diagranny

    • carogo antwortete vor 11 Monate

      Hallo Susanne!
      Danke für den schönen Bericht. Ich bin definitiv im Team “kulinarische Experimente”. Es gibt nichts schöneres, als sich eine neue Kultur zu “erfressen”. Denn über das Essen kommt man mit Menschen in Kontakt, und lernt viel über deren Lebensweisen und Gewohnheiten. Dies bezieht sich auch nicht nur auf kulinarische Experimente im Ausland – auch innerhalb Deutschlands gibt es so viele kulinarische Eigenheiten zu entdecken! Die sinnlichen Erfahrungen auf Reisen bleiben auch viel besser in Erinnerung als die “Postkarten-Ansichten” der Sehenswürdigkeiten!!!
      Gut, dass wir inzwischen über die “Diabetes-Diät” hinaus sind und – auch Dank der technischen Hilfsmittel – alles essen können, wonach es uns gelüstet!

    • Hallo Podcaster! Ich bin recht frisch diagnostiziert und habe mich durch alle Eure Folgen gebinget 🙂 Ganz herzlichen Dank an *alle* Macher*Innen! Eure Beiträge haben mich gut auf dem Teppich unter- und ge-halten.

    • Sehr gut gemacht ihr zwei! Ich hatte das tatsächlich schon gehört aber jetzt nochmal rein gehört…. erfrischend und nett gemacht! Vielen Dank!

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    Therapie & Technik
    Loopen als Allheilmittel? (Podcast)

    Loopen als Allheilmittel? (Podcast)

    Susanne und Mae reden in ihrem allerersten Podcast über das Thema „Loopen“. Beide haben sich durch das Loopen kennengelernt und sich in einer lokalen Loopergruppe mit anderen „Mit-Loopern“ darüber ausgetauscht. Inhalt des Podcasts ist dabei nicht das Bauen eines Loops, sondern es sind Mythen, die bei vielen „Nicht-Loopern“ aufkommen.

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    • Hallo ihr Zwei,
      ganz herzlichen Dank für diese schöne Podcast-Folge.
      Ich gehöre zu Susannes Generation und habe in meinem Alltag Maes spontanes Leben, das mein Zückerchen genau so spontan umsetzt mich dadurch auch oft mal in die Zwangspause schickt. Das verursacht allerdings zu oft mittendrin eine Vollbremsung und deshalb denke ich schon lange übers Loopen nach. Zur Umsetzung bin ich noch nicht gekommen, auch weil eine “antike” Komponente dazu ausgetauscht werden muss. Und seit 2 Jahren lass ich mich immer von den angeblich kurz vor der Freigabe stehenden neuen Pumpen von einer Entscheidung abhalten. Vollkommen überflüssig!
      Eure Diskussion, ob Loopen für Jeden Sinn macht hatten wir im kleinen Kreis auch und sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.
      Schön, dass euer Podcast bestätigt, dass auch andere genau die gleichen Probleme haben und mutige Wege für Verbesserungen der Lebensqualität gehen. Weiter so! Liebe Grüße aus dem Pott, Angelique.

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    Therapie & Technik
    Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

    Diabetes 4.0 – wie viel neue Technik braucht mein Diabetesmanagement?

    In den letzten Jahren hat sich viel getan im Bereich Diabetestechnik. Es wird immer schwieriger, den Überblick über neue technische Hilfsmittel zu behalten. Susanne fragt sich, wie viel Technik sie für ihr Diabetesmanagement braucht und ob es immer die neuste Insulinpumpe sein muss.

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    Diabetes und Wechseljahre

    Diabetes und Wechseljahre

    Früher oder später kommt jede Frau in die Wechseljahre. Welche Auswirkungen hat die Hormonumstellung im Körper auf das tägliche Diabetesmanagement? Diese und weitere Fragen stellen sich Frauen mit Diabetes. Susanne erzählt von ihren eigenen Erfahrungen.

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    Den eigenen Weg gehen – ein Interview mit Jürgen Schultz

    Den eigenen Weg gehen – ein Interview mit Jürgen Schultz

    Jürgen Schultz ist 71 Jahre alt und er lebt mit Diabetes Typ 1. Über das Diabetes-Journal hatte er von der Aktion „Wir suchen Menschen mit Diabetes über 70 für ein Interview“ erfahren. Im Telefoninterview mit Susanne erzählt er von seiner individuellen und engagierten Behandlungsstrategie.

