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    Das etwas andere Brot

    Das etwas andere Brot

    Ein Brötchen mit nur drei Gramm Kohlenhydraten – fehlt da nicht eine Null? Susanne hat von den Protein-Backwaren erfahren, die Matthias Steiner seit einiger Zeit unter der Marke STEINERfood vertreibt. Und hat es sich gemeinsam mit Freunden schmecken lassen.

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    • Ich liebe die Steiner-Brötchen. Ich teile sie in der Mitte und toaste sie – ich find sie mega. Hab schon sooooo viele LC-Produkte probiert, selbst gebacken und tausende LM bestellt, damit ich was leckeres Backen kann. Kuchen geht ohne Probleme. Da findet man Bisquit, Mürbeteig. Auch Hefeteig geht gut. Aber BACKEN im pikanten Bereich – schwierig.

    • Hey Katharina,
      ich danke Dir für diesen Artikel. Es tut unglaublich gut zu hören, dass es anderen Leuten genauso geht, dass man nicht ‘die Einzige ist, die nichts hinbekommt’ in solchen Phasen und ‘alle andern das ja auch schaffen’.
      Ich hab selber nie jemanden mit Typ 1 persönlich kennengelernt und immer nur das Idealbild einer BZ-Therapie als Ziel vor Augen gehabt.
      Seit dem die Depressionen dazu kamen erscheint mir einer guter Umgang mit dem Diabetes unschaffbar und gleichzeitig erhöht sich der Druck, es hinzubekommen -was natürlich überhaupt nicht förderlich ist.
      Ich find’s toll, dass du so offen über beides und die Zusammenhänge sprichst, weil ich mich selbst selten traue jemand anderem als meiner Psychologin dieses Zusammenspiel zu erklären. Oft habe ich den Eindruck, dass sich mein Gegenüber dann denkt: “man muss doch nur messen und spritzen, dann läuft doch alles glatt”. Aber manchmal läuft eben weder alles glatt, noch schafft man es ausreichend sich um die Werte überhaupt zu kümmern.
      Ich find’s super, dass du einen Plan entwickelt hast, solche Phasen durchzustehen und denke, dass ich mir auch mal einen machen werd.
      Es tut gut, sich in so einem Artikel wiederzufinden und sich Tipps holen zu können. Danke dafür!

    • Liebe Katharina, liebe Maya,
      danke, danke für den Artikel und den Kommentar. In beiden finde ich mich wieder.
      In den Vor-Social-Media-Zeiten wurde (zumindest in meiner Wahrnehmung) in diversen Diabeteszeitschriften ein einseitiges Bild von Typ1-DiabetikerInnen gezeigt: super sportlich, BZ-Werte immer topp, „alleine zu Fuß durch die Sahara gewandert“ und natürlich ohne psychische Erkrankungen.
      Hatte auch den Eindruck, dass von vielen Mitmenschen erwartet wird, dass man mit dem Diabetes „gut klar kommt“.