Vor knapp einem Jahr bewarb Nathalie sich für das „#dedoc° voices Stipendienprogramm“. Doch damals war ihr noch gar nicht bewusst, welche Veränderungen es für sie mitbringen würde. In ihrem Artikel möchte sie euch nun mit auf eine kleine Zeitreise nehmen und von ihren ersten Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen als #dedoc° voice erzählen.
Bin ich schuld?
Ein Beitrag der BSL-Autorin Michelle regte auf den sozialen Medien zu einem intensiven Meinungsaustausch an. Und auch Nathalie hat in den Kommentaren klar Stellung dazu bezogen. Die Aufklärungsarbeit liegt ihr selbst sehr am Herzen und auch das Thema der Schuldzuweisung geht nicht spurlos an ihr vorbei. In diesem Artikel möchte sie ihre Gedanken mit euch teilen, die aus diesem Diskurs hervorgegangen sind.
Ich bin behindert!
Nathalie geht nicht nur mit ihrem Diabetes offen um, sondern auch mit der einhergehenden körperlichen Behinderung. Sie findet, man muss sich für eine Behinderung nicht schämen – sondern die Menschen, die sie verurteilen, sollten sich für ihr Denken schämen.
Meine COVID-19-Infektion in Südkorea, Teil 2
Im ersten Teil erzählte Nathalie von ihren Symptomen, den Ängsten, die sie in den ersten Tagen hatte. und ihrem Besuch bei einer Ärztin.
Was auf sie zukam, nachdem das positive Testergebnis vorlag, erzählt sie euch im zweiten Teil.
Meine COVID-19-Infektion in Südkorea, Teil 1
Eine Corona-Infektion kann – ganz unabhängig davon, wo man sich gerade aufhält – anstrengend und kräftezehrend sein. Mitte März wurde Nathalies Angst, sich in Südkorea mit dem Virus anzustecken, dann leider zur Realität. Wie es ihr dabei erging und wie sich ihr Diabetes während der Infektion verhielt, erzählt sie euch in ihrem neuen Beitrag.
(비빔밥) Bibimbap – ein koreanischer Küchengruß
Ihr habt Lust auf kulinarische Abwechslung? Da kommt Nathalies koreanischer Küchengruß wie gerufen. Und das Beste daran: Ihr könnt die Zutaten ganz nach eurem Geschmack variieren und euer ganz eigenes Bibimbap zaubern.
Diaversary in Südkorea
Zum dritten Mal jährt sich Nathalies Diabetes-Diagnose. Und zum zweiten Mal verbringt sie diesen Tag in Südkorea. Wie sie ihre Diagnose jedes Jahr aufs Neue feiert und was den Tag so besonders macht, erzählt sie euch in diesem Beitrag.
Diabetes und Quarantäne in Südkorea
Nach knapp 20 Stunden Reise und der Umrundung der halben Erde kam Nathalie endlich in ihrem Airbnb in Korea an. Hier musste sie die kommenden 14 Tage verbringen, ohne Kontakt zur Außenwelt, komplett abgeschottet vom Stadtleben. Gab es besondere Herausforderungen in Bezug auf den Diabetes?
Die Angst beim Reisen
Mit Reisen verbindet man vor allem als Mensch mit einer (chronischen) Erkrankung nicht immer nur Gutes. Auch Ängste und Sorgen zur gesundheitlichen Versorgung sind hin und wieder mit an Bord. Nathalie erzählt euch, was ihr so auf Reisen und bei den Vorbereitungen dazu durch den Kopf geht.
Lieber an Diabetes erkranken als …
Die Diabetes-Diagnose ist häufig ein großer Schock, aber dennoch geht das Leben weiter. Nathalie weiß, dass das nicht bei jeder Erkrankung so ist.
Plötzlich Internetempfang?! Die langersehnte Impfung
Als sie im Mai durch Zufall einen Impftermin erhaschen konnte, wollte sie ihrem Glück erst gar nicht glauben. Von Ängsten bis hin zu Freudentränen – Nathalie nimmt uns mit auf dem Weg zum erlösenden Piks.
Diabetes-Technik – Fluch oder Segen?
DIY-Closed-Loop-Systeme hier, neuste Sensortechnik da! Egal, wo Nathalie sich nach Neuigkeiten aus der Diabeteswelt umsieht: Es geht nur um die neusten technischen Entwicklungen. Was für viele ein Segen ist, sieht sie manchmal sogar als Fluch.