Noch einmal spricht Lesley-Ann mit ihren Angehörigen über die Zeit ihrer Diabulimie – dieses Mal mit ihren Eltern und Stiefeltern. Außerdem erzählt sie, wie es ihr selbst heute geht.
Gute Werte – für ein faires und respektvolles Miteinander
Im Dezember wird es Zeit für Plätzchen, Schneemännerbauen und Besinnlichkeit. Gute Werte treten in den Vordergrund und die #BSLounge will für das neue Jahr einen weichen, roten Teppich aus Fairness und Respekt ausrollen. Katharina erzählt alles zum aktuellen Monatsthema und zur Community-Aktion.
Tanzen ist Träumen mit den Füßen
Felicitas ist begeisterte Tänzerin. Sie beschreibt euch, wie sie Tanzstunden und Tanzevents mit ihrem Typ-1-Diabetes unter einen Hut bekommt.
Erfahrungsbericht: Ein Workshop für junge Patientenvertreter*innen für chronische Erkrankungen
Lea war bei einem Workshop für junge Erwachsene mit chronischen Erkrankungen, die aktiv Aufklärungsarbeit leisten. Vor Ort waren Menschen mit verschiedensten Krankheitsbildern vertreten – daraus entstanden ist für Lea ein ganz neues Netzwerk.
Bühne frei für die Vergesslichkeit
Annika war bei einer Freundin zu Besuch und merkte dann, dass sie den falschen Katheter im Gepäck hatte. Nach dem ersten Schrecken überlegte sie sich Lösungen für ihr Problem.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Familienmitglieder)
Lesley-Anns hat(te) Diabulimie – eine schwere Zeit für sie und ihr Umfeld liegt unter ihr. In ihrer Interview-Reihe fragt sie Freunde, Verwandte und andere Wegbegleiter, wie sie mit der Krankheit umgegangen sind und was sie anderen Menschen in ihrer Lage raten.
Ich bin doch keine Maschine
Antonia kennt schlechte Diabetes-Phasen selbst nur allzu gut. Genau deshalb hat sie aufgeschrieben, dessen sich alle viel öfter bewusst sein sollten: „Ihr seid alle wunderbar!“ – genau wie Antonia selbst.
Backpacking mit Diabetes
Sara war 4 Monate auf Backpacking-Reise durch Lateinamerika. Die Frage, die sie sich vor Beginn stellte: Wenn 3/4 deines Rucksacks voll mit Kathetern und 1/4 voll mit Traubenzucker sind – wohin mit dem, was du eigentlich brauchst?
Das Diabetes-Tattoo
Annika hat sich vor einigen Jahren dazu entschieden, ihren Diabetes öffentlich zu machen. Nicht nur, indem sie darüber schreibt, sondern auch, weil sie sich ein Diabetes-Tattoo hat stechen lassen. Sie erzählt, wie sie sich heute damit fühlt.
Elsass 2018 – alles oldschool?
Während ihrer Motorradtour durchs Elsass hatte Tatjana Zeit zum Nachdenken. Schnell kamen da Gedanken zum Diabetes und dem Leben damit ins Spiel.
Diabulimie – die Sicht der Angehörigen (Freunde und Lehrer)
Wie ging es Menschen, die Lesley-Ann während der Zeit ihrer Diabulimie erlebten, mit der Erkrankung? Was haben sie empfunden, wie haben sie geholfen? Lesley-Ann hat ihre beste Freundin und ihren damaligen Englischlehrer gefragt.
Dürfen Diabetiker Blut und Organe spenden?
Susanne hat bei Prof. Dr. med. Harald Klüter nachgefragt. Der Transfusionsmediziner von der Universitätsmedizin Mannheim leitet das Institut für Transfusionsmedizin und Immunologie des DRK-Blutspendedienstes Baden-Württemberg – Hessen.