Wurden die Bedürfnisse von (jungen) Menschen mit Typ-1-Diabetes bei der Impfstrategie unterschätzt? Wie viel Eigenverantwortung ist zumutbar? Und wie geht es Laura mit all dem? Sie teilt ihre Gedanken dazu.
B-B-Bye Corona?
Die letzten Monate waren hart für Laura – die Covid-Pandemie hat ihre psychische Gesundheit sehr beeinflusst. Inzwischen gibt es immer mehr Lockerungen im Umgang mit dem Virus. Aber wie geht es ihr damit?
Ich will nicht mein Diabetes sein!
Laura spricht offen über ihr Leben mit Diabetes Typ 1 und auch über ihre depressiven Phasen. Das heißt aber nicht, dass sie bereit ist, das rund um die Uhr zu tun. Offenheit hat ihre ganz individuellen Grenzen.
Die perfekte Diabetikerin
Laura sagt: Die perfekte Diabetikerin bin ich nicht und die gibt es für mich auch (nicht) mehr. Sie verabschiedet sich von ihren unerfüllbaren Erwartungen an sich selbst und teilt den Schritt mit euch.
Einfach mal drüber lachen – Diabetes und sich selbst nicht zu ernst nehmen
Manche nutzen Humor, um etwas Schweres zu verarbeiten, andere können erst später drüber lachen. Laura erzählt, wie sie es geschafft hat, ihren Diabetes nicht immer zu ernst zu nehmen.
Hohe Werte und Depression Hand in Hand
Diabetes und Depressionen treten häufig gemeinsam auf und beide Krankheiten beeinflussen die jeweils andere negativ. Laura berichtet über ihren Alltag damit.
Diabetes ohne Worte – ein Gedicht
Neben dem Teilen von Fotos aus ihrem Diabetes-Alltag hat Laura das Thema #DiabetesOhneWorte auch dazu genutzt, gedankliche Bilder zu malen – mit einem Gedicht.
Diabetes Typ 1 – und was jetzt?
Mit 19 bekam Laura die Diagnose Typ-1-Diabetes. Was in den nächsten drei Jahren folgte, war ein harter Kampf um Selbstliebe, Akzeptanz und ein Kampf gegen die Angst.