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Essen & Trinken
Tolles Winterrezept: Semmelknödel aus der Gugelhupfform
Wenn draußen eisige Temperaturen herrschen, sind selbstgemachte Semmelknödel ein wunderbarer Seelenwärmer. Wäre da nicht die Angst, dass sich die sorgsam geformten Knödel im Wasserbad auflösen. Doch zum Glück gibt es eine Variante, die garantiert gelingt. Antje hat sie für euch ausprobiert.
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Alltag & FreizeitCommunity & UnterhaltungTherapie & Technik
Looper-Barcamp: Antworten auf viele Fragen
Looper-Barcamp am 2. März in Frankfurt am Main: Katrin hat sich Gedanken gemacht, welche Themen dort wohl zu erwarten sind.
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Alltag & FreizeitTherapie & Technik
Mit dem E-Rezept in die Apotheke: So war mein erstes Mal…
Der Start des elektronischen Rezepts zum Jahresanfang 2024 lief vielerorts nicht störungsfrei. Unsere Autorin Antje hingegen hatte Glück: Bei ihrem ersten Quartalstermin im neuen Jahr konnte sie das E-Rezept für ihr Insulin problemlos mit ihrer Krankenkassenkarte in der Apotheke einlösen.
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Community & Unterhaltung
Podcast-Episode: Was hat ein Barcamp mit Loopen zu tun?
Endlich gibt es wieder ein Barcamp für Menschen mit Diabetes in Frankfurt am Main in diesem Jahr! Michael Krauser und Lena Schmidt sprechen in der aktuellen Podcast-Episode über die Besonderheit von Barcamps und die möglichen Vorteile, die er daraus für seine Diabetes-Therapie ziehen mag.
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Alltag & Freizeit
Die Winterzeit bringt Diabetes-Besonderheiten mit sich
Seit dem Jahr 2005 gibt es die Diabetes-Aufklärungs-Aktion „Gesünder unter 7 Plus“ des Unternehmens Sanofi mit dem #DiabetesDialog. 20 Partner unterstützen die Aktion. Mehrfach in jedem Jahr finden Veranstaltungen statt, in den letzten Jahren virtuell. Am 16. November 2023 war das Thema des #DiabetesDialogs „Gesundes Diabetes-Management: Gut eingestellt durch die Winterzeit“.
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Alltag & Freizeit
Looper-Barcamp – Wissen und Erfahrungen austauschen
Endgegner Pizza? Oder bei der Laugenbrezel komplett verschätzt mit der Menge der Kohlenhydrate? Allein diese zwei Beispiele zeigen, dass das Leben mit Typ-1-Diabetes einige Herausforderungen bereithält. Mit einer intensivierten Insulintherapie führen diese Lebensmittel tatsächlich oft zu Über- und Unterzuckerungen, was schwierig in den Griff zu bekommen ist.
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Alltag & FreizeitCommunity & Unterhaltung
#DiabetesDialog im November
Am 16. November ist es wieder so weit: Der nächste #DiabetesDialog kommt. Die Gelegenheit, sich zu informieren und Fragen zu stellen!
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Alltag & FreizeitEssen & Trinken
Kommunikation mit meinem Körper
Welche Ernährung braucht mein Körper? Diese Frage hat sich Divya gestellt – und probiert stetig weiter aus, womit es ihr gut geht.
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divya-nuebling hat ein Update gepostet vor 11 Monate, 2 Wochen
Guten Abend ihr Lieben,
gibt es einen Stammtisch oder eine Gruppe Diabetiker in Freiburg im Breisgau?
Sonnige Grüße,
Divya -
Alltag & Freizeit
Leben mit Retinopathie
Nach 38 Jahren mit Diabetes Typ 1 ereilte Steffi die Diagnose diabetische Retinopathie. Sie teilt in diesem Artikel ihren Umgang mit dieser Folgeerkrankung mit euch.
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Hallo,
so schlimm hat es mich nicht erwischt,renne aber seit fast 20 Jahren zum lasern,was teilweise sehr schmerzhaft ist.Zudem hab ich links noch ein Makulaödem.Vor knapp 15 Jahren hieß es, ich werde bald blind sein.Bin ich bis jetzt zum Glück noch nicht.Es gibt Tage da ist die Sicht ganz gut und Tage wo es nicht so gut ist.Mein Diabetes begleitet mich seit 40 Jahren.
