

Huda hat sich schon früh in Worte verliebt und teilt sie mittlerweile als Poetry Slammerin und Autorin mit jedem, der nicht schnell genug wegrennt. Doch zwischen dem Schreiben und nervigen Dingen wie der (nun fertigen) Schule und dem (lange nicht fertigen) Erwachsenwerden blieb selten genug Platz für den Diabetes übrig. Dabei ist dieser schon eingezogen, als sie acht war. Also, was tun mit dem unfreiwilligen Mitbewohner? Ignorieren funktionierte nicht ganz und endete nur mit weltraumhohen Werten und noch mehr Stress. Zugegeben, manchmal war der Diabetes ja auch ganz freundlich. So gab er ihr den Wunsch fürs Medizinstudium.
Also, warum nicht einfach mal mit dem Diabetes reden? Ein DIAlog entstand (inklusive schlechten Wortwitzes und der wundervollen Möglichkeit, ihm liebevoll mit der Bratpfanne eins überzuhauen).
Also, warum nicht einfach mal mit dem Diabetes reden? Ein DIAlog entstand (inklusive schlechten Wortwitzes und der wundervollen Möglichkeit, ihm liebevoll mit der Bratpfanne eins überzuhauen).
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Alltag & Freizeit
DIALOG 14: Das Doppelleben
Wenn Huda ihrem Diabetes für etwas halbwegs dankbar war, dann für ihren Berufswunsch. Nur ein paar Wochen nach ihrer Diagnose erzählte sie ihren Eltern, dass sie Ärztin werden will. Auch wenn seitdem viel geschehen ist, sind die ersten fünf Semester Medizinstudium nun geschafft und geben Huda eine neue Perspektive auf ihr Doppelleben als Patientin und Medizinerin.
Community & Unterhaltung
DIAlog 13: die Abwesenheit
Das letzte Gespräch mit Hudas Diabetes ist eine Weile her. Leider scheint er ihr das sehr übel zu nehmen… oder steckt doch mehr dahinter?