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Katharina ist seit 1996 Typ-1-erin und hat nach einer turbulenten Zeit ihren Frieden mit dem süßen Untermieter geschlossen. Mit der Pumpe kam 2009 sogar ein wenig Liebe hinzu, da von diesem Moment alles anders war – so normal!

Ihre Arbeit als Historikerin führt sie immer wieder in alte, staubige Archive in Italien. Lange Dienstreisen im Ausland oder stressige Konferenzen sind mit Diabetes stets etwas Besonderes. Sie liebt ihren Job aber und kann dabei dem Diabetes sogar etwas Positives abgewinnen, denn er ist ein eingebautes Frühwarnsystem, wenn der Körper mal eine Auszeit benötigt.

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Die psychische Belastung durch die Coronapandemie: ein Thema für die Forschung

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Kathy hat sich der wissenschaftlichen Seite der aktuellen Corona-Krise und dem Zusammenspiel mit der psychischen Belastung und Diabetes gewidmet. In einem Interview spricht sie mit Hannah Kohler, Ärztin in der Ambulanz der LVR-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen.

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Ben erfährt 2016, kurz nach der Geburt seines ersten Kindes, dass er Typ-1-Diabetes hat. Eigentlich sollte sich alles um das junge Familienglück drehen. Die Diagnose führt den heute 34-Jährigen jedoch auf einen anderen Weg. Die Beziehung zerbricht. Er muss sich mit der neuen Situation und dem Diabetes orientieren.

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