Zurück in die Zukunft – Diabetes-Technik heute und morgen

CGM und Co. bestimmen inzwischen – zum Glück! – den technischen Diabetes-Alltag von vielen Community-Mitgliedern. Aber die Zukunft hält noch viel mehr bereit. Katharina stellt das neue Monatsthema vor.

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Am Wochenende wurden beim T1Day die neusten Diabetes-Technologien besprochen und es wurde mal wieder klar: Die Diabetes-Community ist mehr als bereit für alles, was da kommt! Für uns in der #BSLounge mehr als ein Grund, im Februar beim Thema Diabetes-Technik in den gedanklichen DeLorean zu steigen und „zurück in die Zukunft“ zu blicken.

In aller Munde: Diabetes-Technik

Zwar haben wir im deutschsprachigen Raum das Glück, eine gute Diabetes-Versorgung geboten zu bekommen, dennoch heißt das nicht, dass man sich als Mensch mit Diabetes um nichts mehr kümmern muss. Verglichen mit den Zeiten, in denen wir unsere Diabetes-Therapie an „statischen“ Blutzuckerwerten festmachten, sind wir heute natürlich einen großen Schritt weiter. Dennoch sind wir noch lange nicht dort, wo wir als Menschen mit Diabetes gerne wären. Das Ziel ist schließlich das Leben eines Stoffwechsel-gesunden Menschen. Wie weit in der Zukunft mag das liegen?

Im Hier und Jetzt

Bei aller Zukunftsmusik sollten wir aber auch nicht vergessen, dass die Diabetes-Technik und -Technologie, nur weil sie existiert, nicht für für alle zugänglich ist. Bei manchen Menschen aus der Community bietet das Diabetes-Team nicht die gewünschte Unterstützung bei den Anträgen, bei anderen stellt sich die Krankenkasse quer. Und selbst, wenn die Weichen gestellt sind, kann es immer noch zu Problemen kommen: Eine Pflasterallergie, ein Sensor, der bei bestimmten Personen nicht richtig läuft oder andere technische Probleme sind fast an der Tagesordnung. Trotzdem bringt das „Cyborg“-Dasein für viele von uns einiges an Lebensqualität zurück.

Wie viel „Cyborg“ steckt in euch?

In unserer Februar-Monatsaktion starten wir nach langer Zeit mal wieder eine Umfrage und wollen dabei von euch wissen: Wie viel „Cyborg“ steckt in euch? Lasst uns beispielsweise gemeinsam darauf schauen, wer welche technischen Gadgets nutzt und wo ihr die Diabetes-Technik in 10 Jahren seht. Wir sind gespannt auf eure Antworten. Zur Umfrage kommt ihr hier.

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