antje-thiel

  • Community & Unterhaltung
    Diabetes-Selbsthilfe Teil 3: Meine Ideen für Neuordnung und mehr Sichtbarkeit

    Diabetes-Selbsthilfe Teil 3: Meine Ideen für Neuordnung und mehr Sichtbarkeit

    Die großen Organisationen der Diabetes-Selbsthilfe sind in erster Linie mit sich selbst beschäftigt und könnten ihre Ressourcen vermutlich deutlich besser nutzen und vor allem bündeln. So zumindest Antjes bisheriger Eindruck. Doch sie hat auch ein paar Ideen, wie klassische Selbsthilfe und Online-Community stärker aufeinander zugehen könnten. Dritter und (vorerst) letzter Teil ihrer Serie über die Diabetes-Selbsthilfe.

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  • Therapie & Technik
    #ImplantFiles: Was ist dran an den Vorwürfen zur Insulinpumpentherapie?

    #ImplantFiles: Was ist dran an den Vorwürfen zur Insulinpumpentherapie?

    Seit ein paar Tagen steht die Diabetes-Community Kopf. Denn nachdem die ARD am Montag die Sendung „Außer Kontrolle“ ausgestrahlt hat, in der von einem gefährlichen Zwischenfall mit einer Insulinpumpe die Rede ist, fragen sich viele von uns, was denn wohl dran ist an den dahinterstehenden Recherchen. Auch für Antje wirft der Umgang der Journalisten mit dem Thema Insulinpumpen eine Menge Fragen auf.

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    • Ich besitze noch das Schreiben von Medtronic betr. Katheterrückruf vom September 2017.

    • Hallo, trage seit 20 Jahren eine Pumpe von Medtronic. Bin sehr zufrieden damit! Ich kann diese Insulinpumpe nur empfehlen. Es kann sich bei dem og Fall nur um einen Bedienungsfehler handeln. Zum Erstellen der einzelnen Module ist eine gründliche Schulung ein MUSS. Eine Überdosierung kann nicht stattfinden, da zB die Maximal-Bolushöhe eingestellt werden MUSS. Gerade bei Kindern. Vielen Dank für Ihre Recherche. Dieser Vorwurf muss aus der Welt

    • Hallo, Es ist immer interesant solche Beiträge zu lesen. Ich bin seit meinem 8 Lebensjahr Typ 1 Diabetiker ( jetzt 66 J) und habe seit ca 20 Jahren eine Insulinpumpe, immer von Accu chek.
      Mit der Funktion soweit zufrieden allerdings von der Aufmachung nicht.
      Es hat sich nicht viel geändert und das Display ist meines Erachtens zu klein.
      Allerdings auch mir sind mit der Pumpe schon Unterzuckerungen passiert, doch beruht das auf Bedienungsfehler von mir, einfach doppelt gepumpt oder vergessen zu Essen. Die Pumpe selber war und ist zuverlässig. Ich habe gehofft auf dieser Seite einen Vergleich von Pumpen und Erfahrungsberichte zu finden. Vielleicht kann mir da jemand weiterhelfen.

      Danke

  • Kinder & Familie
    Diabetes Typ F: Unterstützung? Firlefanz? Oder eher ein großes Missverständnis?

    Diabetes Typ F: Unterstützung? Firlefanz? Oder eher ein großes Missverständnis?

    Sollten sich stoffwechselgesunde Menschen Sensoren und Katheter setzen und Diabetes simulieren? Verstehen sie uns dann besser und können im Alltag besser unterstützen? Darüber gab es im Netz in letzter Zeit einiges an Diskussionen. Antje findet: Die Debatte geht am eigentlichen Kern des Themas „Diabetes Typ F“ vorbei.

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  • Community & Unterhaltung
    Diabetes-Selbsthilfe (Teil 2): Überblick über die verschiedenen Organisationen

    Diabetes-Selbsthilfe (Teil 2): Überblick über die verschiedenen Organisationen

    DiabetesDE? Deutscher Diabetiker Bund? Deutsche Diabetes-Hilfe? Deutsche Diabetes Föderation? Deutsche Diabetiker-Allianz? Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe? Wer Schwierigkeiten hat, in diesem Wirrwarr von Organisationen den Überblick zu behalten, sollte Teil 2 von Antjes Serie über die Diabetes-Selbsthilfe lesen.

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  • Community & Unterhaltung
    100 Gesichter, 100 Hypos: Wir erklären, wie sich eine Hypo anfühlt!

