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  • Community & Unterhaltung
    T1Day platzt aus allen Nähten!

    T1Day platzt aus allen Nähten!

    Seit 2014 lockt der T1Day die Community der Typ-1- und Typ-F-Diabetiker Jahr für Jahr nach Berlin – und es werden immer mehr! Aus guten Gründen – informative Vorträge, eine große Fachausstellung, das Wiedersehen mit alten und das Kennenlernen von neuen Freunden und das gute Gefühl: Wir sind richtig viele – weiß Susanne!

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    • Für mich, war es der erste T1-Day aber sich nicht der letzte…

      Ich war sehr geflasht von der Masse an Leuten. Und man ist mit so vielen, eigentlich fremden Leuten, ins Gespräch gekommen. Selbst wenn man gerade nur etwas abseits stand und alles auf sich wirken zulassen.

      Die Vorträge und die gesamte Moderation durch den Tag waren super!
      Hierbei muss ich den Vortrag, Technik für Fortgeschrittene, besonders hervorheben. Der Saal platze aus allen Nähten.
      Die Form und Gestaltung der beiden Vorträge war einfach grandios.
      Vor allem der rote Faden, der sich durch beide zog. Nicht zu vergessen das noch ein 5 Short-Werbe-Auftritt mit eingeschoben wurde. Für letzteren drücke ich die Daumen, dass sich möglichst viele Leute für das Projekt melden.

      Auch die Expo war mehrfach am Tag ein Besuch wert!

      Eins noch… das Essen. Ich fand es lecker und das Team der Küche, hat glaub ich alles gegeben das alle genug und vor allem auch alle was warmes bekommen haben.

      Ich freue mich jetzt schon auf nächstes Jahr!

      Zu guter letzt, bin ich durch den T1-Day erst auf die Bloodsugarlounge und andere Blogs aufmerksam geworden. Ein Riesen Dankeschön dafür!

    • Wurde bekannt gegeben wann das Omnipod dash rauskommt?

    • Nach meinem ersten Besuch im vergangenen Jahr war ich mit einigen Erwartungen nach Berlin gekommen. Leider machte mir dann aber am Sonntag meine Gesundheit einen Strich durch die Rechnung und die Teilnahme unmöglich. Vielleicht nächstes Jahr dann. Ich hoffe, dass noch so einiges an Informationen über Inhalt und Verlauf des 2020er T1-Tags in den diversen Medien folgt.

  • Therapie & Technik
    MiniMed 670G: Kontrolle abgeben – Fluch oder Segen? (3/3)

    MiniMed 670G: Kontrolle abgeben – Fluch oder Segen? (3/3)

    Susanne testet aktuell die neue MiniMed 670G von Medtronic – die erste kommerziell zugelassene Insulinpumpe, die einen Hybrid-AID (AID – automated insulin delivery, oft auch bezeichnet als Closed Loop) bietet. Susanne hat viele Fragen dazu, die sie Dr. Andreas Thomas (Scientific and Therapy Development Manager) und Marianne Finke (Senior Training & Education Specialist – und selbst Typ-1-Diabetikerin) von Medtronic gestellt hat.

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  • Therapie & Technik
    MiniMed 670G: Kontrolle abgeben – Fluch oder Segen? (2/3)

    MiniMed 670G: Kontrolle abgeben – Fluch oder Segen? (2/3)

    Susanne testet aktuell die neue MiniMed 670G von Medtronic – genau wie Michael, der ebenfalls für die Blood Sugar Lounge schreibt. Auf dem Start-Event des Produkttests haben sich die beiden getroffen – seither tauschen sie sich über ihre Erfahrungen aus. Ein Einblick in den Chatverlauf, der viel über die Höhen und Tiefen mit der MiniMed 670G verrät.

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    • Hallo Claudia, ich habe den Test nach etwa zwei Monaten beendet und bin zu meinem Omnipod und meinem Libre zurückgekehrt. Für mich persönlich war das Handling mit Katheterschlauch, Kästchen am Hosenbund, Kalibrieren usw. einfach zu aufwändig – auch wenn meine Werte teils sehr, sehr gut waren.

