Diagnose Typ 2 vor 30 Jahren mit HBA1c über 15, Nüchtern-BZ über 400 mg/dl und einem täglichen Flüssigkeitsumsatz von um 15 Litern. Der Nephrologe musste damals meine einzige Niere wg Stau reparieren und hat dabei schöne große “Erweiterungen” entdeckt, die ihm sagten, dass der gewaltige Flüssigkeitsumsatz schon Jahre bestanden haben musste. Er ist damals von einer wenigstens 5 wenn nicht 10 Jahre zurückliegenden Diagnosereife ausgegangen.
Naja, “Zum Glück” endlich passende Zeit. Ende der 80ger und Anfang der 90ger Jahre des vorigen Jahrhunderts gab’s wohl die erste große Typ 2 Welle. Da hatten die meisten Allgemeinarztpraxen BZ-Testgeräte und damit mehr Aufmerksamkeit für den Blutzucker.
Und die nächste große Welle gab’s in der 2. Hälfte der 90ger, denn ab 95 wurde bei alle Blutuntersuchungen in den Laboren der BZ ohne besondere Anfrage automatisch mit bestimmt.
mein Diabetes Alter beträgt 45 Jahre.Festgestellt nach einer Rea im Alter von von 9 Jahren. Nach vielen Jahren der Rebellion, bin ich endlich bei einem HBA1c von 7.5 (vorher 13)habe ich nach vielen Spätfolgen eingesehen, das ich vernünftig/er leben muss. Is noch nicht perfekt, aber auf dem Weg dahin.
Ich bin seit 2 Jahren Typ 1er-in, war 20 als ich die Diagnose bekam. Insgesamt komme ich ganz gut klar. Etwas entspannter und flexibler könnte ich aber schon noch damit umgehen.
Diagnose am 12.03.1983 mit grade mal 5,5 Jahren,bin ständig im Kindergarten eingeschlafen,hatte viel Durst mußte sehr viel aufs WC und war nur müde.Wach wurde ich erst in der Klinik wieder.Ich habe zwar ein paar Spätschäden durch meinen Typ1 aber es gibt schlimmeres. Unsere Tochter bekam ihre Diagnose Typ1 am 09.06.2016 mit noch 8 Jahren.
Mein Diabetes-Alter ist 35 Jahre. Ich bin Typ 1 und lebe sehr gut damit
Diagnose Typ 2 vor 30 Jahren mit HBA1c über 15, Nüchtern-BZ über 400 mg/dl und einem täglichen Flüssigkeitsumsatz von um 15 Litern. Der Nephrologe musste damals meine einzige Niere wg Stau reparieren und hat dabei schöne große “Erweiterungen” entdeckt, die ihm sagten, dass der gewaltige Flüssigkeitsumsatz schon Jahre bestanden haben musste. Er ist damals von einer wenigstens 5 wenn nicht 10 Jahre zurückliegenden Diagnosereife ausgegangen.
Oh, wow! Zum Glück wurde es jedoch dann endlich diagnostiziert, @3hati4 . Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. ❤️
Naja, “Zum Glück” endlich passende Zeit. Ende der 80ger und Anfang der 90ger Jahre des vorigen Jahrhunderts gab’s wohl die erste große Typ 2 Welle. Da hatten die meisten Allgemeinarztpraxen BZ-Testgeräte und damit mehr Aufmerksamkeit für den Blutzucker.
Und die nächste große Welle gab’s in der 2. Hälfte der 90ger, denn ab 95 wurde bei alle Blutuntersuchungen in den Laboren der BZ ohne besondere Anfrage automatisch mit bestimmt.
mein Diabetes Alter beträgt 45 Jahre.Festgestellt nach einer Rea im Alter von von 9 Jahren. Nach vielen Jahren der Rebellion, bin ich endlich bei einem HBA1c von 7.5 (vorher 13)habe ich nach vielen Spätfolgen eingesehen, das ich vernünftig/er leben muss. Is noch nicht perfekt, aber auf dem Weg dahin.
Ich bin seit 2 Jahren Typ 1er-in, war 20 als ich die Diagnose bekam. Insgesamt komme ich ganz gut klar. Etwas entspannter und flexibler könnte ich aber schon noch damit umgehen.
Diagnose am 12.03.1983 mit grade mal 5,5 Jahren,bin ständig im Kindergarten eingeschlafen,hatte viel Durst mußte sehr viel aufs WC und war nur müde.Wach wurde ich erst in der Klinik wieder.Ich habe zwar ein paar Spätschäden durch meinen Typ1 aber es gibt schlimmeres. Unsere Tochter bekam ihre Diagnose Typ1 am 09.06.2016 mit noch 8 Jahren.
54 Jahre Diabetes Typ 1……wie die Zeit vergeht….wurde bei mir als Baby festgestellt, kaum ein 3/4 Jahr alt…meine Bewunderung geht an meine Eltern!
❤️