Wünsche dir alles gute.
LG Sandra -
Hey,sorry ich war lange hier nicht aktiv!
Werde jetzt auch mal wieder was schreiben usw….das ist super, das es Dir doch ganz gut geht und Du Durchblick hast! Ich bin fast 40 Jahre im Team Diabetes, das hinterlässt leider Spuren….alles Liebe Dir
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Alltag & Freizeit
Als #dedoc° voice beim Diabetes Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) in Berlin
Steffi berichtet heute, wie es für sie war, als „Frischling“ am #dedoc°-voices-Programm teilzunehmen.
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Community & Unterhaltung
Diabetes und Ernährung: Vielfalt erwünscht!
Strikte Ernährungspläne, kein Spaß am Essen und zuckerfreie Bonbons als Tageshighlight: Ist das der Alltag von Menschen mit Diabetes? Zum Glück nicht – oder zumindest nicht mehr. In diesem Monat sprechen wir in der #BSLounge über die Rolle der Ernährung bei Diabetes.
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Alltag & Freizeit
Diabetologische Praxis – eine Vertrauensfrage!
Steffi äußert sich zum Thema „Termin in der diabetologischen Schwerpunktpraxis“. Dabei spielen einige Punkte eine Rolle – allen voran das Vertrauen in die Ansprechpersonen!
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Hallo Steffi,
https://ddz.de/praediabetes-gefaehrlicher-als-angenommen/#:~:text=%E2%80%9EDie%20Ergebnisse%20zeigen%2C%20dass%20der,mit%20einer%20h%C3%B6heren%20Sterblichkeitsrate%20zusammenh%C3%A4n Praktisch “passend” dazu schreibst du: “Je häufiger die Glukosewerte im Normbereich sind, desto geringer ist das Risiko für Folgeerkrankungen.” Obwohl du weißt, dass der Normbereich wesentlich der des Prädiabetes ist! Aber mit meinem HbA1c seit gut 20 Jahren im Bereich von 4,8-5,3 besteht die fachärztliche Augenhöhe anlässlich der DMP-Pflichttermine in der wohlwollenden Duldung meines eigentlich doch viel zu niedrigen BZ.
Ich weiß bis heute von KEINER DDG-Anleitung zum Leben mit Diabetes im völlig gesunden Bereich! Nicht einmal als freiwillige Alternative zum normalen Angebot und nicht einmal für Menschen mit Prädiabetes oder Neudiagnose Typ 2, obwohl die meisten von denen völlig ohne Medis zur vollständigen Remission mit 100% TIR angeleitet werden könnten! Allein mit der persönlich passenden Auswahl und Portionierung von Essen und dem gezielten Einsatz von Anteilen an körperlicher Aktivität.
Mit dem BZ 24/7 im völlig(!) gesunden Bereich könnten die meisten Betroffenen dann auch ohne Ozempic-Missbrauch erstaunlich einfach und ohne Heißhunger-Attacken bis in ihren persönlichen Zielrahmen abnehmen und dieses Gewicht ohne Schwierigkeiten halten.Unterm Strich also Reframing vom Feinsten: Statt der progredienten chronischen Krankheit, die zunehmend Lebensqualität und Leben abfrisst, der ursprünglich unerwünschte engste Lebenspartner als persönlicher Gesundheits-Coach für das Leben gesund und munter und unbeschwert von allen diabetischen und manchen zivilisatorischen Folgen!
Und Doc Bernstein ist ein tolles Beispiel dafür, wie der 24/7 gesunde BZ auch mit Menschen mit Typ 1 als super Gesundheits-Coach wirken kann 🙂Mit besten Wünschen für weiteres möglichst gesundes Auskommen mit Deinem Typ 1, Jürgen
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Hallo Jürgen,
Danke für Deine lange Rückmeldung zu meinem Artikel!!!
Erstmal würde ich gerne wissen, ob Du Typ 1 oder Typ 2 hast!? Da denke ich liegen schon unterschiedliche Therapieziele und Ansätze.
