-
Therapie & Technik
Die psychische Belastung durch die Coronapandemie: ein Thema für die Forschung
Kathy hat sich der wissenschaftlichen Seite der aktuellen Corona-Krise und dem Zusammenspiel mit der psychischen Belastung und Diabetes gewidmet. In einem Interview spricht sie mit Hannah Kohler, Ärztin in der Ambulanz der LVR-Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der Universität Duisburg-Essen.
-
Kinder & Familie
Mein Diabetes, meine Geschichte: Ben (34) – mit Diabetes durch die Höhen und Tiefen des Lebens
Ben erfährt 2016, kurz nach der Geburt seines ersten Kindes, dass er Typ-1-Diabetes hat. Eigentlich sollte sich alles um das junge Familienglück drehen. Die Diagnose führt den heute 34-Jährigen jedoch auf einen anderen Weg. Die Beziehung zerbricht. Er muss sich mit der neuen Situation und dem Diabetes orientieren.
-
Liebe Community-Mitglieder,
wir sind dankbar für eure offenen Kommentare und den Einblick in euer Diabetes-Leben! Das Thema dieses Interviews ist sehr emotional und weckt persönliche, schlimme Erinnerungen, das ist uns bewusst. Trotz aller Aufgewühltheit, denkt aber bitte daran, unsere Netiquette (https://www.blood-sugar-lounge.de/blood-sugar-rules-unsere-community-netiquette/) zu wahren. Geht respektvoll miteinander um!Liebe Grüße
Katharina (Community-Management-Team) -
Da sieht man’s wieder Vorurteile Vorurteile. Mutter Natur macht keinen Unsinn und ich halte auch einen 1200er Wert für realistisch. 1200 durch 18 ist ungefähr etwas über 60 mmol. Wenn man sich vorstellt, dass man herkömmliche Brause um den Faktor 25 verdünnen muss um überhaupt den zuckergehalt messen zu können mit einem blutzuckermessgerät… Also das Blut kann so einiges puffern
-
Was war denn der Auslöser für deinen Diabetes, Barbara? Oder möchtest du darüber nicht sprechen?
-
-
Community & Unterhaltung
Meilensteine der Diabetesforschung – Ein Dankeschön zum Weltdiabetestag
Im November (dem Monat, in dem auch der Weltdiabetestag gefeiert wird) kommt bei Kathy Demut auf. Sie macht sich Gedanken über die Diabetesforschung und -entwicklung und dankt den Menschen, die schon immer für ein besseres Leben mit Diabetes kämpften.
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – was zwei Schwestern voneinander lernen können
Dieses Interview ist etwas ganz Besonderes, denn es geht um zwei Schwestern, die beide Diabetes haben. Was das für die zwei bedeutet, haben sie Kathy Maggy erzählt.
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – Lara (24) kämpft gegen die Binge-Eating-Essstörung
In Kathys aktuellem Interview spricht sie mit Lara über Binge-Eating. Eine Essstörung, über die bisher viel zu wenig geredet wird. Informativ und ganz persönlich erfahren wir, was diese Krankheit genau bedeutet und wie schwer der Weg daraus ist.
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – Sascha (36) erblindete durch Diabetes
Sascha fehlte in der Pubertät das warnende Beispiel, wie er Kathy im Interview erzählt. Jetzt ist er blind, lebt aber zufrieden mit “Kenty” zusammen, der ihm ein treuer Begleiter ist.
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – Lutz (56) kämpfte als Typ-2-Diabetiker um eine Pumpe
Lutz hat Typ-2-Diabetes – der mit Tabletten nicht einstellbar ist. Eine Insulintherapie mit Pen ist schwierig, weil er wegen einer Psoriasis nicht allzu viele Stellen zum Spritzen nutzen kann. Deshalb kämpft er darum, dass er dauerhaft eine Insulinpumpe zur Therapie verwenden kann – medizinisch hat sie sich schon bewährt, wie er Kathy Maggy im Interview berichtet.
-
Hallo super toller bericht. Auch mir wird dieser Kampf bevorstehen nur ich bin erst 30 und meine werte sind eigendlich ganz gut sagen alle
-
Ob der Lutz wohl inzwischen seine Pumpe hat? Und ob ihm damit wohl gelingt, seine medizinisch mustergültig geförderte progrediente Krankheit im für ihn erträglichen Rahmen zu halten?