    100 Gesichter, 100 Hypos: Wir erklären, wie sich eine Hypo anfühlt!

    Zittrige Knie, Schweißausbrüche und Wortfindungsstörungen – so werden die Symptome einer Unterzuckerung im Lehrbuch gern beschrieben. Doch wie sich eine Hypoglykämie wirklich anfühlt, das ist Außenstehenden schwer zu vermitteln. Beim Diabetes-Barcamp hat sich eine Gruppe darüber ausgetauscht, wie man Hypos besser erklären könnte. Und nun hat sie einen Plan. Antje war dabei und hat Eindrücke gesammelt.

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  • Kinder & Familie
    Diabetes Typ F oder: Die Wahrheit hinter dem Satz „Wir schaffen das!“

    Diabetes Typ F oder: Die Wahrheit hinter dem Satz „Wir schaffen das!“

    Eigentlich hält Antjes Mann Christoph und nicht Angela Merkel das Copyright auf den Satz „Wir schaffen das!“, denn mit diesen Worten reagierte er auf die Nachricht von ihrer Diagnose Typ-1-Diabetes. Beim Diabetes-Barcamp in Frankfurt gab es eine eigene Session zum Thema „Diabetes Typ F“, also Familie und Freunde. Hier schildert Antje, was ihr bei dieser Session durch den Kopf ging.

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  • antje-thiel hat ein Update gepostet vor 5 Jahre, 8 Monate

    Ich probier jetzt mal aus, hier was zu posten! Ich habe heute einen neuen Blogeintrag auf meinem Blog “Süß, happy und fit” veröffentlicht, in dem ich über meinen Radurlaub im holländischen Friesland berichte. Wo ich mit Schafen, Kühen, Windmühlen, Bitterballen und Koffie Verkeerd Bekanntschaft gemacht habe und Unmengen von Gummibärchen vertilgen musste, um meinen Zucker in Schach zu halten. https://suesshappyfit.blog/2018/09/11/radurlaub-in-holland-von-kuehen-schafen-windmuehlen-und-gaaaanz-vielen-gummibaerchen/

  • Essen & Trinken
    Wer proteinreich frühstückt, ist eher kompromissbereit

    Wer proteinreich frühstückt, ist eher kompromissbereit

    Ein Forschungsteam aus Lübeck hat herausgefunden, dass die Zusammensetzung der Nahrung offenbar das soziale Entscheidungsverhalten beeinflusst. Und Antje, die bei einem Kongress von diesen aktuellen Erkenntnissen erfahren hat, fragte sich natürlich gleich, ob man angesichts dieser Erkenntnisse nicht zum Beispiel US-Präsident Trump einfach mal morgens etwas anderes auftischen müsste…

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    • Liebe Antje, ein super Artikel! Die Kindergartenjause meiner Tochter besteht schon kaum noch aus Brot, sondern eben hauptsächlich aus frischem Obst, Gemüse oder ein paar Nüssen. Und ich erlebe im Gegensatz dazu in der Schule, wo ich arbeite, täglich wie Kekse oder Semmeln indirekt die Agressionen ansteigen lassen. Schöne Grüsse aus Innsbruck!

    • Mal Hand auf’s Herz: Blickst Du wirklich durch, was heute als gesundes Essen gilt und warum? Gibt es nicht für jede Zusammensetzungs-Empfehlung, auch für die von DGE und DDG, jede Menge Studien, die genau diese als besonders risikobehaftet ausschließen? Also warum nicht mit beginnendem oder/und diagnosereifem Bluthochzucker in erster Linie nach dem Messer essen?

      Klar macht man da aus der Sicht der einen alles richtig und aus der Sicht der anderen alles falsch. Deswegen hab ich an die Stelle vom Glauben an die verschiedensten Wirkungen oder Nichtwirkungen nach einigen Irrläufen ganz bewusst zu meiner Orientierung meine ganz konkreten BZ-Werte gesetzt. Und immer, wenn ich so einen Wert in dem Rahmen messe (pp Spitze oder Bolusauslauf oder…), den ich jeweils erwartet habe, nehme ich das für einen Daumen hoch. Hab ich vor ganz vielen Jahren mal mit LC angefangen, als das noch gar nicht so hieß, und bald wieder dran gegeben, weil das als noch gefährlicher galt, als HBA1c 10 und mehr, und mach ich aber inzwischen wieder, und dazwischen auch mit gutem Erfolg und Geschmack mehrere Jahre LCHF und ebenso auch eins mit HCLF. Allerdings nur zum Ausprobieren, ob das Barnard-Konzept wirklich funktionieren kann. Bei mir hat es erstaunlich gut gekonnt, Tagesdosis wie mit LCHF, aber mir halt nicht so gut geschmeckt 🙁

