Nadja war immer sehr strikt mit ihrem Diabetes und war es gewohnt, dass alles „perfekt“ läuft. Im Auslandssemester in Orlando ist sie allerdings an ihre Grenzen gestoßen.
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Diabetes (fast) ohne Worte: Zuckerschlecken bei meinem zweiten Halbmarathon
Ende April ist Antje im Spreewald zusammen mit anderen Typ-1-Diabetikern aus der IDAA zum zweiten Mal einen Halbmarathon gelaufen. Wie sie und ihr Diabetes den Tag gemeistert haben, erzählt sie in einer Bildgeschichte fast ohne Worte.
Die Macht von Geschichten: Persönliches berührt uns nun einmal mehr als Fakten
Seit ein paar Wochen ist Antjes Buch „In guten wie in schlechten Werten“ nun im Kirchheim-Shop erhältlich. Darin erzählt sie in 15 Porträts, was das Leben mit Diabetes für die Angehörigen bedeutet. Hier verrät sie, welche Geschichten sie persönlich besonders berührt haben.
Die Macht der Geschichten, die Kraft der Worte
Worte haben Macht, Geschichten haben Macht – das hat Tine schon oft selbst erlebt. Geschichten sollten weitererzählt werden, eben weil sie andere Menschen ermutigen und ihnen Kraft geben können. Was Geschichten bewirken können, erklärt Tine an einem beeindruckenden Beispiel.
Streifzug durch die Geschichte der Diabetestherapie
„Diabetesmuseum München“, das klingt nach weitläufigen Hallen mit Ticketschalter, Schließfächern und Wachpersonal. Dabei lagern die Exponate in den zwei kleinen ehemaligen Kinderzimmern eines Reihenhauses. Doch diese Zimmer haben es in sich, wie Antje und Christoph bei ihrem Besuch feststellen durften.
Inwiefern sich meine Betrachtung auf Lebensmittel verändert hat
Im folgenden Beitrag erzählt Olivia euch etwas dazu, inwiefern ihre Diabetes-Erkrankung ihren Blick auf die Nährwerte von Lebensmitteln verändert hat und warum sie sich manchmal wünschen würde, diesen „besonderen“ Blickwinkel wieder abgeben zu können.
Warum ich mich bei meiner Krankenkasse so wohl fühle
Warum unterscheiden sich Krankenkassen? Wie gehen Sie mit speziellen Anforderungen, aber auch manchmal lustigen Wünschen um? Bilge hat das und mehr den Vorstand ihrer Krankenkasse gefragt.
Nächtliche Wanderung im Hypolabyrinth – Oder: Wie ich meine Wohnung auf den Kopf stellte
Leonie ist geschlafwandelt – oder war sie doch wach? Während eines Unterzuckers passieren manchmal komische Sachen, der Kopf spielt einem Streiche. Was bei Leonie los war, erzählt sie euch jetzt.
Manchmal bekomme ich Panik – Wieso meine Krankheit mir Angst macht!
Olli bekommt manchmal Angst, ja, man könnte sogar von einer „leichten“ Panik reden. Wieso das so ist und was das mit ihrem Diabetes zu tun hat, dass erzählt sie euch jetzt.
Ein Tag aus meinem Diabetes Leben #2 – Familienfeier!
Ein weitere Tag aus Ollis Diabetes-Leben: schafft sie es, ihre Blutzuckerwerte während und nach einer großen Familienfeier zu bändigen?
Die Ehe mit meinem Diabetes!
Olli schreibt heute, wie sie ihren „Partner auf Lebenszeit“ kennengelernt hat und warum sie sich nicht von ihm trennen kann.
3 Dinge, die ich von meinem Arzt erwarte
Nach sehr erschreckenden Erfahrungen mit dem DiaDoc, hat sich Lea nun Gedanken gemacht, was sie persönlich von einem guten Arzt und seiner Behandlung erwartet.