49 Jahre sind der Typ-1-Diabetes und Katrin schon ein Team. Was der Diabetes für sie bisher bedeutet hat, lest Ihr hier.
Diabetes als Chance – Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft
Sechs Jahre mit Diabetes. Dieser Themenmonat hat Tine zum Nachdenken gebracht. Diabetes als Chance – das sehen viele ganz und gar nicht so. Um ihre Gedanken dazu zu ordnen, schaut sie sich ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft an und versucht, Chancen mit Diabetes, die sie hatte, hat oder haben wird, zu finden.
Was ich vom Diabetes lernte – 5 Weisheiten
Wer seinen Diabetes als Herausforderung sieht, hat die Chance, von ihm wie von einem Lehrmeister zu lernen, meint Stephanie. Sie hat seit fast 20 Jahren Diabetes und berichtet von fünf Weisheiten, die sie dank Diabetes erfuhr.
Holpriger Start: Kampagne für die #DiaChancen kleiner R1sikokinder
„Sche1sstyp“ heißt es auf dem Plakat der Initiative „A World Without 1“ zum Typ-1-Diabetes. Das soll provozieren und neugierig machen. Vielen Typ-1-Diabetikern geht diese Wortwahl allerdings gehörig gegen den Strich. Ein möglicher Grund für die Aufregung: Unser Diabetes ist nicht immer nur Scheiße. Aus eigener Erfahrung weiß Antje, dass der Diabetes einem manchmal auch tolle neue Chancen eröffnet, die man nicht mehr missen möchte.
Angst vor Folgekrankheiten – ist es irgendwann zu spät, sich zu schützen?
Lesley-Ann hatte im vergangenen Jahr einen Unfall, der sie vorübergehend in den Rollstuhl brachte. Sie erzählt, wie sie die Phrase „Glück im Unglück“ für sich interpretierte und was das alles mit Folgekrankheiten zu tun hat.
Wie der Diabetes mir Augen und Türen öffnete
Lisa ist nicht nur Teil des #BSLounge-Teams, sie studiert aktuell auch noch und hat sich nebenher selbstständig gemacht und bringt so all ihre Leidenschaften unter einen Hut: Schreiben und über den Diabetes aufklären. Früher war das für sie unvorstellbar.
Die Chance, deinen Körper zu akzeptieren
Nadja war die meiste Zeit in ihrem Leben mit ihrem Körper und ihrem Gewicht unzufrieden. Durch den Diabetes hat sie inzwischen gelernt, ihn so zu lieben und zu akzeptieren, wie er ist.