      Viel gemeiner als mögliche Begrenzungen durch den Messer finde ich mit 72 Lenzen inzwischen die durch die Waage. Denn obwohl ich jeden Tag viel mehr Zeit zum Essen hab, als vor 30 oder 40 Jahren, sagt die mir schon bei der Hälfte der damaligen Portionen, dass sie damit heute munter ansteigen will 🙁

      Bisdann, Jürgen

      P.S.: Kann Fritten- oder Nutella-Vorliebe nicht auch genetisch bedingt sein?

  • Therapie & Technik
    „Zeit im Zielbereich“ statt HbA1c-Wert: Was internationale Experten raten

    „Zeit im Zielbereich“ statt HbA1c-Wert: Was internationale Experten raten

    Ein HbA1c von unter 7 Prozent galt lange als Maßstab für ein gutes Diabetesmanagement. Doch wer ein System zur kontinuierlichen Glukosemessung nutzt, interessiert sich mittlerweile mehr dafür, wie viel Zeit er im Glukose-Zielbereich verbringt. Nun haben sich internationale Experten endlich auf Empfehlungen für den Zielbereich von Glukosewerten bei Menschen mit Typ-1-Diabetes verständigt.

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    • (Ich hoffe es ist hier ok, einen älteren Post zu kommentieren.)

      Vielen Dank für diesen Beitrag! Er hat mich wieder eingenordet.

      Heute morgen riet mir die Diabetesberaterin meiner Ärztin, den Zielbereich im Dexcom-System auf 70-180 zu stellen. Da ich gerade gute Werte habe, wollte ich stur sein und mich eher noch weiter nach oben hin ‘einengen’ anstatt die Grenzen zu lockern- nachdem ich in den letzten Wochen oft jammerte, weil ich nach 3 km Walken zu niedrig stand und meine Rundgänge unterbrechen musste. Oder gar nicht erst losging. weil ich nach dem Essen bei 100 mg/dl lag und nicht extra KH einwerfen wollte (“Die Werte sind doch gerade so gut!”-“Wenn du dich nicht bewegst, wirst du fetter.”-“Ja, aber die Werte sind gut!”)

      Ich liebe die CGM, ist dat beste wo gibt, aber hier wird mir gerade klar, dass ich angefangen habe sie als ein Punktespiel zu betrachten, in dem es mir darum geht meinen eigenen Highscore zu übertreffen… und einen Freund einzuholen, der alle 3 Monate mit einer 5,5 vom Arzt kommt (ich bin mir ziemlich sicher – der benutzt Cheat Codes).

      Es ist ein cooles Spiel, aber vielleicht jage ich lieber einen anderen Freund in der Lauf-App “Zombies, Run!”. Deshalb stehen meine Grenzen jetzt auf 70-180, und ich kann mir unbeschwert meine Sportschuhe anziehen. 5 km mindestens- meine Siedler brauchen Verbandzeug.

      Danke nochmal. Bisher habe ich Foren eher gemieden, aber hier habe ich mich jetzt doch registriert. Der erste Eindruck war echt gut.

  • Community & Unterhaltung
    Die Macht von Geschichten: Persönliches berührt uns nun einmal mehr als Fakten

    Die Macht von Geschichten: Persönliches berührt uns nun einmal mehr als Fakten

    Seit ein paar Wochen ist Antjes Buch „In guten wie in schlechten Werten“ nun im Kirchheim-Shop erhältlich. Darin erzählt sie in 15 Porträts, was das Leben mit Diabetes für die Angehörigen bedeutet. Hier verrät sie, welche Geschichten sie persönlich besonders berührt haben.

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  • Essen & Trinken
    Intervallfasten: Ernährungs-Trend ohne wissenschaftliche Basis?  

    Intervallfasten: Ernährungs-Trend ohne wissenschaftliche Basis?  

    Normal essen und zwischendurch Fastentage einlegen – Intervallfasten ist der neueste Trend unter den Diäten. Je nach Konzept wird unterschiedlich lang und in unterschiedlicher Frequenz gefastet. Doch ist das auch gesund? Und verliert man tatsächlich Gewicht damit? Wissenschaftler sind skeptisch, wie Antje beim Jahreskongress der DDG in Berlin erfahren hat.

