Denken Sie schon an Ihr Herz? Teil 3: „Was Patienten wollen – was der Diabetologe empfiehlt“

Noch einmal lässt Heartmood (sprich: Hartmut; von englisch „heart“ und „mood“, deutsch: „Herz-Stimmung“) von sich hören: Der Heartmood-Avatar begleitet euch durch eine interessante Videoreihe zum Thema „Denken Sie schon an Ihr Herz?“. Katrin stellt das Projekt vor.

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In Teil 1 und Teil 2 der Video- und Podcast-Reihe „Denken Sie schon an Ihr Herz?“, die in Zusammenarbeit mit Novo Nordisk entstanden ist, habt ihr das Heartmood-Projekt bereits kennenlernen können. Zu den Themen „Gesunde Gefäße – kranke Gefäße“ und „Typisches aus der Praxis“ hat sich Dr. Karsten Milek mit Dr. Katharina Schütt unterhalten. In Teil 3 ist das anders, denn dieses Mal lernen wir Frau Wetzel, eine Patientin von Dr. Karsten Milek, kennen.

Im Gespräch mit einer Patientin mit Typ-2-Diabetes

Frau Wetzel ist seit über 15 Jahren mit ihrem Typ-2-Diabetes in Behandlung. Inzwischen gehört Insulin zu ihrem Alltag – trotz Angst vor Nadeln spritzt sie sich jeden Tag selbst. Obwohl ihre Werte gut sind, bleibt ihr eine Sorge immer im Hinterkopf: Wie groß ist die Gefahr von Folgeerkrankungen?

Folgeerkrankungen: die Angst ist immer präsent

Das Risiko, von Folgeerkrankungen betroffen zu sein, ist für Menschen, die schon länger mit Typ-2-Diabetes leben, besonders erhöht. Umso wichtiger ist es, sich gut zu informieren und für mögliche Symptome sensibilisiert zu sein. Genauso wichtig ist es aber auch, nicht in Panik zu verfallen und das Leben weiterhin zu genießen, denn auch das gehört zu einem gesunden Lebensstil!


Das erste Video der Reihe findet ihr hier: Denken Sie schon an Ihr Herz? Teil 1: „Gesunde Gefäße – kranke Gefäße“

Das zweite Video der Reihe findet ihr hier: Denken Sie schon an Ihr Herz? Teil 2: „Typisches aus der Praxis“

Ein Kommentar zu “Denken Sie schon an Ihr Herz? Teil 3: „Was Patienten wollen – was der Diabetologe empfiehlt“

  1. Jetzt habe ich 3 Folgen “Hartmut” gesehen und gehört und bin erschüttert. Denn in keiner dieser Folgen war auch nur der Hauch von Remission zu spüren. Und damit absolut NICHTS von der Möglichkeit, sich mit dem eigenen Typ 2 als bestem Gesundheits-Coach zu verbünden. Also für den Blutzucker im völlig gesunden Rahmen wie hier https://static.wixstatic.com/media/32a606_6e1145fd5a2b4a49a89c381f48a68623~mv2.jpg/v1/fill/w_600,h_401,al_c,q_80,usm_0.66_1.00_0.01,enc_auto/NormalBGGraphs.jpg allein mit Hilfe von Essens-Auswahl und -Portionierung und gezielt eingesetzter Bewegung. Mit dem praktisch vollautomatischen Ergebnis von gesunden Blutfetten und gesundem Blutdruck!

    Warum nicht?

    Und das, wo mir die Katrin, die diese Folgen so nett redaktionell anmoderiert, schon mal ausdrücklich vorgehalten hat, dass die völlig normal sei, wenn wir Betroffenen sie denn nur erreichen wollten!

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