Durch den Diabetes hat Katharina schon viele Personen kennengelernt, mit denen sie sonst wahrscheinlich nie in Kontakt getreten wäre. Wie ist das eigentlich so, wird daraus immer eine „Freundschaft Plus“?
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Wie können Diabetespraxen Angehörige von Menschen mit Diabetes unterstützen?
Als Buchautorin gilt Antje neuerdings als Expertin – und durfte bei einem Fachkongress einen Workshop zum Thema „Diabetes und Angehörige“ mitmoderieren. Allerdings gab es nach dem Workshop beinahe mehr ungelöste Fragen als zuvor. Denn für die Angehörigen von Menschen mit chronischen Erkrankungen fehlt in unserem Gesundheitssystem ein verlässliches Auffangnetz.
Friends with benefits – wie der Diabetes uns verbindet
Gemeinsamkeiten sind toll – selbst wenn es dabei um eine Krankheit geht, oder? Der Diabetes ist Dreh- und Angelpunkt einer ganzen Community. Katharina stellt das Monatsthema „Friends with benefits – wie der Diabetes uns verbindet“ vor.
Wenn das Pflegepersonal mehr Ahnung als die Ärztin hat
Das Diabetes-Management aus den Händen zu geben, ist für viele eine große Angst – doch im Krankenhaus sollte das kein Problem sein, oder? Antonia hat eine erschreckende Erfahrung gemacht.
„Hypo“-Stories: Tief, tiefer und am Boden
Hypoglykämien geben Tine ein Gefühl der Hilflosigkeit, klauen Zeit und Energie (und Traubenzucker!). Heute teilt sie eine „Hypo“-Geschichte mit uns.
Blood Sugar Rules – ihr habt entschieden ✌️
Die Blood Sugar Rules sind da. Mit eurer Hilfe haben wir die BS-Rules aufgestellt. Lena fasst nochmal zusammen und freut sich über Feedback.
Familienmitglieder mit Diabetes
Lesley-Anns kleiner Neffe hat ebenfalls Typ-1-Diabetes. Sie erzählt, warum seine Diagnose schlimmer für sie war als die eigene und was sich seither in ihrem Leben verändert hat.
Holpriger Start: Kampagne für die #DiaChancen kleiner R1sikokinder
„Sche1sstyp“ heißt es auf dem Plakat der Initiative „A World Without 1“ zum Typ-1-Diabetes. Das soll provozieren und neugierig machen. Vielen Typ-1-Diabetikern geht diese Wortwahl allerdings gehörig gegen den Strich. Ein möglicher Grund für die Aufregung: Unser Diabetes ist nicht immer nur Scheiße. Aus eigener Erfahrung weiß Antje, dass der Diabetes einem manchmal auch tolle neue Chancen eröffnet, die man nicht mehr missen möchte.
Wie der Diabetes mir Augen und Türen öffnete
Lisa ist nicht nur Teil des #BSLounge-Teams, sie studiert aktuell auch noch und hat sich nebenher selbstständig gemacht und bringt so all ihre Leidenschaften unter einen Hut: Schreiben und über den Diabetes aufklären. Früher war das für sie unvorstellbar.
EASD 2018: Wenn Patienten auf Forscher treffen
Was treibt junge Wissenschaftler an, den Diabetes zu erforschen? Was erhoffen sich Menschen mit Diabetes von der Wissenschaft? Bislang gab es kaum Austausch zwischen diesen beiden Fraktionen. Doch beim neuen Veranstaltungsformat „DZD trifft #dedoc“, das im Rahmen des EASD-Kongresses am 2. Oktober 2018 in Berlin stattfand, konnten sich die beiden Seiten erstmals ungezwungen austauschen. Antje war für euch dabei.
Organspende für die Forschung
Organe spenden für die Forschung? Tanja hat ihre Kollegin Teresa vom Helmholtz Zentrum München interviewt, was mit den Organen passiert und was durch die Forschung daran möglich ist.
Die Chance, deinen Körper zu akzeptieren
Nadja war die meiste Zeit in ihrem Leben mit ihrem Körper und ihrem Gewicht unzufrieden. Durch den Diabetes hat sie inzwischen gelernt, ihn so zu lieben und zu akzeptieren, wie er ist.