Wenn man dem Mann spätestens beim HBA1c-Anstieg auf 7 das Selbstmessen ermöglicht und dazu empfohlen hätte, seine Essensanteile nach Art und Portionsgröße so zu bemessen, dass der BZ in der Spitze jeweils um ne Stunde danach zuverlässig unter 140 mg/dl blieb, hätte er mit dem Verhalten wahrscheinlich im Quartal drauf schon völlig ohne Medis völlig gesunden BZ gehabt und sich diese Remission zusammen mit dem passenden Verhalten bis heute so erhalten können, vielleicht inzwischen leicht und zielgerichtet unterstützt von einem Inkretin-Mimetikum wie z.B. Victoza.
Beispiele für so gesundes Leben mit Typ 2 gibt es jeden Tag mehr, und damit stellt sich aus meiner Laiensicht immer drängender die Frage, wann die Fachmedizin diese gesunde Möglichkeit endlich wenigstens gleichberechtigt zur kranken aufnimmt und Betroffene, die den gesunden Weg wollen, dazu auch wirklich gezielt anleitet?
Selbstverständlich bleibt immer noch die Frage, ob der Lutz sich denn vor 10 oder 12 Jahren vor die Wahl gestellt für den gesunden Weg mit seinem Typ 2 entschieden hätte.
Aber wenn von 20 Betroffenen nur 2 den gesunden Weg wählen und der nur 1 davon duchzuhalten gelingen würde, würde diese Art der Behandlung jede noch so teure Apparatur und Zuckermedikation im normal immer mehr kranken Behandlungsrahmen an Wirksamkeit für weniger krank bei weitem übertreffen!Bisdann, Jürgen
-
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – Sophie (21): „Familie und Freunde sind das Wichtigste, um den Diabetes zu akzeptieren“
Diagnose Diabetes Typ 1 – für jeden erst einmal ein Schock. Sophie (21) ist da keine Ausnahme. Im Dezember 2017 muss auch sie sich damit auseinandersetzen, eine chronische Stoffwechselerkrankung zu haben. Kathy Maggy hat Sophie und ihre Mutter interviewt.
-
Alltag & Freizeit
Mein Diabetes, meine Geschichte – Mila (30): „Du lebst nur kurz, warum dann nicht richtig?“
Mila hat einen langen Kampf gegen den Diabetes und Depressionen hinter sich. Was sie seit der Diagnose im April 2011 erlebt hat und wie sie allmählich lernt, ihren Diabetes zu akzeptieren, berichtet sie Kathy im Interview.
-
Alltag & Freizeit
Zucker auf der Haut – natürliche Peelings
Die Haut eines Diabetikers ist oft sehr empfindlich. Sie muss unzählige Nadelstiche und durch neue Therapieformen auch Klebstoffe aushalten. Neben dieser Belastung neigt sie auch zur Trockenheit und/oder Unreinheit. Egal, welchen Diabetestyp man hat, die Haut verlangt immer nach besonders viel Aufmerksamkeit. Feuchtigkeitsspendende Pflege ist nicht nur im Winter sehr wichtig, und deshalb stellt euch Maggy hier einige Peelings vor, die Feuchtigkeit spenden und die ihr ganz leicht selbst mischen könnt.
-
Community & Unterhaltung
Wie baue ich eine Diabetiker-Community auf?
Eine Facebook-Gruppe, deren Mitglieder sich auch im Real Life treffen, ist was Feines. Aber man muss schon gut planen und einiges investieren, damit es gut klappt. Maggy gibt Tipps für den erfolgreichen Aufbau einer Diabetiker-Community.
-
Alltag & Freizeit
BH-Pumpentasche selbstgemacht
Denkt Ihr auch manchmal, wenn Ihr bunte und individuelle Taschen für Messgeräte und Pumpen seht, dass Ihr das auch selber könnt? Maggy hat deshalb ihre alte Nähmaschine aus dem Keller geholt und angefangen zu experimentieren. Seht selbst…
-
Essen & Trinken
Mein Diabetes macht ohne mich Urlaub – die Auswirkungen Italiens auf meinen Blutzucker
Pizza, Pasta, Gelato – für jeden Diabetiker ist der Urlaub in Italien oder einem anderen Land mit kulinarischen Versuchungen oft ein Horror. Unbekannte Lebensmittel, keine Kohlenhydratangaben und man möchte auch nicht immer an den Diabetes denken. Maggy hat sich den Leckereien gestellt.
-
Therapie & Technik
Das Auge im Blick – Teil 2: Retinopathie und Lasertherapie
Auch Maggys Mutter hat Diabetes. Und aufgrund einer Schädigung der Netzhaut durch den Diabetes musste sie eines ihrer Augen lasern lassen. Was passiert dabei genau? Und worauf sollten Betroffene und Angehörige achten?
-
Therapie & Technik
Sind die Gene schuld?
