anne-t

  • anie hat ein Update gepostet vor 2 Monate, 1 Woche

    Hey mal allgemein eine Frage an alle, kennt denn dass jemand, man geht im schichtsystem wie früh und spät arbeiten , Beispiel wenn ich sagen
    wir 14 Uhr anfange spät frühstücke demzufolge die Werte gut sind, so passt es dann in dieser Schicht mit der Pause gegen 16 Uhr zwar schon, nur ist es dann wieder zu spät nochmal zu Hause was zu essen da ich 22uhr erst wieder zu Hause bin wie kann ich denn evtl. entgegen wirken, um nicht am nächsten Morgen zu niedrig zu sein oder besser gesagt ,dass ich nicht erst dass Problem habe dann über Nacht zu hoch zu kommen mit den Werten? Da Ich ja nix mehr so spät Essen mag

  • anie hat ein Update gepostet vor 8 Monate, 2 Wochen

    Hallo an alle, wem geht es denn noch so? Es ist ja jetzt immer noch Sommer und ja ich hab da echt gerade meine Probleme was den bz angeht. Ich esse gerade nichts so viel, kein Appetit und wenn ich was gegessen habe, dann macht auch der Kreislauf nicht so gut mit. Hab gemerkt, dass durch die ständige Hitze da der bz sehr oft nun mitlerweile in den Keller rutscht. Sollte man da evtl. auch weniger basal spritzen? Kann dass damit zusammen hängen?

  • anie hat ein Update gepostet vor 11 Monate, 2 Wochen

    Hey ihr Lieben,schon ne Weile her, dass ich mich hier wieder zu Wort melde,aber es ist so viel passiert in letzter Zeit, da war es zeitlich nicht drin. Nun ja dass kennt ja jeder sicherlich, aber kann mit gutem Gewissen sagen, dass mein langzeitzucker immerhin mit 6,7% doch super ist. Und dass obwohl ich gerade den Diabetes mal echt hinten angestellt habe und mich demzufolge gar nicht gut gekümmert habe. Aber auch dass wird vielen so gehen. Meine Gedanken und Sorgen schweifen mir zurzeit nur so im Kopf, dass ich einfach nicht mehr so ganz ich selbst bin und da kann der Blutzucker schon echt aus dem Ruder laufen. Aber zu meiner Frage mal , wie kann ich denn wieder das Gleichgewicht herstellen, wenn man auch so psychische Probleme hat? Hat da irgendwer ne Idee?

  • andreashuber hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr

    Hallo zusammen, frage an die Sportler unter Euch.

    Ich bin Lada und mein Körper benötigt während dem Kraftsport so ca. 5- 8 KE / Tischtennis oder weiteren Aktivitäten wie Rad fahren teils noch mehr KE.

    Habe Fruchtsäfte (Magen übersäuert und ist abführend), Cola (reserviert für den Notfall)
    und Dextro Energy “IsoFast” (4 KE/0,75L sind zu wenig) versucht.

    Habe mir überlegt, ob jemand mal “stilles” Wasser und Haushaltszucker gemischt hat und sich damit die benötigte schnelle Zuckerenergie geholt hat.
    Vielleicht hat jemand Erfahrung mit flüssigem Traubenzucker, den ich nutzen könnte.

    Wenn ich 1 Eßlöffel Haushaltszucker in 0,1 L Wasser mische, müsste das 1 KE sein?

    Vielen Dank für Eure Rückmeldung.

    VG, Andreas

    • sindi antwortete vor 1 Jahr
      Hi ich kenne die Herausforderung. Ich bin ein Cola oder Ähnliches Befürworter. Das Gemisch ist immer klar. Man bekommt es günstig auf der ganzen Welt und in großen Mengen. Ich brauche bei einem TT Lehrgang zB 10 BE sind zwei Liter auf 4h.

