Was braucht es, um sich eine Diabetes-Pause nehmen zu können? Geht das überhaupt? Divya hat sich Gedanken gemacht und weiß, was ihr Wohlbefinden mit all dem zu tun hat.
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Hohe Werte und Depression Hand in Hand
Diabetes und Depressionen treten häufig gemeinsam auf und beide Krankheiten beeinflussen die jeweils andere negativ. Laura berichtet über ihren Alltag damit.
In der Sprechstunde beim Diadoc aufs Laufband
Die Deutschen bewegen sich zu wenig. Sitzen ist das neue Rauchen. Schlagzeilen wie diese haben wir alle schon oft gelesen. Trotzdem kommt es viel zu selten vor, dass Ärzte ihre Patienten in Arztpraxen tatsächlich aktiv zu mehr Bewegung ermuntern und anleiten. Eine dieser Ausnahmen ist Hauke Groth, niedergelassener Diabetologe aus Rellingen bei Hamburg. Antje hat ihn in seiner Praxis besucht.
Tschüss Pumpe, hallo Pen!
Insulinpumpe oder Insulinpen? Für Ramona heißt es nun seit längerer Zeit zurück zum Pen. Warum? Die Geschichte erzählt sie euch in diesem Beitrag.
Diabetes Typ 1 – und was jetzt?
Mit 19 bekam Laura die Diagnose Typ-1-Diabetes. Was in den nächsten drei Jahren folgte, war ein harter Kampf um Selbstliebe, Akzeptanz und ein Kampf gegen die Angst.
Warum ich manchmal Dinge tue, die ich eigentlich nicht tun sollte
Jasmin erwartet im Alltag Höchstleistungen von sich bei der Arbeit, beim Sport und in der Diabetestherapie. Aber darf sie nicht auch mal Pausen machen?
Ehrgeiz contra Gelassenheit
Felicitas ist ziemlich ehrgeizig. Auch hinsichtlich ihrer Therapieziele. Sie beschreibt, wie sie sich auf den Weg gemacht hat, mehr Gelassenheit im Umgang mit ihrem Diabetes und den eigenen Therapiezielen zu finden.
In den Kopf geschaut: Das Gehirn mag weder Hypo- noch Hyperglykämien
Leichte Unterzuckerungen, wie sie im Alltag kaum vermeidbar sind, schaden unserem Denkorgan nicht. Schwere Hypoglykämien nimmt das Gehirn allerdings ebenso übel wie zu hohe Glukosewerte. All das kann man erkennen, wenn man Menschen in die MRT-Röhre schiebt. Antje berichtet über den ATTD-Kongress, bei dem Forscher ihre neuesten Erkenntnisse präsentierten.
Lovesongs waren gestern: Zeit für Lowsongs
“Und das Radio spielt einen Song über mein letztes “Low”, doch leider ists im Leben niemals so” – Oder doch? Katharina hat ein paar Love- äh Lowsongs für euch!
Der Fluch und Segen der Technik
Die Technik bestimmt unseren Alltag immer mehr – das ist im Diabetes-Management nicht anders. Sara hat sich dazu entschieden, wieder mehr auf ihre Intuition zu hören, und hat den CGM-Alarm einfach mal ausgeschaltet.
Mit Typ-1-Diabetes ins Krankenhaus
Auch ein Typ-1-Diabetiker muss mal ins Krankenhaus und das nicht unbedingt wegen des Diabetes und auch nicht zwingend geplant. Felicitas beschreibt, welche Erfahrungen sie bei unterschiedlichen stationären Aufenthalten gesammelt hat.
Meine Freundschaft+
Freundschaften verändern sich im Laufe der Zeit. Nathalies Freundin Alicia wurde nach ihrer Diabetes-Diagnose vom „Dancebuddy“ zum „Diabuddy“ und wiederum andere Menschen traten ganz neu in ihr Leben. Sie erzählt von ihren #DiaFriends.