Leichte Unterzuckerungen, wie sie im Alltag kaum vermeidbar sind, schaden unserem Denkorgan nicht. Schwere Hypoglykämien nimmt das Gehirn allerdings ebenso übel wie zu hohe Glukosewerte. All das kann man erkennen, wenn man Menschen in die MRT-Röhre schiebt. Antje berichtet über den ATTD-Kongress, bei dem Forscher ihre neuesten Erkenntnisse präsentierten.
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Aufbruch in die neuen technischen Möglichkeiten der Diabetestherapie
Was treibt eine an Lebens- und Diabetesjahren nicht mehr so ganz junge Typ-1-Diabetikerin dazu an, sich an neuen technischen Möglichkeiten der Diabetestherapie zu versuchen?
Felicitas beschreibt heute, wie es bei ihr dazu kam.
Der Fluch und Segen der Technik
Die Technik bestimmt unseren Alltag immer mehr – das ist im Diabetes-Management nicht anders. Sara hat sich dazu entschieden, wieder mehr auf ihre Intuition zu hören, und hat den CGM-Alarm einfach mal ausgeschaltet.
Das Privileg Schwangerschaft – Teil 3
Schwangerschaft und Diabetes – dieses Thema ist sehr komplex und emotional aufwühlend. Vivi erzählt in Teil 3 ihrer Beitragsreihe von der Geburt ihrer Kinder und den Gedanken an die Weitervererbung ihres Typ-1-Diabetes.
Mit Typ-1-Diabetes ins Krankenhaus
Auch ein Typ-1-Diabetiker muss mal ins Krankenhaus und das nicht unbedingt wegen des Diabetes und auch nicht zwingend geplant. Felicitas beschreibt, welche Erfahrungen sie bei unterschiedlichen stationären Aufenthalten gesammelt hat.
Gemeinsam statt einsam
Typ 1, Typ 2, Typ 3… Diabetes ist generell mit extrem vielen Vorurteilen belastet, sowohl von außen als auch von innen heraus. Tine fragt sich heute, warum das überhaupt so sein muss, und fordert zum Umdenken auf.
Typ 1? Typ 2? Lasst uns doch bitte Misstrauen und Abschottung überwinden!
An Menschen mit Typ-2-Diabetes ist online nur schwer heranzukommen. Diese Erfahrung hat zumindest Antje gemacht. Sie wundert sich, wieso so viele Typ-2-Diabetiker lieber unter sich bleiben. Denn eigentlich sind die Schnittmengen zwischen den Diabetestypen doch groß genug – zudem sind sich bei manchen Leuten oft nicht einmal Experten sicher, zu welchem Diabetestyp diese tatsächlich gehören.
Familienmitglieder mit Diabetes
Lesley-Anns kleiner Neffe hat ebenfalls Typ-1-Diabetes. Sie erzählt, warum seine Diagnose schlimmer für sie war als die eigene und was sich seither in ihrem Leben verändert hat.
Mein persönlicher Endgegner – ein Magen-Darm-Infekt und der Diabetes
Ein Magen-Darm-Infekt, das ist wohl nicht das schönste Thema, das man sich zum Lesen aussuchen würde. Allerdings wichtig, wenn es um die Handhabung eines solchen Infekts im Zusammenspiel mit einer Diabetes-Erkrankung geht, findet Olivia und sucht dabei Tipps in der Community.
Voll digital – der T1Day in Berlin
Seit mittlerweile 5 Jahren ist der letzte Sonntag im Januar bei Menschen mit Typ-1-Diabetes für eine besondere Veranstaltung reserviert: Auf dem T1Day stehen Patient*innen mit Typ-1-Diabetes im Mittelpunkt! Ein spannender Tag mit Vorträgen, Diskussionen und freundlichem Netzwerken. Lea war dabei.
Was ich vom Diabetes lernte – 5 Weisheiten
Wer seinen Diabetes als Herausforderung sieht, hat die Chance, von ihm wie von einem Lehrmeister zu lernen, meint Stephanie. Sie hat seit fast 20 Jahren Diabetes und berichtet von fünf Weisheiten, die sie dank Diabetes erfuhr.
Holpriger Start: Kampagne für die #DiaChancen kleiner R1sikokinder
„Sche1sstyp“ heißt es auf dem Plakat der Initiative „A World Without 1“ zum Typ-1-Diabetes. Das soll provozieren und neugierig machen. Vielen Typ-1-Diabetikern geht diese Wortwahl allerdings gehörig gegen den Strich. Ein möglicher Grund für die Aufregung: Unser Diabetes ist nicht immer nur Scheiße. Aus eigener Erfahrung weiß Antje, dass der Diabetes einem manchmal auch tolle neue Chancen eröffnet, die man nicht mehr missen möchte.