Welche Rolle spielen die Gene beim Diabetes? Was bedeutet es für Eltern, wenn sie die statistische Wahrscheinlichkeit für ihr Kind kennen, ebenfalls Diabetes zu bekommen? Maggy hat sich Gedanken dazu gemacht.
-
Ich habe volles Verständnis dafür, wenn junge Paare ihren Kinderwunsch gegen Momente für miese Zukunftsaussichten bei ihrem Nachwuchs abwägen. Und Respekt vor ihren Entscheidungen und ebenso vor den Entscheidungen der anderen, die solche Momente nicht berücksichtigen wollen oder können.
Absolut kein Verständnis habe ich allerdings für einen erwachsenen Menschen, der hier im besten Mannesalter seine Mutter dafür verantwortlich machen will, dass er kein gesundes Leben mit seinem Typ 2 Diabetes auf die Reihe kriegt.
Sorry, aber spätestens, wenn wir volljährig sind, sollten wir auch die Verantwortung für unseren Körper übernehmen und weder Eltern noch Ärzten in die Schuhe schieben.Wer in den letzten 20 Jahren irgendwelche Blutuntersuchungen hatte, hatte vollautomatisch immer die Blutzuckerbestimmung dabei. Wer also seit Jahren mit HBA1c 8 und eher mehr (erheblich erhöhter Flüssigkeitsumsatz) unterwegs war, ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von vielen Ärzten auf den hohen Blutzucker angesprochen worden – und hat dann schlicht weggehört – weil die Mutter nicht drauf aufmerksam gemacht hatte, dass zuhören besser gewesen wäre?
Dabei ist vernünftiges Handeln mit dem Ergebnis einer vollständigen Remission wahrscheinlich immer noch möglich. Vollständige Remission bedeutet 24/7 gesunder Blutzucker-Verlauf mit nüchtern maximal 100 mg/dl und HBA1c unter 6 ohne zuckersenkende Medikamente. Hier ein bewährtes Rezept für den Anfang https://www.ncl.ac.uk/magres/research/diabetes/reversal/#publicinformation und hier ein bewährtes Rezept für das weitere 24/7 gesunde Leben nach diesem Start https://www.bloodsugar101.com/download-the-lower-your-blood-sugar
Und ansonsten vielleicht Hans Lauber “Fit wie ein Diabetiker” mit “Messen+Essen+Laufen”? Ja, ich habe gelesen, dass Jogging nicht geht. Bei mir auch nicht, weil ich auf meinen Beinen nicht mal mehr mit Krücken einfach gehen kann und dafür nen Rollstuhl brauche. Aber ich drücke mich hier am Schreibtisch pro Tag nach jeder Mahlzeit so wenigstens um 100mal auf den Armlehnen aus dem Sitz in den Stand und finde die Mühe direkt mit der Anzeige meines Blutzucker-Messers bestätigt. Daumendrück!Bisdann, Jürgen
-
-
Therapie & Technik
Ernährungs-Apps im Vergleich
Maggy hat sich einige Zeit lang auch beruflich mit Ernährungs-Apps beschäftigt. Hier stellt sie die kostenlosen Versionen der beliebten Apps „Lifesum“ und „FDDB“ vor – und gibt auch einen Ausblick auf die Kauf-Versionen.
-
Therapie & Technik
Das Auge im Blick (Teil 1) – Kontrolluntersuchungen sind das A und O
Wie funktioniert eigentlich das Auge? Und warum ist es so anfällig dafür, durch den Diabetes geschädigt zu werden? Damit hat sich Maggy eingehend beschäftigt, als bei ihrer Mutter eine Laser-Operation anstand.
-
Essen & Trinken
Fasten mit grünen Smoothies – Powerkick aus dem Mixer
Wenn bei Maggy z.B. nach Dienstreisen der ganze Stoffwechsel durcheinander ist, fastet sie kurzzeitig mit grünen Smoothies. Das bringt bei ihr alles wieder ins Lot, tut ihr gut – und schmeckt einfach lecker! Die Rezepte sind gut geeignet zum Ausprobieren.
-
Alltag & Freizeit
Zuckersüße Familienbande
Maggy bekam 1996 Typ-1-Diabetes, ihre Mutter 1998. Eine ungewöhnliche Konstellation … Wie die beiden damit zurechtkommen, erzählen sie im Interview.
-
Community & Unterhaltung
Du bist nicht allein! – Von zufälligen Diabetes-Begegnungen
Man sieht es niemandem an – umso überraschender sind die Begegnungen mit anderen Diabetikern. Maggy hat schon einiges Interessantes in dieser Hinsicht erlebt.
- Mehr laden