sara-brandt

  • Alltag & Freizeit
    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Das Schönste an der Winterzeit? Endlich wieder backen und ganz viele Kekse essen. Wenn du heute mal keine klassischen Mürbeteigkekse oder Vanillekipferl backen möchtest, sondern auf der Suche bist nach einem Rezept für vegane Kekse mit ganz viel Schoki, bist du hier bei Sara richtig!

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  • Alltag & Freizeit
    Diabetes und Selbst-Mitgefühl

    Diabetes und Selbst-Mitgefühl

    Schwankende Zuckerwerte und andere Diabetes-Komplikationen drücken manchmal ziemlich auf die Stimmung und plötzlich ist alles blöd: Die Krankheit, man selbst, die ganze Welt. Sara kennt diese Gefühle und hat beschlossen, sich diesen nicht mehr aussetzen zu wollen.

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    • Liebe Sara, danke für den schönen Artikel. Ja, self-compassion ist auf jeden Fall oft dringend notwendig. Für mich gehört es aber auch zum Selbst-Mitgefühl, solche Stolperfallen einfach zu umgehen. Ich bin mittlerweile der Ansicht, dass fast keine Pizza so gut schmeckt, dass sie anschliessend diese Blutzucker-Achterbahn rechtfertigt.

      Man darf sich aber auch mit dem Selbst-Mitgefühl nicht selbst übertölpeln: wissen, dass mit Pizza quasi je-des-mal alles aus dem Ruder gerät und sich dann wieder trösten ist nicht ganz korrekt. Lieber über diese Stolperfalle drüberhüpfen, sich einen irre-guten Quinoa-Salat bauen und halt zwei Gläser Rotwein dazu trinken :-).
      Herzlich, Carla

    • Vielen Dank Sara,

      komme gerade vom Blumen säen. Habe mich im Strassenverkehr aufgeregt, dass mich jemand fast vom Fahrrad geworfen hätte. ; )

      Nun habe ich Dank Deiner Seite und der geschriebenen Worte mich wieder
      an das Blumen säen wieder erinnern können.

      Liebe Grüsse und eine gute Zeit,

      Nico

    • Hi Sara, es freut mich für dich, dass dir der Sport in so vielen Bereichen hilft.
      Was für einen Sport machst du noch außerhalb vom Yoga? 😉

  • Therapie & Technik
    Mein YpsoPump-Test

    Mein YpsoPump-Test

    Wer die Wahl hat, hat auch die Qual – das wissen wir alle. Sara hatte das Glück, schon verschiedene Insulinpumpen zu tragen. Nun stellt sich die Frage: Ist die YpsoPump besser als die anderen Modelle?

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    • Hallo Sara! Eine Frage, ich stelle im Moment Überlegungen zu meiner ersten Insulinpumpe an und die Ypsopump hat mir bei der Recherche dem ersten Eindruck nach ganz gut gefallen. Wäre diese als erste Insulinpumpe zu empfehlen?

      • Hallo Lea,
        Eine Empfehlung kann ich dir leider nicht mitgeben, da die Erwartungen und Anforderungen bei jedem dafür zu individuell sind. Allerdings kann ich dir empfehlen, die Modelle alle in echt anzuschauen, mal in die Hand zu nehmen und vielleicht kannst du auch mal einen Katheter (ohne Pumpe) Probetragen. Deine Dia-Praxis kann hier bestimmt gut unterstützen!
        Liebe Grüße und viel Erfolg
        Sara

    • Danke für deine Antwort! Dann mache ich mich da nochmal genauer schlau 🙂

    • Ich trage seit 6 Wochen eine YpsoPump – meine erste Pumpe nach 52 Diabetes-Jahren. Läuft prima! Klein, leicht zu bedienen, aufgeräumte Menüführung – Time in range liegt seitdem über 90% , HbA1c unter 7% (zusammen mit Dexcom G6) – für mich das passende Einsteiger-Modell. Sehr angenehm der gute Service von Anfang an – zunächst konnte ich ein Pumpen-Dummy ausprobieren, dann eine Probe-Pumpe mit Kochsalzlösung.
      Die Gebietsleiterin von Ypsomed ist sehr engagiert – bei technischen Fragen bekomme ich zügig und kompetent Antwort. Von dem Gesamtkonzept “YpsoPump” bin ich also sehr angetan und wünsche mir für die Zukunft nur noch eine loop-Verbindung zum CGM…

    • kleisen antwortete vor 4 Jahre

      Ich hatte, solange ich gearbeitet habe und auch danach, unter keinerlei Diskriminierung zu leiden.