      Das einzig nervige ist die Kohlensäure. Die mache ich von einem Wettkampf mühselig raus. Gibt es da was Schnelles. mit einem lieben Gruß Sinan

      • tandi antwortete vor 1 Jahr
        Hallo zusammen, ich glaube, diese Probleme kennt wirklich jeder von uns. Und jeder muss für sich ausprobieren, was bei ihm wie schnell wirkt. Ich versuche vor den Sporteinheiten den BZ mit langkettigen KH auf mindestens 200 zu erhöhen und schieße dann in regelmäßigen Abständen, je nach Sportart, immer 1-2 Einheiten entweder durch eine kleine Tüte Gummibärchen (1 KE) oder durch Flüssigtraubenzucker nach. Da ich viele Flüssigtraubenzucker ziemlich eklig Fine vom Geschmack, hab ich mich auf wellion Gold und Liquifit eingeschossen, aber das ist Geschmacksache… Cola hilft natürlich auch, das muss man aber für sich selbst entscheiden, ob man mit Kohlensäure und anderen Nebenwirkungen klarkommt. Ansonsten sind 10 g Zucker auf 100 ml Wasser eine zuckrige Lösung mit 1 KE, ist geschmacklich für mich aber auch kein Highlight, zumal sich der Zucker in kaltem Wasser schlecht löst. Viel Erfolg! LG Tanja
        • moira antwortete vor 1 Jahr
          Ich nehme gerne Limo aber das mit der Kohlensäure ist immer etwas blöd. Man kann einen Teil der Kohlensäure lösen indem man eine Prise Salz hineintut. Aber vorsicht mehr lieber nicht wegen dem Geschmack.
          LG Moira
          • Danke an alle für Eure Antworten und Tipps.
              • jilly antwortete vor 1 Jahr
                Ja.. ich finde das auch ziemlich nervig! Ich trinke während dem Sport Traubensaft mit Wasser gemischt!! ☺️
                • Danke Jilly, Traubensaft habe ich zum Rad fahren dabei, wenn es sehr schnell und sehr viele KE sein müssen. Trinke ich davon zu viel, ist es mehr “Abführmittel” für mich. Mit Traubensaft muss ich achtsam sein. Welche Sport treibst Du?
                • Hallo, habe mal Wasser + Haushaltszucker (0,1 + 1 EL Zucker) versucht. Das Zuckerwasser habe ich beinahe nicht trinken können.

                  Vielleicht hilft da “Air Up” mit Blick auf den Geschmack. Habe vor kurzem “Bluna Orange” gekauft. Schmeckt wenigstens. Die Sache mit der Kohlensäure bleibt….

                  Soweit mein Zwischenfazit.

                  Ich bleibe dran und versuche, versuche…

                • Alltag & Freizeit
                  Die #dedoc° Familie

                  Die #dedoc° Familie

                  Vor knapp einem Jahr bewarb Nathalie sich für das „#dedoc° voices Stipendienprogramm“. Doch damals war ihr noch gar nicht bewusst, welche Veränderungen es für sie mitbringen würde. In ihrem Artikel möchte sie euch nun mit auf eine kleine Zeitreise nehmen und von ihren ersten Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen als #dedoc° voice erzählen.

                  Weiterlesen…

                  • Dieser Artikel bringt es wunderbar auf den Punkt und beschreibt, was es bedeuten kann, Teil der #dedocᵒvoices zu sein. Die eigene, kleine Diabetes-Welt öffnet sich auf einmal- und das auf verschiedenen Ebenen. Zugang zu wissenschaftlichen Kongressen, Treffen von Menschen mit Diabetes aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die mit den verschiedenen Herausforderungen kämpfen. Und am Ende, den Zusammenhalt und die Kraft zu spüren, die von dieser Community ausgehen inklusive der Kooperationen und ganz persönlichen Freundschaften, die entstehen! Danke für den tollen Artikel!

                • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 2 Monate

                  Wer hat typ1 und arbeitet in Kita oder Schule? Tragt Ihr noch weiterhin Masken?