    • Liebe Susanne,
      ich teile deine Entscheidung, zum alten System zurück zu kehren. Habe 4 Jahre die G640 und Enlite CGM getragen. Habe wochen- bzw. monatelang kein Material von Medtronic erhalten. Lieferengpässe etc. Was nutzen die neuen Supergeräte, wenn das Verbrauchsmaterial nicht geliefert werden kann. Medtronic ist für mich Geschichte. Mal abgesehen davon, dass der Trend zu immer noch besserem Hightech ausgerichtet ist. Aber wie praktikabel sind diese Systeme im Alltag, ohne Kanülen, Katheter, Sensoren etc.???
      Trage jetzt Dexcom G6 und Accucheck Spirit Combo und habe gute Werte.
      PS: Medtronic hat letztes Jahr auch 150.000 (i. Worten: Hundertfünfzigtausen!!!!) Herzschrittmacher zurückgerufen, was soll man dazu dann noch sagen.
      Liebe Grüße Cilli

    • Hallo Jürgen,
      ich kann dich gut verstehen – ich bin nach gut zwei Monaten aus dem Produkttest ausgestiegen und bin zu Libre + Omnipod zurückgekehrt – u.a. weil mich das Kalibrieren auch gestört hat.

    • Hey Susanne,

      vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen geteilt hast. Ich nutze schon seit Jahren die 670G – und habe und werde einiges dazu schreiben.

      Mich würde interessieren, ob es abgesehen von der Notwendigkeit zur Kalibrierung (u.a.) in der Testphase andere Kritikpunkte gegeben hat. Vor- und Nachteile hat aus meiner Sicht jedes System. Spannend ist ja, welche Punkte für Dich den finalen Ausschlag zum Ausstieg gegeben haben. Mich nerven auch so einige Dinge bei Medtronic – vor allem die wirklich beunruhigende Bluetooth-Verbindungsschwäche der Geräte sowie die Tendenz zu falsch positiven Messwerten, ganz zu schweigen von den eklatanten Liefermängeln – aber ein Aus- oder Umstieg ist ja kaum zu machen, solange die Frist der Krankenkasse für die Bewilligung eines neuen Systems noch nicht verstrichen ist.

      VG Henning

    • Hallo Susane, vielen Dank für Deinen Bericht. Aber mich treibt auch die Frage von Miri um. Wenn der Libre2 nicht mit Miaomiao wäre er für mich eher ein Rückschritt. Insbesondere wegen fehlender Anzeige des Wertes (am besten auf dem Smartphone). Und die fehlenden Erinnerungen bei nicht ausreichender Korrektur ist schon kritisch. Da bleibe ich erstmal lieber beim Libre1 und warte die weitere Entwicklung ab

    • Hey Norbert, laut Abbott-Hotline: Nein, das Lesegerät muss nicht extra auf dem Rezept stehen. Das wird demnach automatisch mitgeliefert. Gruß, Susanne

    • Hallo,

      Unsere Tochter trägt den Libre 2 schon,ich trage noch den Libre 1.
      Gut finde ich die Alarmtöne,auch wenn es manche Lehrer in den Wahnsinn treibt *g*, aber so ist es für Sie einfacher. Den oft hieß es bei ihrem Pumpen Mess/Bediengerät pack das Handy weg.Schlecht finde ich das man da nicht mehr seine Be`s Und Insulineinheiten eintragen kann.
      Da wird man ja wieder quassi zu gezwungen alles auf zu schreiben.Was bei 2 Diabetikern extrem nervig ist.
      Ich hatte ein Rezept für neue Sensoren im November 2018 eingereicht und bekam direkt den Nachfolger ohne Probleme von der AOK Bayern bewilligt,gut ich muß einen geringen Eigenanteil für mich zahlen,aber damit kann man leben.

    • Hallo Susanne,

      hmmm oki dann muß das mir meine Diabetesberaterin mal zeigen.

