Zusätzliche Medikamente, die den Glukosestoffwechsel beeinflussen, können bei Typ-1-Diabetikern die Glukoseverläufe ziemlich durcheinanderbringen. Katrin berichtet über ihre Erfahrungen mit einer Kortisol-Therapie.
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Die Nach-Entbindungs-„Hypo“ und die Schwangerschaftsdemenz
Der Alltag mit einem Neugeborenen oder mit Kleinkindern ist stressig und brachte – in Vivis Fall – immer wieder „Hypos“ mit sich. Sie verrät, wie sie damit umgegangen ist und weiterhin umgeht.
#T2Barcamp – das Barcamp für Menschen mit Typ-2-Diabetes
Am Samstag, dem 17. Oktober, gab es gleich mehrere Premieren in der #BSLounge. Es fand das erste Diabetesbarcamp für Menschen mit Typ-2-Diabetes statt. Und das, Corona-bedingt, natürlich virtuell.
Worte, die stark machen – ein Interview mit Huda Said (Teil 2)
Sich mit dem Diabetes auseinanderzusetzen, zu lernen, ihn zu akzeptieren – das ist nicht so einfach und funktioniert bei Huda El Haj Said auch und vor allem über die Sprache. Wie sie mit dem Diabetes umgeht (und umgegangen ist), erzählt sie im Interview. Im zweiten von drei Teilen schildert Huda, warum der Diabetes einen einzigartig macht, was ihr das Schreiben bedeutet, was sie beim HypoBarcamp erlebt hat und warum schlechte Tag sie nicht mehr so sehr runterziehen.
SpongeBobs tropische „Hypo“-Lehre
Vivi war kurz nach ihrer Diabetes-Diagnose viel unterwegs: im Ausland, beim Studieren oder auf Partys. Der Diabetes hatte zunächst keinen Platz dabei – bis sie im Krankenhaus landete.
Insulinresistenz statt Hirntumor: Wie ich trotz Falschdiagnose den richtigen Weg gefunden habe
Carla dachte, sie hätte einen Hirntumor – und das nur, weil ihre Ärzte sie nicht richtig untersuchten. Über ihre wahre Diagnose „Insulinresistenz“ schreibt sie ab jetzt in der #BSLounge.
Empathie ist nicht gleich Mitleid, Mitleid ist nicht gleich Empathie
Erinnert ihr euch auch an Situationen, in denen ihr wegen eurer chronischen Krankheit mehr Mitleid als Empathie erntetet? Kiara will nicht mehr, dass es um „Leid“ geht, wenn sie von ihrem Typ-1-Diabetes erzählt, sondern um Rücksicht.
Laufen, die gesündeste Droge der Welt
Ingo hat sich von einem Tag auf den anderen dazu entschieden, seine (negative) Energie beim Laufen zu entladen. Heute nennt er Laufen seine Droge. Er erzählt, wie es dazu kam.
Einmal über den Tellerrand blinzeln reicht schon lange nicht mehr!
Kiara kämpft für mehr Bereitschaft zu handeln, für Sensibilität und Solidarität – nicht nur zwischen Menschen mit Diabetes, aber eben auch dort. Sie erklärt die entstandene Problematik zwischen Menschen mit Typ-1- und Typ-2-Diabetes und wünscht sich einen Blick weit über den Diabetes-Tellerrand hinaus.
Hat mein Hund noch Chancen, ein Diabetikerwarnhund zu werden?
Olli hat seit Oktober 2019 einen jungen Jagdhund bei sich aufgenommen. Ob Hund Oskar wohl die Gabe zum Diabetikerwarnhund besitzt? Und wie hat er sich bisher entwickelt? All das und noch viel mehr zum wilden Pubertier lest ihr jetzt besser selbst.
Diabetes-Slang Deutsch vs. Englisch
Nadja hat 10 Monate in den USA verbracht. Wenn es um Diabetes-Slang ging, herrschte oft Verwirrung, denn manche englischen Redewendungen sind für uns in Deutschland im ersten Moment gar nicht so klar.
„Hurra, wir leben noch!“
Wolfgang Schult ist 77 Jahre alt und hat seit 62 Jahren Typ-1-Diabetes. Susanne hat seinen Eintrag in einer der Blood-Sugar-Lounge-Gruppen entdeckt – und wollte unbedingt mehr wissen: Wie ist es, wenn man 1958 die Diagnose erhalten hat, welche Höhen und Tiefen hat er seither erlebt? Ein Gespräch zwischen dem „alten Hasen“ und einem „Küken“ mit „nur“ 18 Jahren Diabetes-Erfahrung.