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Alltag & Freizeit
Kopfschmerzen, schwarze Flecken und jede Menge Angst
Lesley wacht eines Tages mit Kopfschmerzen auf – was darauf folgt, erwartet im ersten Moment niemand. Davon berichtet sie hier.
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Alltag & Freizeit
Me, myself and I – mit Diabetes allein in den Urlaub
Lesley-Ann war das erste Mal alleine im Urlaub. Die Aufregung war groß – der Erholungsfaktor aber auch! Und der Diabetes? Der hat tatsächlich auch mitgespielt.
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Alltag & Freizeit
Nach der Sendepause zurück auf „Play“
Lesley-Anns Vorgeschichte mit „Diabetes-Pausen“ endete lebensbedrohlich. Wie schafft sie es heute, sich Pausen zu nehmen und trotzdem wieder durchzustarten?
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Alltag & Freizeit
Stay positive – Tipps, um den Mut nicht zu verlieren
Lesley-Ann gibt nie auf! Egal, ob es dabei um sie selbst oder Angehörige und Freunde geht – sie bleibt positiv. Wie sie das schafft, erzählt sie in ihren 3 Tipps!
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Alltag & Freizeit
Ein Schritt zurück und zwei nach vorn
Lesley-Ann schreibt über ihre Angst, schwach zu wirken, seitdem es ihr psychisch nicht gut geht, und erzählt, wie sie trotzdem den Schritt gewagt hat, sich Hilfe zu suchen.
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Liebe Lesley-Ann, sich selber eingestehen zu können, dass man professionelle Hilfe benötigt, ist bereits eine starke Leistung. Da gehört schon sehr viel Selbstreflektion und Einsicht dazu. Das weiß ich leider aus eigener Erfahrung. Deswege, Hut ab und toi toi toi. LG Felicitas
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danke für deinen schönen Beitrag!!
ich merke – er tut mir gerade seelisch ganz schön gut!
Denn ….
ich sitze gerade an meinem Schreibtisch. Grüble und ja – verfalle in so viele alte Gedankenmuster und weiß gar nicht mehr was ich dann eigentlich wirklich will. Essen- nicht essen – sport – kein sport, Disziplin – wie ging das nochmal?! …. mist irgendwie klappt ja eh nichts… ich kann das sowieso nicht …
Es ist schon ohne den Diabetes schwierig mit seinem Kopf und seinen Gedanken klar zu kommen. Noch viel schwieriger: mit Diabetes genau in solchen Zeiten trotzdem noch alles unter Kontrolle zu haben. Ich schaffe es oft nicht und schäme mich dafür. Schweige und hoffe dass alles wieder irgendwann leichter wird. Über die Psyche schreiben ist so schwer, weil man sie selbst oft nicht versteht. Ich zumindest nicht.
Dein Text ist ehrlich einfach und direkt. Und vielleicht ist es gar nicht so schlecht mal alle Fakten auf ein Blatt Papier zu kritzeln und alles vor Augen zu lesen. …. viellecht mache ich das mal, wenn ich doch eh schon am Schriebtisch sitze und in Gedanken grüble 🙂
Vielleicht kommt ja was dabei heraus und dann kann ich darüber endlich mal wieder schreiben / mir das ganze Thema klar von der Seele schreiben und dem traurigen “ES” einen passenden Namen geben.liebe Grüße
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Alltag & Freizeit
Sexy mit Pumpe – du darfst dich trotzdem lieben!
Sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben, fällt vielen nicht leicht. Pflaster und Schläuche, die dauerhaft am Körper hängen, helfen auch nicht unbedingt beim Wohlfühlen. Lesley-Ann hat es geschafft, ihren Weg zu finden, glücklich zu sein – mit sich UND Diabetes-Zubehör am Körper.
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Essen & Trinken
Diabetes und Essen – wenn Essen zum Lebensmittelpunkt wird
Lesley-Anns Verhältnis zu Essen ist nicht einfach. Auch wenn sie nicht mehr akut von der Diabulimie betroffen ist, macht sie sich ständig Gedanken darüber, was Außenstehende darüber denken.
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Kinder & Familie
Familienmitglieder mit Diabetes
Lesley-Anns kleiner Neffe hat ebenfalls Typ-1-Diabetes. Sie erzählt, warum seine Diagnose schlimmer für sie war als die eigene und was sich seither in ihrem Leben verändert hat.
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Darf ich auf all das antworten? Ich bin Mutter von drei Kindern. Die meiste Zeit hab ich sie alleine großgezogen. Ich bin seit über 30 Jahren Intensivschwester. Und jetzt seit fast einem Jahr Typ 1 – Diabetiker.
Ja, in echt! Typ 1. Ist gesichert. Nach all dem, was mein Leben bisher ausgemacht hat… nämlich rödeln und noch mehr arbeiten… mit wenig Geld zurechtkommen… bekomme ich diese Diagnose! Hab ich das verdient? Nein!
