Lesley-Ann war das erste Mal alleine im Urlaub. Die Aufregung war groß – der Erholungsfaktor aber auch! Und der Diabetes? Der hat tatsächlich auch mitgespielt.
Nach der Sendepause zurück auf „Play“
Lesley-Anns Vorgeschichte mit „Diabetes-Pausen“ endete lebensbedrohlich. Wie schafft sie es heute, sich Pausen zu nehmen und trotzdem wieder durchzustarten?
Stay positive – Tipps, um den Mut nicht zu verlieren
Lesley-Ann gibt nie auf! Egal, ob es dabei um sie selbst oder Angehörige und Freunde geht – sie bleibt positiv. Wie sie das schafft, erzählt sie in ihren 3 Tipps!
Auszeit: Wann hat der Diabetes (Sende-)Pause?
Juhu, der Sommer ist da! Wir haben Lust “abzuschalten”, aber leider geht das nicht immer und schon gar nicht bei allem. Wie man eine “Diabetes-Pause” trotzdem umsetzen kann und ob das überhaupt jeder will, erfahrt ihr in unserem Monatsthema.
Ein Schritt zurück und zwei nach vorn
Lesley-Ann schreibt über ihre Angst, schwach zu wirken, seitdem es ihr psychisch nicht gut geht, und erzählt, wie sie trotzdem den Schritt gewagt hat, sich Hilfe zu suchen.
Sexy mit Pumpe – du darfst dich trotzdem lieben!
Sich selbst zu akzeptieren und sich selbst zu lieben, fällt vielen nicht leicht. Pflaster und Schläuche, die dauerhaft am Körper hängen, helfen auch nicht unbedingt beim Wohlfühlen. Lesley-Ann hat es geschafft, ihren Weg zu finden, glücklich zu sein – mit sich UND Diabetes-Zubehör am Körper.
Diabetes und Essen – wenn Essen zum Lebensmittelpunkt wird
Lesley-Anns Verhältnis zu Essen ist nicht einfach. Auch wenn sie nicht mehr akut von der Diabulimie betroffen ist, macht sie sich ständig Gedanken darüber, was Außenstehende darüber denken.
Familienmitglieder mit Diabetes
Lesley-Anns kleiner Neffe hat ebenfalls Typ-1-Diabetes. Sie erzählt, warum seine Diagnose schlimmer für sie war als die eigene und was sich seither in ihrem Leben verändert hat.
Angst vor Folgekrankheiten – ist es irgendwann zu spät, sich zu schützen?
Lesley-Ann hatte im vergangenen Jahr einen Unfall, der sie vorübergehend in den Rollstuhl brachte. Sie erzählt, wie sie die Phrase „Glück im Unglück“ für sich interpretierte und was das alles mit Folgekrankheiten zu tun hat.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Eltern und Stiefeltern)
Noch einmal spricht Lesley-Ann mit ihren Angehörigen über die Zeit ihrer Diabulimie – dieses Mal mit ihren Eltern und Stiefeltern. Außerdem erzählt sie, wie es ihr selbst heute geht.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)
Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.