                  • Hallo Sonja! Ich arbeite in der Grundschule und habe seit Weihnachten aufgehört Maske zu tragen. Es ist einfach viel zu schwierig ohne Mimik mit den Kindern zu arbeiten. Leider wird man auch wieder öfters krank, aber das war zu erwarten. Ich fand die Entscheidung extrem schwierig und bin nicht so ganz glücklich damit. Liebe Grüße Moira
                      • Hej Moira, danke für Deine Zeilen. Ja, Du hast recht, das ist echt sehr schwierig. Ich trug immr FFP2 Masken seit Corona Zeit, bin 4x geimpft undn kürzlich dann erwischte mit dann doch Corona. Verlief aufgfrund der Impfungen und aufgrund dessen, dass C. nun endemisch wird, sehr mild, wie ein üblicher grippaler Infekt. Hoffe nur, es bleibt ohne Long C. Folgen. Ich arbeite in einer Kita, bin natürlich immer sehr nah dran, mittendrin im Virenkarussel. Nun beginnt anscheinend wieder die Zeit der Magen-Darm-Infekte. Davor habe ich echt Sorge. Denn bei der ersten Impfe reagierte ich sehr stark mit fürchterlichem Erbrechen, was dann auch mein erstes Mal Erbrechen mit Typ1 Diabetes war. Es ging Gott sei dank gut, obzwar es einen Moment gab, bei dem mein Mann überlegte ob RTW nun zu rufen sei. Aber gerade dann kam ein Wendepunkt und ich konnte wieder trinken und es bei mir behalten. War aber schon im hohen Bz Bereich und musste zweimal das Ketoazidose Schema anwenden. Vermute mal, das würde immer so ablaufen. Aufgrund des Masketragens blieb ich bei bisherigen Magen-Darm Wellen geschützt. Da frage ich mich schon, ob ich jemals die Maske wieder loswerde?!
                      • Hallo Sonja,
                        ich arbeite auch an einer Schule und trage seit Ende Januar auch keine Maske mehr.
                        Viele Grüße
                      • echo hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

                        Hallo zusammen wollte die Weihnachtsfeiertage zum Anlass nehmen mich bei euch allen für ein Jahr mit viel konstruktiven, herzlichen und mitfühlenden Gesprächen zu bedanken. Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Diabetes Jahr 2023. An alle da draußen bei den der g7 nur noch eine Melodie kennt ihr habt es bald geschafft. Die Völlerei ist bald wieder vorbei 😉 freue mich immer über neue Bekanntschaften und nach über 20 Jahren habe ich auch viel zu erzählen. Liebe Grüße echo

                      • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

                        Hey und was mir noch so bisschen Kopf zerbrechen bereitet, ist so diese Situation beim Essen was gespritzt wie immer dauert nicht lange geht der Wert hoch und dann spritz ich gleich nochmal was nach an Insulin. Hab da schon allerdings bemerkt dass da der bz ganz schnell wieder runterschnellt. Nun auch hier meine Frage, sollte ich erst etwas warten bis sich dass Insulin komplett seine Wirkung entfalten hat? Bevor ich kurz darauf nachspritze?

                      • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

                        Würde mich freuen, hier da und dort evtl. nochmal paar Tipps und Anregungen zu bekommen. 🤗😊

                      • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

                        Nun meine Frage, wie kann ich denn dass wieder besser in den Griff bekommen mit den Werten? Ich mein ja es liegt such gerade aktuell an der Weihnachtszeit, hier, da und dort Näschen schlemmen ist. Aber sind wir doch mal ehrlich, da bin ich ja nicht die einzige der es wohl so geht oder? Ja und Bewegung, ist jetzt auch gerade nicht ganz so wie im Sommer

                      • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

                        Hey ihr Lieben, seit etwas mehr als längerer Zeit schießen regelrecht die Bz Werte nach oben und dass frustriert mich schon ein wenig 😞. Laut meiner Beraterin soll ich aber am Basal nix verändern, weil sonst unterzuckerung entsteht.Bin da gerade bei 6IE . Auch beim Essen wie gesagt, brauch ich mehr. Weiß auch dass jetzt über die Winter Monate man ja nicht soo die Bewegung hat, aber es läuft halt nicht so gut.

                      • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 5 Monate

                        Ach und das wollte ich auch mal erfragen:
                        Ich nutze meine nachfüllbaren Pens seit fast dem Beginn der Diagnose. Zunächst hatte ich einige Zeit Fertipens und nach Insulinwechsel stieg dann irgendwann auf die nachfüllbaren um. Diagnose war 05/2018.
                        Ca. Seit 4 Jahren habe ich die nun im Gebrauch. Hatte noch keine “Batterie leer”Anzeichen. Ist das normal? Sollte man inzwischen erneuern?

