Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte und Ärztinnen die Götter in Weiß waren – finden zumindest Lisa und Ramona! In der heutigen Podcast-Episode sprechen sie über ihre Erwartungen an das und die Erfahrungen mit dem Diabetesteam.
Diese Episode wird gesponsort vom Kirchheim-Verlag.
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Suchen, finden, wechseln
Lisa und Ramona haben beide nicht nur positive Dinge zu erzählen, wenn es um ihre Erfahrungen mit den Diabetespraxen geht. Von Ärzten, die das Lehrbuch als einzige Wahrheit sehen, bis hin zu solchen, die einen zu bestimmten Therapieformen überreden wollen, haben sie sich schon einiges anhören dürfen.
Doch das hat auch zu einer positiven Sache geführt: Lisa und Ramona wissen mittlerweile genau, was sie von ihrem Diabetesteam erwarten. In der heutigen Podcast-Episode erzählen sie euch von diesen Erwartungen, ihren Erfahrungen und auch, wie man den Mut findet, das Diabetesteam zu wechseln.
Dazu hat übrigens Katharina aus dem Podcast-Team auch schon einmal etwas für die #BSLounge gschrieben: Suche: Diabetesteam!
Quelle: Pixabay
Hört rein!
Shownotes
- Wir haben in keinster Art und Weise die Intention, Ärzt*innen und Praxen in „gut“ oder „schlecht“ zu kategorisieren oder mit diesen Begriffen auf den Wissensstand des Arztes/der Ärztin anzuspielen – wir teilen euch lediglich unsere Eindrücke mit.
- Es hört einfach nicht auf: Natürlich meinen wir die Gewebeglukose, wenn wir im Zusammenhang mit CGM-Systemen von „Blutzucker“ sprechen.
- Und, ja: Es heißt natürlich DAS HbA1c, nicht DER HbA1c. Aber auch hier ist unsere Gewohnheit noch stärker.
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Hey 🙂 erstmal vielen Dank für diese tolle Episode! Ihr habt in diesem Podcast auch von Diabetesberaterinnen gesprochen, die selbst an Diabetes erkrankt sind – und das eigentlich ganz positiv hatte ich den Eindruck. Hattet ihr auch schon mal Kontakt zu einem Diabetologen/ einer Diabetologin, der/die selbst erkrankt ist? Und seht ihr darin eher Vor- oder Nachteile?
Hallo liebe mariek1, ich selbst habe damit tatsächlich keine Erfahrung, sehe da aber sowohl positive Aspekte (Arzt kann sich besser einfühlen, kennt nicht alles nur “aus dem Lehrbuch”) als auch negative (übertragt ggf. von sich selbst auf andere im Sinne von “Aber bei mir klappt das doch auch!”). Kommt vermutlich – wie bei allem – einfach auf den Menschen an 🙂