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    • Ich kann bisher noch nichts Negatives feststellen. Ich mache das nun seit ca. 2 Wochen, lasse das Frühstück aus (16 Stunden fasten) und komme mit einem besseren BZ in den Tag. Ich würde sogar behaupten dass meine Resistenz nicht mehr ganz so übel ist wie sie es schon immer war. Außerdem habe ich, trotz dass ich nicht frühstücke, keinen Heißhunger/Fressattacken und habe moderate, gesunde und durchaus normale Portionen zum Mittag- und Abendessen. Die Waage freut sich auch (und ich mich erst), denn langsam aber stetig sehe ich dort Ergebnisse und auch beim bzw. auch nach dem Sport belastet es mich nicht. Ich fühle mich fitter, habe keine Lust auf Süßigkeiten und auch Alkohol hat so gar keinen Reiz für mich derzeit. I like it.

  • Therapie & Technik
    Auf dem Weg zum Closed Loop: Was die Diabetes-Industrie für uns in der Pipeline hat

    Auf dem Weg zum Closed Loop: Was die Diabetes-Industrie für uns in der Pipeline hat

    Ihr eigenes Diabetesmanagement hält Antje lieber frei von allzu viel technischem Schnickschnack. Und trotzdem verfolgt sie aufmerksam, was sich auf dem Markt der Diabetestechnologie tut. Zum Beispiel der Jahrestagung der DDG, bei der ein Überblick über neue Produkte gegeben wurde, die so langsam auch den Namen „künstliche Bauchspeicheldrüse“ verdienen.

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    • Meine 2 Cts sagen, dass wir bei solchen Themen gern zusammen mit der Technik spinnen und träumen und dabei wichtige Aspekte gern übersehen, vergessen, ausblenden….

      Z.B. die Kosten:
      Kann sich wirklich jemand vorstellen, dass auch nur 10% aller T1 in D so ein System von ihren Kassen spendiert bekämen? Und warum sollten dann T2 ICTler mit gleichen Voraussetzungen keine gleichen Ansprüche auf gleiche Kostenübernahmen haben?
      Vorstellen könnte ich mir max 10% der Pumpis bei abnehmender Übernahme von Pumpen.

      Z.B. Funktion:
      Gesund wird das meiste Insulin angefordert und ausgegeben, wenn die Glukose durch die Darmwand in die kleinen Sammler zur Pfortader gelangt, wo sie sich dann beide auf ihrem kurzen Weg in die Leber zusammentreffen, die Glukose und ihr Insulin.
      Diesen ersten Teil der natürlichen Insulinantwort ersetzen wir normal mit dem Bolus, und wenigstens einige von uns berücksichtigen wenigstens gedanklich, dass davon nur ein Bruchteil für seinen gesund wichtigsten Einsatz in der Leber ankommt.

      Kein Closed Loop kann Bolus!

      Denn Closed Loop kann nur Teil 2 der natürlichen Insulinantwort, also auf die Glukose antworten, die die Leber in den Körperumlauf gelassen hat. Und wo die zum Empfang via Pfortader kein passendes Insulin gekriegt hat, lässt die natürlich auch viel mehr als normal in den Körperumlauf. Und da kriegt Closed Loop das jetzt mit und kann drauf reagieren, um 2 wesentliche Momente verspätet:
      1. um die Bolus-Eingabe/Erstantwort
      2. um den Blutzucker-Anstieg
      erst mit dem Gewebezuckeranstieg! Und die Reaktion erfolgt durch 2 wesentliche Momente gebremst:
      a. durch den Umstand, dass Insulin vom Eintritt in die Blutbahn knappe 5 Minuten Halbwertzeit hat: 4IE wirken nach 5 Minuten im Blut nur noch wie 2 IE und nach weiteren 5 Minuten nur noch wie 1!
      b. durch die selbe Spritzstelle, durch die alle Insulinmengen für mehrere Tage mit abnehmender Aufnahmefähigkeit müssen.

      Um einigermaßen passend funktionieren zu können, müsste Closed Loop die Futtereingabe irgendwie berücksichtigen können, wenigstens via BE-Eingabe, noch besser per Foto. Und dann müsste sich das Programm hinter der Mess- und Ausgabetechnik nach Möglichkeit selbstlernend auf die Struktur der individuellen BZ-Verläufe einstellen und die entsprechend dem jeweils vorgegebenen Rahmen steuern können.

