Pumpe trägt, wird sich sicher wiedererkennen. Caro hat 6 Dinge, die nur ein Pumpenträger kennt, für euch aufgeschrieben.
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Kinder & Familie
Kinderwunsch mit Diabetes – ist das wirklich “Wahnsinn”?
Janis und Caro sind seit drei Jahren ein Paar und seit Kurzem verlobt. Für die Zukunft wünschen sie sich Nachwuchs – und bekamen die Frage gestellt, ob sie den Kinderwunsch überhaupt verantworten könnten. Ihre Gedanken dazu lest ihr hier.
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Alltag & Freizeit
Tipps, um die Erkältungszeit gut zu überstehen
Der Herbst ist da – und mit ihm die allseits gefürchtete Erkältungszeit. Die Nase läuft, der Kopf brummt und der Diabetes trägt mit achterbahnfahrenden Blutzuckerwerten nicht gerade dazu bei, dass man sich schnell besser fühlt. Was man aktiv dafür tun kann, weiß Caro.
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Alltag & Freizeit
Alles in Ordnung: Tipps für einen geordneten Diabetiker-Haushalt
Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen? Das ist ganz sicher nicht Caros Meinung. Alles, was mit ihrem Diabetes zu tun hat, hat sie gut durchdacht geordnet. Auch für die Müllentsorgung hat sie ein paar gute Tipps.
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Community & Unterhaltung
5 Dinge, an denen man einen Diabetiker auf Reisen erkennt
Mit Diabetes auf Reisen – spontan ist oft etwas schwierig. Caro hat 5 Dinge herausgesucht, an denen man einen Diabetiker auf Reisen erkennt. Erkennt ihr euch wieder?
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Therapie & Technik
5 Dinge, die bei keinem Diabetiker fehlen sollten
Was sind Dinge, die bei keinem Diabetiker fehlen sollten? Kleiner Tipp: Zahnbürste, Schlüppi und Seife sind es nicht. Caro hat für euch die fünf wichtigsten Dinge zusammengefasst.
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Community & Unterhaltung
10 Dinge, die nur ein Diabetiker so richtig zu schätzen weiß…
Nur wer Diabetes hat, kennt sie: diese ganz besonderen Glücksmomente. Caro hat mal eine Liste gemacht. Wer kennt noch mehr spezielle glückliche Diabetes-Augenblicke?
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Was mich stört:
1. Die als typisch aufgelisteten Symptome stellen sich nicht mit dem BZ in der Nähe der Diagnose-Grenzwerte oder knapp darüber ein, sondern in aller Regel erst sehr weit und beim weitaus häufigsten Typ, dem Typ 2, meistens sogar um Jahre darüber oder gar nicht ein, wie etwa die Ketoazidose.
2. Beim Typ 2 der Erklärungsansatz der Insulinresistenz:
Wenn ein gesunder Mensch über Tage im Bett zubringt und sich kaum bewegt und dabei sogar ganz normal weiter isst, steigt sein Blutzucker dennoch nicht über seinen normalen Rahmen hinaus an. Denn seine gesunde Steuerung sorgt, dafür, dass seine Leber immer nur so wenig Glukose in seinen Kreislauf gibt, wie sein Organismus verbraucht. Der große Rest wird im Glykogenspeicher zurück gehalten und zum immer größeren Teil in Triglyzeride umgewandelt und in die Schwimmhilfen ausgelagert.
Dafür ist völlig egal, wie viel oder wie wenig da verbraucht wird.
UND WARUM soll das jetzt für meinen Typ 2 Organismus nicht egal sein?
Warum kann meine Leber nicht auch einfach nur so wenig Glukose ausgeben, wie mein Organismus jeweils verbraucht?
Weil meine Typ 2 Zellen die Glukose in der gesunden Konzentration nicht reinlassen, will mir die Resistenzleere erkären. Nein, kein Schreibfehler!
Bitte, im Gegensatz zum Typ 1 leiden Typ 2 periphere und sonstige Zellen abgesehen von in ner Hypo zu keiner Zeit an Unterversorgung mit Glukose, auch nicht bei ganz normal gesundem BZ. Da muss also keine zusätzliche unbedingt geliefert und unbedingt angenommen werden, wie das Konstrukt der Insulinresistenz mir seit 30 Jahren einreden will.
Warum eigentlich? Vielleicht könnt Ihr mir ja hier mal helfen, auf die ganz einfache Frage ne plausible Antwort zu finden?
Hallo,
bei bestehender Insulinresistenz kann der Zucker aus dem Blut nur dann in ausreichender Menge in die Zellen gelangen, wenn die Insulinproduktion gut funktioniert und die Insulinresistenz durch Mehrproduktion von Insulin ausgeglichen werden kann. In diesem Fall besteht kein Typ-2-Diabetes (es kann aber eine Vorstufe sein), die Blutzuckerwerte bleiben normal. Funktioniert die Insulinproduktion bei bestehender Insulinresistenz nicht richtig, kann der Mehrbedarf nicht ausgeglichen werden, sodass nicht ausreichend Zucker in die Zellen gebracht werden kann – wo ein Zuckermangel entsteht – und die Blutzuckerwerte steigen. In dieser Situation ist entscheidend, die Insulinresistenz entweder durch Lebensstiländerung oder durch Medikamente zu behandeln, um das Problem zu lösen. Beantwortet das Deine Frage?
Hallo!
Danke für die Erklärung!
Trifft eigentlich zu, dass bei der Insulinbestimmung nicht zwischen intaktem Proinsulin und Insulin unterschieden wird?