Der Diabetes ist ein täglicher Begleiter und wirkt sich nicht nur auf den Körper aus. Auch die Psyche leidet oft unter dem Stress, den das Handling des Diabetes verursachen kann. Lara bietet daher Hilfe an und hat Spezialisten für euch, die helfen können, den Diabetes zu akzeptieren und mit ihm besser klar zu kommen.
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Typ-2-Diabetes – und jetzt?
Susannes Freundin Brigitte hat seit rund zehn Jahren Typ-2-Diabetes. Nicht immer war die 64-Jährige zufrieden mit der ärztlichen Betreuung und den Informationen, die sie als Patientin erhalten hat. Susanne fragt im Interview daher konkret nach: Was würde sich Brigitte für die Behandlung von Typ-2-Diabetikern wünschen?
Du bist „Typ 2“? Halt besser die Klappe!
Im Ranking der Krankheiten, von denen man gerne berichtet, ist Typ-2-Diabetes vermutlich in etwa auf Augenhöhe mit dem unbeliebten Fußpilz. Bettina war das nicht klar, als sie mit Volldampf auf den Diabeteszug aufgesprungen ist. Inzwischen versteht sie, weshalb man die Typ-2-Diabetes-Erkrankung nicht unbedingt jedem auf die Nase bindet, sondern lieber schamvoll den Mund hält.
„Brief an mein jüngeres Ich“: Brainstorming beim Diabetes-Barcamp
Stell dir einmal vor, du solltest einen Brief an dein jüngeres Ich schreiben, in dem du ihm mit deinem Wissen von heute Ratschläge für den Umgang mit dem Diabetes und dem Leben überhaupt gibst. Was würdest du dir selbst schreiben? Dies ist die Projektidee, die Antje beim Diabetes-Barcamp in Frankfurt vorstellte und die zum Glück auf sehr positives Feedback stieß.
Wenn Diabetiker auf andere Diabetiker treffen
Am Wochenende fand das erste Diabetes-Barcamp der Blood Sugar Lounge in Frankfurt am Main statt. Die Blood-Sugar-Lounge-Autoren reisten schon am Freitag an – zur Redaktionskonferenz. Wie unser Lounge-Neuling Nadja das Wochenende erlebt hat, berichtet sie euch hier.
Diabetes ist nicht gleich Diabetes – was tun bei Vorurteilen?
Verwirrung, gut gemeinte Ratschläge, vermeintlich lustige Kommentare, Vorurteile: Jeder Typ-1-Diabetiker hat wohl schon mal Dinge zu hören bekommen, bei denen er am liebsten nur den Kopf schütteln würde. Doch was ist daran eigentlich so schlimm?
5 Gedanken, die ich vor jedem Quartalscheck habe
Der Termin beim DiaDoc zum Quartalscheck ist auch heute noch aufregend für Katharina. Manchmal sind es ganz kleine Situationen, über die sie sich (unnötigerweise?) den Kopf zerbricht. Kennt ihr das?
„Mit Diabetes lässt es sich doch heute gut leben!“ – Oder doch nicht?
Gut mit Diabetes leben? Ja, aber… Beate hat sich über die positiven Dinge mit Diabetes, aber auch über die weniger guten Aspekte Gedanken gemacht.
Weniger Kohlenhydrate? Hör mir bloß auf!
Manchmal fühlt sich Bettina als Typ-2-Diabetikerin, die in Sachen “weniger Kohlenhydrate” unterwegs ist, als Outlaw, als Quertreiberin und manchmal sogar als Persona non grata.
Wie schnell ist das Turboinsulin Fiasp wirklich?
Seit das neue Insulin Fiasp auf dem Markt ist, stolpert man in den sozialen Netzwerken häufig über Bilder und Beiträge von Anwendern, die umgestiegen sind und sich aber noch nicht so sicher sind, wie schnell die Wirkung einsetzt und wie lange sie anhält. Beim Diabetes-Kongress der DDG informierte sich Antje über das Wirkprofil des neuen Turboinsulins.
Wissen über Diabetes, Ernährung und Gesundheit – anno 1954
In Teilen hoffnungslos veraltet, in anderen Punkten immer noch brandaktuell: das Buch „Nutze die Heilkraft unserer Nahrung“ von Dr. Ernst Schneider, veröffentlicht im Jahre 1954, das per Zufall in Antjes Hände gelangt ist.
Früh- versus Spätzünder
„Sie haben Diabetes!“ – Welche Rolle spielt das Alter zum Zeitpunkt der Diabetes-Diagnose? Gibt es „Vor- und Nachteile“ eines frühen bzw. eines späten Diabetes-Starts? Diesen spannenden Fragen geht Susanne Löw nach. Und sie fragt sich auch, ob es einen “optimalen” Startzeitpunkt gibt …