      Dazu müsste auch die Meldung gehören, dass das nur mit einem sehr viel höheren postprandialen Verlauf geht, schön rot dargestellt, und wieviel davon passen würde, damit der BZ damit im vorgegebenen grünen Rahmen bleibt.

      Bisdann, Jürgen

      P.S.: Sone geniale App gibt es ja mit predictbgl schon, allerdings noch ohne Fotomöglichkeit und ohne Pumpenautomatik.

    • Moin Jan,
      das trifft deine Frage zwar nicht 100%, aber neulich bin ich auf diesen Artikel gestoßen https://www.healthline.com/diabetesmine/39-new-cgms-for-diabetes#Other-noninvasive-CGMs, in dem diverse Innovationen vorgestellt werden, die derzeit bei den Unternehmen in der Pipeline sind oder zu sein scheinen.
      Und außerdem gibt es hier Infos von Fa. Tandem zu ihrem Closed Loop-Algorithmus https://www.tandemdiabetes.com/products/t-slim-x2-insulin-pump/control-iq, der den DIY-Systemen wohl etwas näher kommen soll als die 670G. Aber ich habe mich mit dem Thema in letzter Zeit nicht weiter beschäftigt, deshalb bin ich da vielleicht ein bisschen hinterher.
      LG Antje

  • Alltag & Freizeit
    „Der Killer Nummer eins in unserem Land ist Diabetes!“

    „Der Killer Nummer eins in unserem Land ist Diabetes!“

    Es ist geschafft: Eine Nationale Diabetesstrategie wird im Koalitionsvertrag zumindest erwähnt. Es ist höchste Zeit, mehr gegen den „Killer Nummer eins“ zu tun, findet Antje und hat während der Veranstaltung „Diabetes 2030“ genau hingehört: Was sagen Politiker und Fachgesellschaft? Wie wird die Lebensqualität berücksichtigt?

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  • Therapie & Technik
    Insulinpumpe oder CGM: Was bringt uns am ehesten voran?

    Insulinpumpe oder CGM: Was bringt uns am ehesten voran?

    Sowohl Insulinpumpen als auch CGM-Systeme können entscheidend dazu beitragen, mehr Glukosewerte im Zielbereich zu erreichen. Doch wenn man sich für das eine oder das andere entscheiden müsste – welches wäre das bessere Instrument? Darüber debattierten beim ATTD-Kongress zwei internationale Experten. Antje fasst für euch zusammen.

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  • Therapie & Technik
    10 Dinge, die Du über selbst gebaute künstliche Bauchspeicheldrüsen wissen solltest

    10 Dinge, die Du über selbst gebaute künstliche Bauchspeicheldrüsen wissen solltest

    Eine künstliche Bauchspeicheldrüse Marke Eigenbau, auf Englisch auch DIY-Closed-Loop genannt, ist momentan DER heiße Scheiß in der Diabetes-Community. Beim Diatec-Kongress und beim T1Day Ende Januar in Berlin hat Antje sich schlaugemacht, was geht und was nicht geht – und über welche Risiken man als Anwender unbedingt Bescheid wissen sollte.

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    • arne antwortete vor 5 Jahre

      Hallo, ich bin neu in der Community. Der Artikel war für mich sehr hilfreich. Ich kann mich in den nächsten Wochen für eine neue Pumpe und ein neues CGM entscheiden und möchte ein DIY Loop-System ausprobieren. Kann mir jemand sagen, ob ich mit einem Dexcom 6 und einer Dana RS Pumpe auf ein Riley Link verzichten kann, weil beide Bluetooth-Fähig sind?? Da ich bisher nur Applegeräte habe, werde ich es wahrscheinlich erstmal mit iOS versuchen.
      Arne

  • Kinder & Familie
    Warum mein Mann neuerdings Industriezucker von seinem Speiseplan gestrichen hat

    Warum mein Mann neuerdings Industriezucker von seinem Speiseplan gestrichen hat

    Christoph will abspecken und rührt deshalb seit Jahresbeginn keine Lebensmittel mehr an, die Industriezucker enthalten. Warum so radikal? Bei ihm gelingen Vorsätze besser, wenn es keine Ausnahmen gibt. Im Interview mit ihm erfahrt ihr, was seine Entscheidung im Alltag bedeutet – übrigens auch in Antjes Alltag, denn mit Typ-1-Diabetes gibt es für sie schließlich regelmäßig Situationen, in denen Industriezucker ein Lebensretter sein kann…

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    • … und wäre kein Zucker drin, dann würde es den Kunden nicht schmecken, da die Kunden der Industrie alle zuckersüchtig sind….

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