  • Alltag & Freizeit
    Diabetes Positivity

    Diabetes Positivity

    Wenn irgendetwas im Leben schiefläuft, ist ganz bestimmt der Diabetes schuld – da ist sich Sara sicher. Aber woher kommen solche Gedanken und wie wird man sie wieder los?

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    • Danke für deinen Beitrag.
      Dem kann ich voll und ganz zustimmen.

    • Klare Aussage, der ich mittlerweile voll und ganz zustimmen kann. 🙂

    • Super geschrieben, kann dir nur zustimmen.

    • Liebe Sara,
      danke für Deinen Bericht!
      Diese Thematik hat mich auch immens beschäftigt. Erst im letzten Jahr bekam ich mit 37 Typ1. Infolgedessen musste ich schauen, wie ich mein Leben von da an gestalte. Jeder hat viele Aufgaben und Rollen, die er oder sie versucht bestmöglich auszufüllen. Jedoch brauchts eben auch viel Zeit, sich um den Diabetes zu bemühen. Irgendwann erreichte mich eine Zuschrift einer Freundin, die einen sehr schönen Impuls zusandte, der mir persönlich sehr half alles recht zu entscheiden…
      Mit lieben Grüßen von Sonja

      Bernhard v. Clairvaux schrieb:

      Schale der Liebe

      Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale,
      nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt,
      während jene wartet, bis sie gefüllt ist.
      Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohnen eigenen
      Schaden weiter.
      Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen und habe nicht den Wunsch,
      freigiebiger als Gott zu sein.
      Die Schale ahmt die Quelle nach.
      Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss.
      Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen.
      Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen,
      nicht auszuströmen.
      Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst.
      Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut?
      Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle;
      wenn nicht, schone dich.

    • Vielen Dank für euer Feedback! Es freut mich, dass es euch (größtenteils) genauso geht!

  • sara-brandt hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #TheWalkingDiabetes#TheWalkingDiabetes veröffentlicht vor 4 Jahre, 5 Monate

    Ich hatte ja beim Barcamp die Idee schonmal fallen gelassen… würden wir es schaffen, einen BSL Run zu Gunsten von zb T1international oder JDRF organisieren nächstes Jahr? 🤩

  • Therapie & Technik
    Mein Omnipod-Test

    Mein Omnipod-Test

    Insulinpumpe mit oder ohne Schlauch? Wann ist das Gefühl der Freiheit für Sara größer und welches Pumpensystem hat für sie die meisten Vorteile im Alltag?

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    • Halleluja, vielen Dank für die vielen Insights!

    • Super Vergleich, liebe Sara. Den Pod habe ich bisher wegen der Teflon-Katheter nicht gewollt. Aber ich schließe nicht aus, es doch einmal zu versuchen. So nach dem Motto “Versuch macht klug”.
      Im Übrigen zeigt sich auch bei deinem Bericht ganz deutlich, die Betroffenen werden viel zu wenig in die Entwicklung dieser Gerätschaften einbezogen.

      • Liebe Felicitas, dass wir zu wenig einbezogen werden fällt mir auch immer häufiger auf… wirklich schade. Die Praktikabilität von den Systemen würde davon deutlich profitieren.
        Mit den Teflon Kathetern hatte ich wirklich keinerlei Probleme – besonders das schräge Einführen fand ich wirklich angenehm.
        Vielleicht kannst du dir auch mal ein paar leihen und es einfach ausprobieren 🙂
        LG

    • Danke für den interessanten Bericht.

