„Ihr Kind wird im Laufe seines Lebens mit ziemlicher Sicherheit an Typ-1-Diabetes erkranken!“ Genau diesen Satz möchte man nicht hören, wenn man mit seinem Kind an einem der Früherkennungsprogramme teilnimmt. Trotzdem zahlt sich die frühzeitige Gewissheit auf lange Sicht aus, wie Wissenschaftler herausgefunden haben. Antje berichtet, was sie beim Kongress der Deutschen Diabetes Gesellschaft hierzu in Erfahrung gebracht hat.
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Schwanger mit Typ-1-Diabetes
Geht das überhaupt? Viele Ärzte haben früher ihren Patientinnen mitgeteilt, dass sie sich von ihrem Kinderwunsch nun verabschieden können. Aber ist das wirklich so? Sharon erzählt von ihren Erfahrungen.
Ich habe einen Körper – keine (Hochleistungs-) Maschine
Annika fragt sich: „Wer ist schon perfekt und was ist schon gesund?“ Der Vergleich mit den Körpern von vermeintlich fitteren und gesünderen Menschen hat sie immer weniger glücklich gemacht. Heute plädiert sie für mehr Liebe für den eigenen Körper.
Typ 1 trifft Typ 2 – ein Kulturschock
„Meine Oma hat das auch, die darf keinen Zucker essen“, sagten Mitschüler zu Stephanie. Als Typ-1-Diabetikerin haben sie diese Sprüche genervt. Heute will sie mit Vorurteilen aufräumen und wissen, wie sich Menschen mit Diabetes Typ 1 und 2 gegenseitig unterstützen können.
Holpriger Start: Kampagne für die #DiaChancen kleiner R1sikokinder
„Sche1sstyp“ heißt es auf dem Plakat der Initiative „A World Without 1“ zum Typ-1-Diabetes. Das soll provozieren und neugierig machen. Vielen Typ-1-Diabetikern geht diese Wortwahl allerdings gehörig gegen den Strich. Ein möglicher Grund für die Aufregung: Unser Diabetes ist nicht immer nur Scheiße. Aus eigener Erfahrung weiß Antje, dass der Diabetes einem manchmal auch tolle neue Chancen eröffnet, die man nicht mehr missen möchte.
Erfahrungsbericht: Ein Workshop für junge Patientenvertreter*innen für chronische Erkrankungen
Lea war bei einem Workshop für junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, die aktiv Aufklärungsarbeit leisten. Vor Ort waren Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern vertreten – daraus entstanden ist für Lea ein ganz neues Netzwerk.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
Spenden, Sekt und Jens Spahn – die Diabetes-Charity-Gala 2018
Einmal jährlich findet die Diabetes-Charity-Gala von DiabetesDE in Berlin statt. Neben den Auftritten von Politikern und Prominenten kommen auch Fachpersonal und Betroffene – sprich Menschen mit Diabetes – zu Wort. Katharina war dabei und erzählt uns von dem Abend im Tipi am Kanzleramt.
Die Philosophie des Essens oder: Essen ist mehr als nur KH und BE
Als Köchin den eigenen Genuss zu vernachlässigen, ist eine große Bürde. Annika N. brauchte Zeit, um die Philosophie des Essens für sich wiederzufinden und endlich wieder gutes Essen zu genießen.
Warum greifen wir wider besseres Wissen zu Pommes statt Salat?
Die meisten von uns können die Empfehlungen für eine gesunde Ernährung auswendig rauf- und runterbeten. Beim Kongress Ernährung 2018 hat Antje herausgefunden, warum es uns trotzdem so schwerfällt, uns danach zu richten. Schuld sind nämlich die Entscheidungsstrukturen im Gehirn.
„O Gott, das arme Kind!“
Antonia hat mit ihren Eltern über die Zeit ihrer Diagnose und die Zeit mit Diabetes gesprochen. Herausgekommen ist ein persönliches Interview, dass sie hier mit euch teilt.
Sommer, Sonne, braun gebräunt – mit Diabetes ins Solarium
Solarien haben allgemein eher einen schlechten Ruf, oder? Lisa räumt mit diesem Vorurteil auf und erzählt euch, wieso sie das Bräunen im Solarium für sich entdeckt hat. Und natürlich auch, wie sich das auf den Diabetes auswirkt.