Kiara hat bei zwei unterschiedlichen Fakultäten an ihrer Uni einen Antrag auf Nachteilsausgleich gestellt – und ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht …
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Happy mit Low Carb – ein Interview mit Bettina Meiselbach
60 Kilo weniger und keine Medikamente mehr – das ist die Bilanz von Bettinas bisherigem Happy Carb-Weg. Wie es dazu kam und warum der Typ-2-Diabetes nun nicht mehr ihr Feind ist, erzählt Bettina im ersten Teil des großen #BSLounge-Interviews.
In 6 Schritten langsam mit dem Diabetes in den Frühling rutschen…
Feiertage wie Ostern bringen zwar den Diabetes oft durcheinander – aber man kann auch viel aus ihnen machen, findet Tine. Hier ihre 6 Tipps dazu.
Emotionen spielen eine große Rolle
Zaubern, um mit dem Diabetes zurechtzukommen? Nein, so schön das wäre, es geht nicht, meint Divya. Aber sich mit seinen Emotionen und dem Diabetes auseinanderzusetzen, das Wechselspiel zu erkennen und mit anderen darüber austauschen – das hilft ihr.
Diagnose Diabetes – „schlechte“ Gefühle erlaubt?
Sind Gefühle wie Angst, Wut, Verzweiflung und Traurigkeit ein Tabu, wenn man die Diagnose Diabetes bekommt? Ina findet, dass es wichtig ist, sich auch mit diesen Gefühlen auseinanderzusetzen und sie zuzulassen, denn der Alltag mit Diabetes ist oft alles andere als „easy peasy“ – gerade am Anfang nach der Diagnose.
Depressionen im Typ-1-Diabetes-Alltag
Auch wenn Depressionen für Katharina selbst kein #DiaTabu sind, wird das Thema in der Gesellschaft leider allzu oft und nach wie vor stigmatisiert. Umso wichtiger, dass jemand offen über das Leben mit Typ-1-Diabetes UND Depressionen spricht.
Diabetes und Zyklus – warum es so wichtig ist, dass wir dieses Thema offen besprechen!
Ein Thema, welches viel zu selten besprochen wird: Der Mentruationszyklus hat oftmals einen Einfluss auf den Blutzucker und das Diabetesmanagement. Tine findet passende Worte.
Entspannung pur – wie autogenes Training und progressive Muskelentspannung wirken
Stress tut dem Blutzucker nicht gut. Daher hat Steffi für euch recherchiert und zwei interessante Methoden zur Entspannung ausprobiert.
28 Jahre im Club der Insulinabhängigen
„28 years a slave of insulin“ – Marcel hat schon 28 Jahre mit dem Diabetes auf dem Buckel. Er erzählt euch heute, was sich in dieser ganzen Zeit getan hat und wie „versklavt“ er wirklich ist.
HbA1c besser und trotzdem…
Den HbA1c-Wert in stressigen Phasen zu verbessern, ist oftmals harte Arbeit. Tine und ihre Diabetesberaterin arbeiten seit den letzten 6 Monaten daran, ihre Werte insgesamt zu verbessern. Aber warum spielt das HbA1c eigentlich so eine große Rolle?
Diabetes und Beziehung: Kommunikation ist alles
Diabetes-Launen können schnell zu Missverständnissen führen und sich zu echten Beziehungsproblemen entwickeln. Wichtig ist deshalb: Reden. Mit diesen fünf Tipps meistert ihr Diabetes-Hochs und -Tiefs in eurer Beziehung.
Warum ich keine Vorsätze habe
Wer hat sich zum neuen Jahr denn nicht etwas vorgenommen, das er ab jetzt unbedingt besser und anders machen möchte als zuvor? Abnehmen, mehr Sport treiben oder mehr Lernen für die Schule sind die üblichen Vorsätze. Antonia hat sich früher sogar eine eigene Vorsatz-Liste mit Zielen für ihre Diabetesbehandlung angelegt und sich viel Druck gemacht. Warum damit jetzt Schluss ist, erzählt sie euch hier.