    • Danke, Matthias:)

    • Vielen Dank für den ausführlichen Bericht.
      Ich werde das Thema Patchpumpe noch beobachten und vielleicht steige ich in der Zukunft vom Pen auf Pachtpumpe um.

    • Hallo, ich bin neu hier und fand den Bericht von Sara Brand über den Test Insight und Pod sehr interessant. Bin momentan noch Insight-Trägerin und habe den Dummy des Pods schonmal probiert, man kann sich daran gewöhnen. Geht das denn, dass mann den auchmal 4 Wochen probieren kann? Ich nutze nur Teflonkatheder und habe am Oberschenkel auch das Problem nach zwei Tagen. Bin im Moment wirklich ratlos, was ich für eine Folgepumpe nehmen soll, ich komme mit Novorapid nicht mehr klar und benötige sehr wenig Insulin in 24 h, ca. 30 IE insgesamt. Vielleicht kann mir jemand eine Tipp geben

      • Hallo Elke,

        ich konnte den Pod über meine Praxis testen, ob das in deiner Praxis auch möglich ist, musst du individuell absprechen.
        Für die Insight gibt es doch auch verschiedene Katheter, probier dich doch da noch einmal durch?
        Ich finde nicht, dass es ausschlaggebend für das Pumpenmodell ist, wieviel Insulin pro Tag benötigt wird.
        Sprich doch am besten mal mit deiner/m Diabetesberater/in oder Diabetologen/in?! Die können dir bestimmt helfen.

        Viel Erfolg!

    • Hallo Sara,
      vielen Dank für deine Antwort, der eigentliche Grund für einen Wechsel ist das Novorapidinsulin. Da ich keinen Bolusrechner mehr verwenden kann (habe den Dexcom G6 und kann die BZ-Werte nicht eingeben) bin ich auf das Schätzen von noch aktiv wirkenden Insulin angewiesen. Habe festgestellt, das dass Novorapid sehr spät zu wirken beginnt und lange anhält, so dass es zu Üerlappungen und damit häufig zu Hypos kommt. Ein Probetragen über die Praxis ist leider nicht möglich. Das, was ich bisher über den Omnipod gelesen habe und von einem sehr netten Berater von Dia Expert erfahren habe macht den Pod für mich attraktiv. Habe halt nur Bedenken, dass die Insulinwirkung am dritten Tag nachlässt, da ich erfahrungsgemäß meine Teflonkatheder nach 2 Tagen öfters wechseln musste.
      Nun, ich werde sehen, LG Elke!

    • Hallo Elke,
      meiner Meinung nach ist der beste Bolusrechner der Kopf 😉 das dauert zwar, bis man den Dreh raus hat, aber ich z.B. verlasse mich auf nichts anderes.
      Du kannst, wenn du ein anderes Insulin ausprobieren möchtest, dir die Pumpcarts für die Insight auch mit jedem anderen Insulin ausprobieren. Sprich hier am besten mit deinem Versorger – die Ampullen für die Ypsopump sind ebenfalls Pumpcart-Format und zum selbstaufziehen.

      Viele Grüße
      Sara

      • Hallo Sara,
        anderes Insulin für die Insight geht nicht, man kann keine aufgezogenen Ampullen verwenden. Nach langer Überlegung habe ich mich für den Omnipod entschieden und habe Anfang Januar sogar schon den Einweisungstermin zur Anwendung. Meine KK hat ruckzuck entschieden, war echt überrascht. Na ich bin gespannt und freue mich schon nach 25 Jahren als Schlauchpumpenanwender auf dieses System umzusteigen, ausschlaggebend war, dass ich zum Eingeben nicht immer die Pumpe harausholen muss, trage den Dexcom und konnte die Werte nicht in den Insight-Manager eingeben. Es kommen sicher noch einige Fragen zu Erfahrungen bei der Omnipodanwendung auf mich zu, na ich lasse mich überraschen.
        Ich wünsche allen ” Süßen” in der Gruppe ein schönes Weihnachtsfest und eine guten Rutsch ins neue Jahr,
        LG Elke

    • Super Beitrag.
      Ich benutze noch Pen´s. Bin aber am überlegen auf die Pumpe zu wechseln.
      Wie kommt ihr mit dem Pflaster vom Omnipod zurecht? Weil beim Libre hatte ich eine Pflasterallergie entwickelt. Ich weiß nicht wie lang es noch dauert bis Omnipod DASH nach Deutschland kommt… ob ich noch warten soll oder den jetzigen Omnipod beantragen soll…

    • Respekt! Mehr fällt mir dazu nicht ein 😮

    • Chapeau Sara, tolle Leistung!