    • Das neue Messgerät muss sehr oft nachgeladen werden. Offenbar benötigt die ständige Suche nach einem Sensor viel Strom.
      Man sollte das komplett abstellen können. Ich zumindest benötige die Alarme nicht.
      Die neuen Sensoren liefern nach meinen ersten Erfahrungen gegenüber der Blutmessung eher höhere (10 – 25 mgr) Werte. Früher waren sie eher zu niedrig.

    • Ach ja, hoffentlich ist das bei der App mit dem Phone nicht auch so.

    • Hallo, mal eine Frage in die Runde. Habe eine neue Lieferung Libre 2 bekommen, unter anderem mit dem Ablaufdatum 31-03-2021, kann schon jemand sagen ob diese die 14 Tage durchhalten? Hatte jetzt mit den letzten ab und an mal Pech, danke für eine kurze Info.

      • Hi, im Normalfall klappt das bei mir mit den 14 Tagen. Klar, manchmal meldet auch mal ein Sensor vor dem offiziellen Ende einen Fehler oder man reißt ihn sich aus Versehen aus der Haut. Aber warum ist das Ablaufdatum in knapp 1,5 Jahren wichtig? 🙂

    • Danke, Matthias – ich finde, bei diesem Thema gibt es so häufig “Vielleicht-“, “Jein-” und “Kann man nicht so genau sagen”-Aussagen, dass es sich mal gelohnt hat, einen Experten zu fragen … 🙂

    • Sehr informativer Artikel. Leider wurde ich mit der Diabetes T1-Diagnose aus dem Spenderregister der DKMS gelöscht. Meinen Organspenderausweis hab ich mit dem Diabetesvermerk behalten. Da es viel zu wenig Organspender gibt, finde ich das wichtig!

  • Therapie & Technik
    Diabetes unter Vollnarkose

    Diabetes unter Vollnarkose

    Susanne hat für eine OP im Krankenhaus eingecheckt. Die OP lief gut. Für Stress sorgte nur ihr Diabetes – im Vorfeld und im Aufwachraum: Pumpe im OP-Saal abnehmen? Was tun bei einer Unterzuckerung kurz vor der OP? Und wer misst eigentlich den Blutzucker während und nach der Vollnarkose?

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  • Community & Unterhaltung
    Obdachlos: Zucker auf der Straße

    Obdachlos: Zucker auf der Straße

    In der heutigen Zeit, so wird uns Diabetikern oft gesagt, gibt es ja so tolle Behandlungsmöglichkeiten und Gadgets. Aber was, wenn man als Diabetiker nicht mal ein Dach über dem Kopf hat? Susanne hat in Hamburg mit Caritas-Mitarbeitern gesprochen, die sich auf beeindruckende Weise für die medizinische Versorgung der rund 2.000 Obdachlosen in der Hansestadt engagieren.

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    • Ich benutze seit gut einen Monat den MiaoMiao-Reader für den Libre.
      Vorteile gegenüber den Ambrosia Reader:
      1. Genauso wasserdicht wie der LibreSensor. (Also 30 Minuten, 1 Meter Wassertiefe)
      2. Aufladbar, mit Akkulaufzeit größer zwei Wochen
      3. Ist bereits als Reader in Xdrip+ integriert.
      4. Stabilere und bessere Bluethooth-Verbindung als der Ambrosia-Reader. (Ich hatte in den vier Wochen bis jetzt keinen Aussetzer) War auch bereits in der Sauna + Tauchbecken damit.
      Auch wenn das Smartphone mal 5-6 Meter weg liegt und ich nicht gerade Stahlbeton dazwischen habe, werden die Werte aktualisiert.
      5. Der Bezug (so habe ich meinen bestellt) ist nicht nur über die offizielle Webseite möglich sondern auch über einen spanischen Shop für Diabetiker. Ich hatte dort bestellt und am nächsten Tag war er bereits da. Weiterer Vorteil: Man hat kein Gedöns mit dem Zoll. Keine Angst, die Seite ist auch Englisch.
      6. Einziger Nachteil: Teurer als der NightRider (185€ inkl. VP). Mir war es das wert.