In meinem Artikel geht es auch eigentlich nur um Vertrauen in seine diabetologische Praxis, und nicht um genaue Ziel und Therapie Vorlagen zu erklären. Daher einfach der Satz:möglichst normale Einstellung zu erreichen, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Ich habe hier keine DDG Richtlinien recherchiert. Da aber leider viele Diabetiker, und gerade auch Typ 2er weit jenseits eines normalen Hba1c liegen, nämlich deutlich über 7 oder sogar 8 , fand ich meinen Satz schon in Ordnung!
Das ist toll, daß Du so gut eingestellt bist!! Und ja: mit Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion würden sehr viele ganz ohne Medikamente auskommen!!!Und Ozempic finde ich, sollte man angesichts der doch gravierenden Nebenwirkungen eh viel kritischer betrachten und einsetzen!!!
Ich wünsche Dir auch alles Gute, und besonders Gesundheit!!!Schönen Abend, liebe Grüße, Steffi -
Hallo Steffi,
im Januar 1991 hatte ich meine Diagnose Typ 2 mit HbA1c 15und und morgens nüchtern 400und. Mit “eating to the meter” konnte ich ab Sommer für meinen BZ im völlig gesunden Bereich auf Medis verzichten.
Mein Messen und mich danach Richten hatte ich GEGEN jeden diabetologischen Rat umgesetzt, und dieser sachlich völlige Irrsinn – Prädiabetiker und Typ 2 ohne ICT brauchen ihren BZ nicht zu messen – ist noch heute Stand der Diabetologie.Wo soll ich da das Vertrauen hernehmen, für das du schreibst?
Damals gings noch um ein gutes Stück irrsinniger weiter! Denn die Ärzte- und Fachärzteschaft meiner Umgebung hat mir damals mit Erfolg(!) einreden können, dass gesunder BZ für Menschen mit völlig diagnosereifem Diabetes völlig ungesund sei und dass ich meine vollständige Remission vollständig auffressen müsste, weil unweigerliches Sekundärversagen, vor dem mich auch lebensgefährliches Low Carb und permanent hypo-naher BZ nicht bewahren könnten, war die Fachansage.
HbA1c 7 sei mein diabetisch gesundes Ziel. Solange meine Betas noch funktionierten mit Euglucon bis zu deren Versagen, und dann weiter wie beim Typ 1 mit Insulin. Tatsächlich dann ab 1998 nach fachärztlicher Einstellung mit 4+4+4 BEs und 6 IE/BE und um 140 IE insgesamt pro Tag Start als Insuliner.Das war über Jahre meine ordentliche ärztliche Einstellung nach DDG, zu der ich nach deiner Meinung Vertrauen haben sollte.
Wenn ich dabei geblieben wäre, könnte ich heute wie viele, die mit mir damals angefangen haben, 10 und mehr IE/BE und insgesamt 200 und mehr IE/BE pro Tag spritzen und dazu die üblichen Pillen für Blutfette und Blutdruck einwerfen.
Dagegen stehen der aktuelle 1c mit 5,1 und der aktuelle Insulinbedarf mit 30-35 IE/Tag gesamt und keine Medis für gesunden Blutdruck und gesunde Fettwerte.Wahrscheinlich weißt du’s aus deinem Studium: Die Hauptaufgabe vom Insulin ist die Speicherung und Regulierung vom Fett! Die Zellen, die zu ihrer Aufnahme von Glukose Insulin brauchen, können sich aus Fett wenigstens ebenso gut mit Energie versorgen. Und die Zellen, die ausschließlich Glukose zu ihrer Energieversorgung nutzen können, brauchen dafür kein Insulin – wie z.B. die roten Blutkörperchen, die eine voll diabetische Blutprobe voll gesund fressen können, wenn der Weg zum Labor bei Zimmertemperatur ausreichend lang und alles Insulin (Halbwertzeit im Blut knapp 5 Minuten!) längst völlig wirkungslos ist!
Wenn du dich mal spaßenshalber in meine Typ 2 Schuhe stellst, wie würdest du mir vor dem o.g. Hintergrund dann “dein” Vertrauen zur Diabetologie verargumentieren wollen, die mich überall zuerst mit dem sachlichen Müll von der Insulinresistenz konfrontiert?
Mit neugierigen Grüßen, Jürgen
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Alltag & Freizeit
Die Dia Engel auf der Charity-Gala von diabetesDE!
