Lesley-Anns kleiner Neffe hat ebenfalls Typ-1-Diabetes. Sie erzählt, warum seine Diagnose schlimmer für sie war als die eigene und was sich seither in ihrem Leben verändert hat.
Diabetes-Motivationsloch – mein Lösungsweg
Kathi steckt in einem tiefen Diabetes-Motivationsloch, aber konnte sich dank eurer Hilfe Strategien überlegen, um einen Ausweg zu finden.
10 wiederkehrende Gedanken zum Diabetes
Klar, der Diabetes läuft immer irgendwie nebenher. Es gibt aber ein paar Gedanken zu Themen des Diabetes, die sich bei Tine mehr oder weniger täglich wie selbst verständlich im Kopf breit machen. Heute hat sie zehn der häufigsten Gedanken ehrlich für euch aufgelistet und weiter ausgeführt. Eine Hitliste quasi.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Eltern und Stiefeltern)
Noch einmal spricht Lesley-Ann mit ihren Angehörigen über die Zeit ihrer Diabulimie – dieses Mal mit ihren Eltern und Stiefeltern. Außerdem erzählt sie, wie es ihr selbst heute geht.
Tanzen ist Träumen mit den Füßen
Felicitas ist begeisterte Tänzerin. Sie beschreibt euch, wie sie Tanzstunden und Tanzevents mit ihrem Typ-1-Diabetes unter einen Hut bekommt.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
Community-Aktion Oktober: die Auswertung
Zum Oktober-Monatsthema „Diabetes-Krisen und -Konflikte“ haben wir euch in der #BSLounge die Möglichkeit gegeben, in einer Umfrage eure Erfahrungen zu dem Thema mit uns zu teilen. Katharina verrät euch die Ergebnisse.
Oh je! – Wegen mir machen sich andere Sorgen
Unser Diabetes betrifft nicht nur uns Menschen mit Diabetes. Auch liebe Personen um uns herum machen sich möglicherweise oft sogar Sorgen um uns und unser Wohlbefinden. Wie können wir damit umgehen? Tine versucht in ihrem heutigen Beitrag ihre Gedanken hierzu zu ordnen.
Diabetes Typ F: Unterstützung? Firlefanz? Oder eher ein großes Missverständnis?
Sollten sich stoffwechselgesunde Menschen Sensoren und Katheter setzen und Diabetes simulieren? Verstehen sie uns dann besser und können im Alltag besser unterstützen? Darüber gab es im Netz in letzter Zeit einiges an Diskussionen. Antje findet: Die Debatte geht am eigentlichen Kern des Themas „Diabetes Typ F“ vorbei.
Mein Diabetes, meine Geschichte – was zwei Schwestern voneinander lernen können
Dieses Interview ist etwas ganz Besonderes, denn es geht um zwei Schwestern, die beide Diabetes haben. Was das für die zwei bedeutet, haben sie Kathy Maggy erzählt.
Diabetes Typ F oder: Die Wahrheit hinter dem Satz „Wir schaffen das!“
Eigentlich hält Antjes Mann Christoph und nicht Angela Merkel das Copyright auf den Satz „Wir schaffen das!“, denn mit diesen Worten reagierte er auf die Nachricht von ihrer Diagnose Typ-1-Diabetes. Beim Diabetes-Barcamp in Frankfurt gab es eine eigene Session zum Thema „Diabetes Typ F“, also Familie und Freunde. Hier schildert Antje, was ihr bei dieser Session durch den Kopf ging.
Diabetes Typ F(irlefanz)
Die Aufmerksamkeit, die Typ-Fler bekommen, kann Ramona nicht nachvollziehen. In ihrer Beziehung ist Diabetes auch ein Thema, dennoch sieht Ramona die Verantwortung für ihre Krankheit alleine bei sich.