Divya musste nicht nur lernen, mit der Krankheit Typ-1-Diabetes umzugehen, sondern auch mit den Reaktionen von Außenstehenden. Warum ihr das immer noch schwerfällt, hat sie aufgeschrieben.
Eure Fragen an Psychologin Jennifer Grammes
In unserer Juli-Monatsaktion haben wir dazu aufgerufen, anonym Fragen an die Psychodiabetologin in Ausbildung, Jennifer Grammes, einzusenden. Ihre Antworten gibt es jetzt.
„Hypo“-Stories: Tief, tiefer und am Boden
Hypoglykämien geben Tine ein Gefühl der Hilflosigkeit, klauen Zeit und Energie (und Traubenzucker!). Heute teilt sie eine „Hypo“-Geschichte mit uns.
Oh je! – Wegen mir machen sich andere Sorgen
Unser Diabetes betrifft nicht nur uns Menschen mit Diabetes. Auch liebe Personen um uns herum machen sich möglicherweise oft sogar Sorgen um uns und unser Wohlbefinden. Wie können wir damit umgehen? Tine versucht in ihrem heutigen Beitrag ihre Gedanken hierzu zu ordnen.
„O Gott, das arme Kind!“
Antonia hat mit ihren Eltern über die Zeit ihrer Diagnose und die Zeit mit Diabetes gesprochen. Herausgekommen ist ein persönliches Interview, dass sie hier mit euch teilt.
Die Ängste der Typ-Fler
Lisa geht ziemlich gelassen mit ihrem Diabetes um. Schon bei der Diagnose – da war sie 10 – verstand sie die ganze Aufregung nicht. Aber nach und nach wurde ihr klar, was ihr Diabetes für andere bedeutet.