Steffi war auf der diesjährigen Diabetes-Charity-Gala. Dort werden besondere Projekte, die sich im Bereich des Diabetes verdient machen, geehrt und sie werden mit Spendengeldern unterstützt.
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
Diabetes bei Kindern heute und vor 37 Jahren
Steffi berichtet heute rückblickend, wie es für sie war, mit Diabetes aufzuwachsen. Immerhin war sie gerade mal in der 5. Klasse, als der Diabetes diagnostiziert wurde. Hätte sie die Technologien, die man heute nutzen kann, auch als Kind akzeptiert?
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Alltag & Freizeit
Besuch der Klinik Blankenstein/Hattingen
Steffi erzählt heute von ihrem Ausflug mit den Dia Engeln –
zu Besuch bei Diabetologe PD Dr. Johannes Dietrich. Sie haben sich über Selbsthilfe und die Zukunft der Diabetestherapie unterhalten. -
Alltag & Freizeit
Mit den Dia Engeln bei Kriegels Kruste
Steffi durfte „Dia Engel” Thomas nach Münster auf den Wochenmarkt zu Markus von der Low-Carb-Bäckerei Kriegels Kruste begleiten. Markus hat mit seiner Frau Daniela ein spannendes Projekt aufgebaut.
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Alltag & Freizeit
Diaversary: 37 Jahre Typ-1-Diabetes – (m)ein Rückblick
Steffi ist neue Autorin in der BSL und erzählt, wie sie mit ihrem täglichen Begleiter bekanntgemacht wurde und wie es nach 37 Jahren heute zwischen den beiden aussieht.
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Schön geschrieben!
Ich habe ähnlich lange die Diagnose, bin aber etwas älter… Trotzdem ähneln sich die Storys!
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Bericht zu den ##dedoc°voices! -
Danke für Deine erste und super ermutigende Schreibe! Da schließe ich mich gerne an 🙂
Mein Typ 2 ist wahrscheinlich wenigstens 37, aber damals hatte man das ja noch nicht so mit den Blutwerten, und der Typ 2 macht sein Ding ja halt gerne ohne jedes symptomatische Aufsehen.
Diagnostiziert also erst seit gut 31 Jahren, aber unterm Strich wie Du gesund mit Diabetes.
Also zwar eine Behinderung, aber keineswegs zwangsläufig eine Erkrankung, die immer mehr Lebensqualität und schließlich auch einiges an Leben abfrisst, wie Diabetes wohl immer noch allgemein vorgestellt wird. –Bin auch gespannt auf Deinen nächsten Beitrag 🙂
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Danke Dir!!Ja,Typ 2 bleibt oft erst lange unendeckt oder falsch diagnostierziert.
Dann schlad Dich weiter gut, und bleib “gesund” :-))) -
liebe Caro, soviel älter als ich kannst Du gar nicht sein!
Es war schön bei den dedoc voices in Berlin kennen lernen zu dürfen!
Bis bald,Lg -
Hallo Caro,
Da ging mir beim lesen das Herz auf. Meine 42 Jahre Typ 1 machen mich nicht ganz glücklich, aber der Diabetis durfte mit mir leben. Mal mehr , mal weniger gut beachtet.
Aber nur das ganze Leben auf sehr gute Werte achten ging auch nicht. Ich wollte leben.
Heute mit 62 Jahren sehe ich, das ich es ganz gut hin bekommen habe.
Jetzt Dexcom G6 und Loop Pumpe, doch ich bin entweder mit dem Algorithmus nicht zu vereinbaren oder ich bin zu blöd.
Ich bin kurz davor den DBLG1 wieder zu entfernen und mein eigenes Management wieder zu beginnen.
Wer zwei Flaschen Saft in einer Woche, in der Nacht braucht, da läuft was nicht richtig. Meine Meinung. Die Diabethologin schaute schon etwas kariert.
Aber keiner soll etwas dabei belassen, was nicht zu ihm passt. 35 Jahre Pumpe hat ja auch bisher auch sehr gut geklappt.
Vielen Dank für deine Schilderungen und ein bißchen habe ich mich auch darin wieder gesehen.
