Eure Hypo-Helfer*innen

Monatsaktion Januar: Eure Hypo-Helfer*innen-Geschichten

Die Konzentration schwindet, die Knie werden immer zittriger und die Stimmung gereizter. So oder so ähnlich äußert sich der Beginn einer Hypoglykämie. Getreu dem alten Motto „erst essen, dann messen“ holen wir uns Traubenzucker oder Saftpäckchen und kämpfen damit gegen den fallenden Blutzucker an. Die Frage „WAS hilft euch bei einer Unterzuckerung, WAS ist euer liebster „Hypohelfer“?“ spielt dabei natürlich immer wieder eine Rolle. Aber in diesem Monat geht es um etwas anderes, um JEMAND anderen…

Wer ist euer allerbester oder eure allerbeste Hypohelfer*in?

Hypoglykämien sind nicht nur für diejenigen schwierig, die akut davon betroffen sind. Auch Menschen aus dem Umfeld werden davon immer wieder tangiert. Sie sind die wahren „Hypohelfer*innen“. Verrate uns: Wer ist deine*r?

Eure „Super-Hypo-Held*innen“ werden gesucht

Kennt ihr diese eine Person, die vor euch merkt, dass euer Blutzucker sinkt? Sie weiß, welcher Traubenzucker euch am besten schmeckt, und erträgt eure Stimmungsschwankungen, wenn ihr in die „Hypo“ rauscht? Diese Person hat einen eigenen Süßigkeitenvorrat nur für den Fall der Fälle für euch parat und steht immer wieder Ängste und Sorgen mit euch durch? Das sind ganz klar die „Hypohelfer*innen“, die wir suchen – die wahren „Hypoheld*innen“.

Los geht’s: Postet, kommentiert, vertaggt

Stellt uns im Januar die Person vor, die euch immer wieder Mut, Kraft und Saft gibt, wenn ihr es braucht. Postet eure Storys in den sozialen Medien mit dem Hashtag #MeinHypoHelfer, schreibt ins Kommentarfeld unter diesem Beitrag und nutzt unsere Beiträge, um eure „Hypo-Helfer*innen“ zu vertaggen und damit „Danke“ zu sagen!

5 Kommentare zu “Eure Hypo-Helfer*innen

  1. Mein persönlicher hypo-Helfer ist mein Mann er erträgt mich wenn meine Stimmung durch den Diabetes mal wieder ganz extrem schwangt.
    Er hat immer ne Idee wo ich meine hypo Sachen wieder liegenlassen habe. Er holt mir sofort was wenn ich es nicht mehr selber hinbekomme und achtet darauf das ich dann nicht durch die Gegend laufe das alles erstmal wirken kann.

    Mein Mann ist kein liebster hypo Helfer ohne ihn wäre es viel schlimmer mit dem allen klar zu kommen.

  2. meine Helferlein sind meine Kollegen. Fast jeder hat was “Süßes” für den Notfall versteckt. Auch merken die manchmal eher, dass ich im Hypo bin. Es ist nicht nur einmal vorgekommen, dass mir gesagt wurde::” ich glaube Dein Süßer ist im Keller, miss mal, Du redest gequirrlten Mist. “. ;-). Danke für so tolle Kollegen (innen).

  3. Mein bester Hypo-Helfer ist mein FreeStyleLibre2. Es “meckert”, wenn ich bei 70 angekommen bin. Selbst bei Nacht funktioniert das, sodass ich viel entspannter schlafen kann. Und bei 70 kann ich immer noch selbst reagieren. Und das Ganze auch noch ohne die Piekserei!
    Ich bin absolut happy damit.

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