Glukose im Wehenmittel, Insulinspritzen bei einer Hypoglykämie – Antje hat viele Horrorgeschichten von Typ-1-Diabetikern gehört, die im Krankenhaus waren. Im Fall der Fälle möchte sie ihren Blutzucker von ihrem Mann beobachtet wissen, sicher ist sicher!
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Was passiert eigentlich, wenn man sein „Spritzbesteck“ verliert?
Ein schöner Tag, viele Pläne, gutes Wetter. Und auf einmal ist das Etui mit Pen und Messgerät verschwunden. Weit weg von zu Hause. Was kann man dann eigentlich tun? Ein (unfreiwilliger) Selbstversuch.
Datenmanagement ist halt noch mehr als Datensammeln
Die schönste Sammlung von Blutzuckerwerten hilft nichts, wenn damit keine Ereignisse verknüpft werden – und wenn man sie nicht auswertet, um sich beim Essen und Spritzen daran zu orientieren. Doch gewissenhaftes Datenmanagement kann auch stressen, wie Antje während des Diabetes-Kongresses in Berlin erfahren hat…
Diabetes-Momente zwischen Kampf und Liebe – die ersten Tage mit meiner Pumpine (Teil #4)
Katharina hat seit kurzer Zeit eine Insulinpumpe – schön und gut. Welche Probleme sich im Leben mit einer Pumpe ergeben und in welche Situationen sie geraten ist, erzählt sie euch in diesem Mehrteiler, der mit diesem vierten Teil seinen (zumindest vorläufigen) Abschluss findet.
Diabetes-Momente zwischen Kampf und Liebe – die ersten Tage mit meiner Pumpine (Teil #3)
Katharina hat seit kurzer Zeit eine Insulinpumpe – schön und gut. Welche Probleme sich im Leben mit einer Pumpe ergeben und in welche Situationen sie geraten ist, erzählt sie euch in diesem Mehrteiler.
Alltagstest: Was mein Diabetestäschchen können muss
Es soll ja Menschen geben, die stecken sich ihr Blutzuckermessgerät und ihren Pen einfach in die Hosentasche. Das kommt für mich nicht in Frage: Bei mir müssen alle Utensilien ordentlich verstaut sein. Darf ich vorstellen? Meine Diabetestäschchen und ich!
Südafrika – eine Reise wert (#Teil 2)
Heute berichtet euch Olli von ihrem zweiten Teil ihrer spannenden Südafrika Reise – was sie alles entdeckt hat und warum sie es jedem nur empfehlen kann, die lange Reise nach Südafrika zu wagen.
Ich liebe Konzerte – mein Diabetes nicht so
Ob Hip Hop, Jazz, R’n’B oder House: Der Blutzucker von Katharina steht nicht so auf Konzerte; trotzdem oder gerade deswegen hat sie ein paar Tipps für euch, wie ihr auf Konzerten die Sau rauslassen könnt.
Manchmal bekomme ich Panik – Wieso meine Krankheit mir Angst macht!
Olli bekommt manchmal Angst, ja, man könnte sogar von einer „leichten“ Panik reden. Wieso das so ist und was das mit ihrem Diabetes zu tun hat, dass erzählt sie euch jetzt.
5 Tipps für den Berufseinstieg mit Diabetes
Diabetes ist ein Vollzeitjob. Wenn dann noch eine neue Vollzeit-Stelle hinzukommt, wird das alles zu einem schwierigen Balance-Akt. Stephanie hat 5 Tipps, die den Übergang ins Berufsleben leichter machen sollen.
Wie man auch ohne Pumpe einen verzögerten Bolus spritzen kann
Insulinpumpenträger wissen ihn meist sehr zu schätzen: den verzögerten oder gesplitteten Bolus, mit dem sie Mahlzeiten abdecken können, deren Kohlenhydrate zum Teil erst etwas später im Blut ankommen und den Glukosespiegel beeinflussen. Man kann einen verzögerten oder gesplitteten Bolus aber durchaus auch mit ganz normalen Insulinpens simulieren.
Der Moment vor dem Einstich
Olli hat sich mal Gedanken darüber gemacht, was genau sie am Katheterwechsel stört. Da hat es nicht lange gedauert, um festzustellen, dass es „der Moment vor dem Einstich“ ist, welcher eigentlich immer am unangenehmsten ist.