Liebe Grüße
Sabine-
Hallo Sabine,
finde es immer bewundernswert, toll und einfach hoffnungsvoll von Leuten wie Dir mit solange Erfahrung zu hören,vorallem,dass es Dir gut geht!!!!
Das macht Mut für die ,hoffentlich noch vielen Jahre, die noch kommen.
Ich finde jeder sollte die Therapie verf6können die im Moment zu Ihm und dercLebenssituation passt!Das muss nicht immer die allerneueste Technik sein,die funktioniert!Du machst das schon!!!
Liebe Grüße, Steffi -
Hallo Sabine, entschuldige die späte Antwort… ich finde mich hier manchmal noch nicht so sicher zurecht! Ich finde, jeder soll sich mit seinem System, seiner Technik oder seiner Therapie ganz allgemein wohl fühlen – denn nur dann kann es auch funktionieren!
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anne-t hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 9 Monate
Hallo alle, hat jemand Erfahrung mit Typ1 und starken Zyklusschwankungen? Ich habe erst seit 2 Jahren T1D und seitdem so einen unregelmäßigen Monatszyklus. Vielleicht hat jemand Tipps oder Erfahrungen. Danke euch und LG Anne
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Ich merke, dass mein BZ eine Auswirkung auf meine Periode hat. Wenn ich gestresst bin, steigt mein BZ oft an & ist nur schwer zu senken. Hält das dann ein paar Tage an, verspätet sich auch die Periode (manchmal um bis zu 2 Wochen).
Ein Heilmittel dagegen habe ich bisher auch noch nicht gefunden. Ich versuche natürlich Stress so gut wie es geht zu vermeiden, aber das klappt auch nicht immer. Dann versuche ich es “zu akzeptieren” und immer vorbereitet zu sein 😀Sollte das aber länger anhalten, häufiger vorkommen oder du auch den Auslöser nicht erkennen kannst, würde ich das unbedingt mal mit der/dem Ärztin/Arzt besprechen!
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Hallo liebe Anne-t, ich habe nun über 4 Jahre Typ1 und habe auch bzgl des Monatszyklus nach Mustern gesucht inwieweit dieser den Verlauf des BZ beeinflusst. Ich habe festgestellt, dass der BZ steigt und damit auch der Insulinbedarf in der Woche bevor die Menstr. einsetzt. Wenn sie dann einsetzt, muss ich wieder vorsichtiger mit dem Insulin sein, da dann mein Körper empfindlicher drauf reagiert und ich dann eher zu Unterzuckerungen neige. Das ist dann besonders in den ersten Zyklustagen bei entspr. starker Mens und im weiteren Verlauf fährt die BZ-Achterbahn dann wieder etwas ruhiger. Hierzu natürlich noch immer auch ggf Stress- und Wettereinfluss berücksichtigen (bei Hitze bspw plus erste Zyklustage: da muss ich schon sehr aufpassen, nicht zu schnell wieder abzurauschen; bzw. in der Woche davor hatte ich jetzt bei der Hitze gemerkt, wenn ich eh schon mehr Insulin benötige, reagiert mein Körper auf starke Hitze auch sehr mit Stress und somit brauchsts öfter mal ne Korrektur zwischendurch…Das wären Tipps zum BZ-Verlauf und dem Zusammenspiel der Zyklusphasen. Aber Du schreibst ja auch von Schwankungen der Regelmäßigkeit. Dies könntest Du ja mal in Deiner Diabetes- und/ oder Gynäkologiepraxis besprechen – nicht dass noch weitere Autoimmunerkrankungen im Spiel sind. Alles Gute und liebe Grüße von Sonja
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Liebe Sonja, vielen Dank für deine Nachricht. Ich schreibe dir mal privat. LG Anne
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stephanie-bagehorn hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 9 Monate
Hallo Zusammen! Es ist wieder soweit: Wir starten in einen neuen Monat. Und das heißt: Es ist Zeit für eine neue Community-Aktion. 🎉
Und im Juli ist uns besonders zum Lachen zumute. Euch auch? 😄 Dann ist unsere Aktion genau das Richtige für euch. Denn darin wollen wir uns gegenseitig mit selbstkreierten #DiabetesMemes die Lach-Tränen in die Augen treiben! 😂
Wie genau das geht erfahrt ihr auf der Aktionsseite: - Mehr laden