Diese Diagnose hat sehr viel mit mir gemacht. Mich in sehr viele Krisen gestürzt.
Aber: Was soll ich sagen: Ich bin und bleibe Optimistin! Und das wird mir verdammtnochmal nichts und niemand nehmen.
IHR SCHAFFT DAS! -
ps: Meine Familie war und ist bis heute das Wertvollste in meinem Leben. Und ich vermute, das wird auch so bleiben. lach.
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Alltag & Freizeit
Angst vor Folgekrankheiten – ist es irgendwann zu spät, sich zu schützen?
Lesley-Ann hatte im vergangenen Jahr einen Unfall, der sie vorübergehend in den Rollstuhl brachte. Sie erzählt, wie sie die Phrase „Glück im Unglück“ für sich interpretierte und was das alles mit Folgekrankheiten zu tun hat.
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Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß ich tierisch Angst hatte, eines Tages blind zu sein oder an der Dialyse zu hängen. Da war ich 16 und hatte schon 15 Jahre Diabetes auf dem Buckel. Und ich kannte die tollen Statistiken, daß nach 25 Jahren Diabetesdauer 95% der Leute Augenhintergrundsveränderungen haben – nach meiner Lesart also auf dem besten Weg zur Erblindung waren. Und ich wäre dann ja gerade erst 26 und bestenfalls mit dem Studium fertig… Dann habe ich mir vorgenommen, daß ich die 25 Jahre ohne Folgeschäden schaffe! Zehn Jahre später hatte ich dieses Ziel tatsächlich erreicht! Dann allerdings stürzte ich böse ab – jetzt würden sie kommen… Nach 30 Jahren Diabetesdauer hatte ich dann wirklich Augenhintergrundsveränderungen, aber mir ging es aus anderen Gründen so schlecht, daß es mir ziemlich egal war. Allerdings schaffte ich es, den Diabetes wieder etwas besser in den Griff zu bekommen. Folge: nach 40 Jahren Diabetes war mein Augenhintergrund wieder völlig in Ordnung, und in den letzten 16 Jahren ist weder an den Augen noch an den Nieren, Nerven oder Füßen irgendeine Veränderungen aufgetreten! Mein Augenarzt glaubt mir nicht, daß ich tatsächlich 10 Jahre lang Mikroaneurysmen hatte. Es gibt auch einfach keine Statistiken mehr 😉 Und ich sage mir, wenn ich meinen Diabetes weiterhin so gut im Griff habe wie in den letzten Jahren, werde ich auch keine Folgeschäden bekommen! Wobei “gut im Griff haben” nicht bedeutet, daß immer alles perfekt läuft – im Gegenteil! Fast(!) perfekte Tage habe ich vielleicht einen pro Jahr. Und es gibt Tage, da sage ich mir nur: Sieh zu, daß der BZ nicht komplett aus dem Ruder läuft – morgen bekommst Du es wieder besser in den Griff. Meine Hochzeit war auch so ein Tag: vormittags beim Fotografieren nur Unterzuckerungen – und nachmittags kam ich trotz aller Korrekturen nicht unter 250 mg/dl (13,9 mmol/l)… Und da half es mir wirklich zu sagen, morgen läuft es wieder besser! Was auch stimmte – schließlich war ich am nächsten Tag wesentlich entspannter 🙂
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Alltag & Freizeit
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Eltern und Stiefeltern)
Noch einmal spricht Lesley-Ann mit ihren Angehörigen über die Zeit ihrer Diabulimie – dieses Mal mit ihren Eltern und Stiefeltern. Außerdem erzählt sie, wie es ihr selbst heute geht.
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Alltag & Freizeit
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
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Alltag & Freizeit
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)
Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.
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Hey Lesley,
ich find’s total schön und mutig, deine Geschichte zu erzählen.
Ich selbst hab Gott sei Dank keine Diabulimie, erkenn mich aber selbst ein bisschen darin wieder, durch meine Kombinat von Diabetes und Depressionen.
Ich hab totalen Respekt vor dir, wie du’s da wieder raus geschafft hast, zumindest aus dem ‘Akutzustand’. Das ist super stark und inspirierend!
Ich bin gespannt auf den nächsten Teil und ich freu mich für dich, dass du tolle Menschen und vor allem deine Mama an deiner Seite hattest!
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Alltag & Freizeit
Diabulimie – wenn man selbst betroffen ist
Lesley-Ann wog nur noch 36 kg und musste über die Vene ernährt werden – trotzdem ließ sie weiterhin das Insulin weg, um nicht wieder zuzunehmen. Sie erzählt in ihrem ersten Beitrag, wie schwer der lange Weg durch ihre Diabulimie war und wie es ihr heute geht.