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    • harald antwortete vor 4 Jahre

      ich bin seid 22 jahren Diabetiker Typ 3c. ich dachte damals ich habe darmgrippe.als ich zum arzt gindg und mir blut abgnommen wurde kam am nachmittag eine schwester vom arzt und tilte mir mit das ich eine pankreatitis habe. Es war ein tumor der noch gutartig war.
      der arzt im kranken haus sagte das sie operiren müßen bevor der tumor bösartig wird. ich wurde aufgeklärt über die op und sei der op geht es mir sehr gut.

    • Danke Susanne, dass du deinen Artikel so Ernst nimmst. Jetzt darf auch ich Endlich ganz „offiziell“ mitlesen.
      LG Dieter

    • hajo antwortete vor 4 Jahre

      Dein Artikel hat mich ermutigt, einmal kritisch Stellung gegen überflüssige Veränderungen im Falle einer sehr guten Einstellung des Diabetes Typ 1 zu nehmen. Ich bin 75 Jahre alt, Typ 1-Diabetiker seit 62 Jahren, ICT-Selbsteinstellung seit Jahrzehnten mit Basal Levemir/Novo und Bolus Lilly/Humalog (jeweils 26 Einheiten pro Tag). BMI = 25, HbA1c = 5,9. Warum so gut? Sport, viel vegetarisches Essen, Nichtraucher, 7 Stunden Schlaf. Mein Doktor und ich könnten also sehr zufrieden sein mit den Ergebnissen. Nun aber hat der Arzt auf Weisung der Kassenärztlichen Vereinigung angeordnet, mein Bolus-Insulin zu wechseln. Von Humalog auf Sanofi. Warum? Sanofi ist geringfügig billiger als Humalog. Folge also: zwei neue Pens (zudem sehr unhandlich) und das neue Insulin von der Apotheke. Und daraus entstehen nun extrem viele Probleme. Das neue Insulin wirkt wesentlich schneller (man muss sofort nach dem Spritzen essen), hält in seiner Wirkung allerdings nicht lange vor. Ein typischer „Berg“ also mit hoher Spitze und steilem Abfall. Der Insulin-Bedarf ist enorm gestiegen, kleine Zwischengaben des Sanofi (wie beim Humalog) wirken im Falle von Zuckeranstieg zwischen den Mahlzeiten gar nicht. Der Morgenzucker (bisher etwa bei 100) ist auf 180 angestiegen. Das Körpergewicht ist höher, da ich mich nicht mehr zu viel bewegen möchte und eine Unterzuckerung befürchte. Frage: Arzt und oder Krankenkasse wechseln?

      • diagranny antwortete vor 4 Jahre

        Hallo Hajo, was Du beschreibst ist keine Therapieverbesserung aufgrund neuer Möglichkeiten. Hier spielen wirtschaftliche Interessen Deiner Krankenkasse eine Rolle. Dagegen muss man sich wehren. Es kann nicht sein, dass Rabattverträge von Krankenkassen über Therapieänderungen entscheiden, die so gravierende Folgen haben. Da müsste Dich doch Dein Diabetologe unterstützen, dass die Kasse weiterhin das Original Humalog statt dem Humalog Biosimilar von Sanofi bezahlt. Auf jeden Fall würde ich mir das auch schriftlich von Deiner Krankenkasse geben lassen, dass die das Original Humalog nicht mehr bezahlen. Über einen Krankenkassenwechsel würde ich an Deiner Stelle mal nachdenken. Falls Dein Arzt Dich jetzt nicht unterstützt, wäre ein Arztwechsel evtl. auch gut. Aber das kannst nur Du für Dich ganz alleine entscheiden. Ich wünsche Dir alles Gute ! Viele Grüße Susanne

    • diagranny antwortete vor 4 Jahre

      Hallo Hajo, was Du beschreibst ist keine Therapieverbesserung aufgrund neuer Möglichkeiten. Hier spielen wirtschaftliche Interessen Deiner Krankenkasse eine Rolle. Dagegen muss man sich wehren. Es kann nicht sein, dass Rabattverträge von Krankenkassen über Therapieänderungen entscheiden, die so gravierende Folgen haben. Da müsste Dich doch Dein Diabetologe unterstützen, dass die Kasse weiterhin das Original Humalog statt dem Humalog Biosimilar von Sanofi bezahlt. Auf jeden Fall würde ich mir das auch schriftlich von Deiner Krankenkasse geben lassen, dass die das Original Humalog nicht mehr bezahlen. Über einen Krankenkassenwechsel würde ich an Deiner Stelle mal nachdenken. Falls Dein Arzt Dich jetzt nicht unterstützt, wäre ein Arztwechsel evtl. auch gut. Aber das kannst nur Du für Dich ganz alleine entscheiden. Ich wünsche Dir alles Gute ! Viele Grüße Susanne