An manchen Tagen hat man für seinen Diabetes nicht mehr als Beleidigungen übrig. Doch zum Glück schleicht sich auch in die bescheidenste Situation meist noch ein "aber" ein.
Worum es überhaupt geht
Hey Ihr! Ich denke, jeder Diabetiker kann sich manchmal mit der Überschrift identifizieren, weil er weiß, wie nervig, ätzend und anstrengend der Diabetes sein kann und es auch manchmal ist. ABER es gibt oft ein „aber“, so auch hier:Unerklärliche Dinge, nennen wir sie mal Hormone…
Manchmal, da nervt es einfach, dass die Werte aus unerklärlichen Gründen in die extreme Höhe oder Tiefe schießen und einen quasi regelrecht temporär außer Gefecht setzen! ABER, glücklicherweise ist das ja nur ein Ausnahmezustand und verfliegt auch in der Regel wieder schnell. Außerdem finde ich persönlich, der Diabetes ist zwar eine Krankheit, die uns ein Leben lang begleitet, aber die Technik und alles sind so weit entwickelt, dass sich super damit leben lässt, und vor allem, es lässt sich damit leben, es gibt noch ganz andere Krankheiten, da wäre man froh über den lästigen Diabetes.Alleine mit dem Monster
Manchmal fühlt man sich alleine, weil man im direkten Umfeld vielleicht der einzige ist, der sich ständig testen und spritzen muss und sich Gedanken machen muss, wie viel man gerade gegessen hat. ABER, man ist – Gott sei Dank – nie alleine, mal abgesehen von den Freunden und der Familie um einen herum, gibt es sooo viele andere liebe und nette Menschen mit der gleichen Art von Monster, man muss nur die Augen aufhalten und dem Kontakt mit anderen offen gegenüberstehen. So lernt man auch oft wirklich tolle Freunde kennen, die einen genau wie alle anderen unterstützen und sogar in Sachen Diabetes alles nachvollziehen und beraten können.
2 Kommentare zu “Sheelas Tagebuch #7– SCHEI* DIABETES, aber…”