    • Danke für eure Kommentare! <3
      @matthias-momm – die kleinen Herausforderungen sind doch gerade das tolle am Diabetes, wenn man merkt, dass er dabei eigentlich gar nicht so stört wie man dachte, oder? Man wächst mit seinen Aufgaben!
      Bei Events mitzulaufen ist nochmal eine ganz andere Stimmung als wenn du alleine läufst. Für mich, trotz teils hoher Kosten in Hamburg, immer mindestens einmal im Jahr Pflichtprogramm, an einem Event teilzunehmen, weil es so besonders ist. 🙂

    • Guter Bericht Sara. Danke!
      Meine Oberschenkel sehen nach Jahrzehnten spritzen entsprechend aus. Wobei es seit ungefähr einem Jahr deutlich besser wird. Sie haben seit 5 Jahren Pumpe Zeit gehabt, sich zu erholen.
      Als Kind und Jungendliche habe ich mir richtig dicke Salbenverbände immer am Wochenende auf die Stellen gemacht. Geholfen hat es nicht unbedingt. Fingerkuppen und Ohrläppchen sind auch ziemlich vernarbt. Das wird sich nicht ändern. Leider.

      • Liebe Felicitas, vielen Dank! Das kann ich mir vorstellen – meinen Spritzstellen geht es seit der Pumpe auch wesentlich besser! Unterstützt du sie beim Erholen oder lässt du sie einfach in Ruhe und gibst ihnen Zeit?

    • Hi Sara,

      Super interessantes Thema! Aktuell sehe ich ja noch nicht so viel von dieser Krankheit, allerdings stören mich manchmal diese kleinen Blutergüsse am Bauch. Ich versuche jetzt regelmäßiger meinen Bauch & Co. mit Öl einzureiben. Das hat mir jetzt schon gut geholfen 🙂

      • Hey Nathalie, welches Öl benutzt du? Das habe ich auch einige Zeit gemacht, inzwischen reicht mir reichhaltige Bodylotion. Blutergüsse habe ich seit der Pumpe nicht mehr, beim Spritzen vorher hatte ich jedoch auch häufig welche. Vielleicht bessert sich das mit deiner Pumpe dann ja bald auch 🙂

    • Ein Thema das mich seit einiger Zeit auch immer wieder beschäftigt und ich bin froh, über die Tipps bezüglich Feuchtigkeit und Faszienrolle. Da mein Freund Physiotherapeut ist und ich ab Sommer dieselbe Ausbildung beginne, halte ich dementsprechend viel von Physio und den Ideen der Therapeuten -selbst ohne Belege also einen Versuch wert. Denn wie du ja sagst, schlimmer wird es dadurch auf jeden Fall nicht.

      • Hallo Maya 🙂 Wenn du noch interessante Tipps während deiner Ausbildung + späteren Praxis entdeckst – immer her damit! 🙂

    • Das stimmt, je weicher die Stellen wieder werden, desto schöner ist es am Ende. Der Schmerz lohnt sich in gewisser Weise schon 🙂

    • @sara-brandt ich lass die Stellen mittlerweile einfach nur in Ruhe bzw. pflege sie völlig normal mit

    • Hi, ich bin auch neu hier. Meine Haut bekommt Öl, funktioniert super, allerdings nur wenn die Haut noch feucht ist. Die Stellen von den kanülen bekommen oft eine Salbe mit Desinfektion. Auch die Klebestellen vom freestyle sind damit abgeheilt. Da trage ich jetzt immer Blasen Pflaster drunter. Aber ich musste lange suchen bis ich die richtigen Produkte gefunden habe.

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