      Bernd

      • martinas antwortete vor 5 Jahre

        Hallo Bernd, ich wäre auch sehr an einem europäischen Versender interessiert. Könntest Du mir den Namen des spanischen Distributors nennen? Vielen Dank

    • Hallo Ihr zusammen!
      Bin hier nagelneu und begeister von den Diskusionen, vor allen von Susannes Beiträgen un Unterstützung. Hab seit Mai 2019 Libre 2, habe als Handy Huawei p30 Pro und als Samrtwatch die Huawei Watch 2. Meine Fragen als Zusamnenfassund :
      Läuft der Nightrider auf/mit Android, läuft er wirklich mit dem Libre 2 und welche App soll ich nun nehmen, wenn ich ihn kaufe??
      Ihr jabt so viel geschrieben, aber könnt das eventuell jemand so sagen??
      Vielen Dank im Voraus – kann es kaum erwarten. L. Gr. W.

      • Hallo Wolfgang,
        danke für dein nettes Feedback!
        Ich nutze den Nightrider seit einiger Zeit nicht mehr, da ich als Libre-2-Nutzer inzwischen direkt die Alarme nutzen kann … aber ich kann dir sagen, dass der Libre 1 mit Nightrider auf Android (xdrip) gelaufen ist – den Libre 2 habe ich nicht ausprobiert.
        Gegenfrage: Nutzt du mit deinem Huawei P30 Pro die App LibreLink und gibt sie die Alarme aus? (Habe ein ähnliches Huawei-Modell und ein paar Probleme damit …)
        Gruß,
        Susanne

  • Community & Unterhaltung
    Typ-2-Diabetes – und jetzt?

    Typ-2-Diabetes – und jetzt?

    Susannes Freundin Brigitte hat seit rund zehn Jahren Typ-2-Diabetes. Nicht immer war die 64-Jährige zufrieden mit der ärztlichen Betreuung und den Informationen, die sie als Patientin erhalten hat. Susanne fragt im Interview daher konkret nach: Was würde sich Brigitte für die Behandlung von Typ-2-Diabetikern wünschen?

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    • Brigitte ist es ähnlich gegangen wie mir.
      Als ich 1984 die Diagnose bekam, sagte mir der Hausarzt: Pass ein wenig auf was du isst. Damit war es das…
      2001 wechselte ich den Arzt. Und plötzlich musste ich Insulin spritzen und bekam eine einwöchige Schulung.
      Die Jahre dazwischen habe ich nicht mehr an den Diabetes gedacht. Es ist ja so einfach, diesen zu verdrängen. Man spürt ihn nicht, er tut nicht weh.
      Und heute? Tja, die Frage ist nicht, welche Folgeerkrankungen ich habe, sondern: Welche habe ich nicht! Viele Mediziner haben das Thema Diabetes nicht ernst genommen, und viele Betroffene, wie ich auch, haben das Thema nur zu gerne verdrängt. Leider! Denn heute hat man Baustellen, die ich mit dem heutigen Wissensstand zwar nicht verhindern hätte können, aber doch noch etwas hinziehen hätte können.
      Liebe Grüße

  • Community & Unterhaltung
    Insulin spenden – Leben retten

    Insulin spenden – Leben retten

    Was tun mit den übriggebliebenen Teststreifen, wenn man auf ein neues Testgerät umsteigt? Und wohin mit den alten Ampullen, wenn man von NovoRapid auf Fiasp wechselt? „Insulin zum Leben“ sammelt seit rund 20 Jahren Geld, Insulin und Hilfsmittel für Diabetiker in Not in der ganzen Welt.

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  • Alltag & Freizeit
    Yoga: Ab auf die Matte!

    Yoga: Ab auf die Matte!

    Kobra, herabschauender Hund, friedlicher Krieger: Yoga klingt nicht nur gut, sondern verspricht Ausgeglichenheit für Körper und Geist. Susanne ist auch ein Yogi. Und findet, dass es Yoga für Diabetiker auf Rezept geben sollte.

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