                      • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 5 Monate

                        Hallo in die Runde 🙂 wie sind egtl Eure Erfahrungen, von denen, die das Freestyle Libre 3 mit Handy nutzen? Ist das bei Euch auch oft so, dass die App sehr langsam reagiert, wenn man Eintragungen vornehmen möchte? Oder da steht dann: App reagiert nicht mit der Wahl sie zu schließen oder zu warten. Oftmals hilft bei mir dann ein Neustart am Handy. Wenn ich in die Handy-Optimierung gehe, ist da immer alles ok, daher muss es wohl an der App liegen.

                      • sonjag hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 7 Monate

                        Hallo in die Runde,
                        wer hat Erfahrung mit dem Freestyle Libre 3?
                        Habt ihr auch so oft Sensorfehler in der Anzeige?
                        Habe vorgestern den Sensor, der egtl noch weitere 8 Tage halten sollte,
                        vorzeitig entfernt, da ich über eine Stunde ausschließlich Sensorfehler zu lesen bekam.
                        Dann wurde es mir zu doof und ich habe ihn gewechselt.
                        Nach dem Wechsel zunächst noch recht angeglichene Werte, dann spinnt er rum und zeigt um 50 viel zu
                        hohe Werte an, nach etwa 12 Std! pendelt es sich ein (hieß es nicht egtl in den Versprechungen, dass die Werte immer sofort nach dem Setzen super angeglichen sein sollen?!) und jedenfalls nach den 12h sind die Werte gut angeglichen und ich denke: super Teil.
                        Und nun: wieder Sensorfehler. Der Sensor sitzt da, wo er laut Hersteller hingehört, ist nicht mit irgendwas überklebt, bin auch nicht an einem Türpfosten oder sowas hängengeblieben,
                        das Handy habe ich mir extra neu gekauft, damit es mit der App kompatibel ist. Ich verstehe das nicht.
                        Gibt es Tricks? Oder muss das weg?

                      • andreashuber hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 7 Monate

                        Hallo zusammen, was trinkt Ihr, während dem Sport, wenn Euer BZS stark abfällt?

                        Heute habe ich ‚Dextro Energy Dextrose Drink‘ getrunken, zwei Stück.
                        –>Ergebnis war, dass er weiter fiel. Erst nachdem ich Cola getrunken hatte, stoppte und stabilisierte
                        sich der BZS – und das innerhalb weniger als 5 Minuten.

                        Tatsächlich kaufte ich ‚Dextro Energy Dextrose Drink‘, um schnell (Einfach)Zucker ins Blut zu bekommen.
                        Dextrose Drink Orange
                        (In dem Beutel ist wohl zu wenig Dextrose (18 g) enthalten, weshalb ich Cola trinken musste.)

                        Was trinkt ihr, wenn es sehr schnell gehen muss?

                        Merci, für Euer Feedback :-).

                        • Hall, guten Morgen,
                          ja, ich trinke auch Cola. Ich habe immer 1 kleine Flasche im Auto oder in der Tasche (Vorteil von Mädels mit den goßen Taschen 😊). 100 ml sind 1 BE und damit gut zu dosieren, wenn es schnell gehen soll.
                          • Traubenzucker hilft bei mir gefühlt auch gar nicht und man muss davon immer gleich so viele Plättchen essen damit was passiert. Ich habe früher auch Cola getrunken aber irgendwie ist mir die inzwischen zu süß. Ich bin auf Orangensaft umgestiegen. Der wirkt bei mir auch ganz gut. Vielleicht ja eine Alternative 🙃 Bei O-Saft verhält es sich mit den BE ähnlich wie mit der Cola, sodass man bei beidem wirklich gut abschätzen kann wieviel man zu sich nimmt.
                            • Bei mir hilft der Dextro Drink perfekt und ziemlich schnell (innerhalb von 5 Minuten). Wenn er nicht allzu tief ist (>65mg/dl) reicht bei mir locker eine Packung.
                              Bei stärkeren Unterzuckerungen muss ich aber auch eher zwei trinken und manchmal greife ich dann eher zum Saft anstatt zum Dextro Drink.
                              • Hi ich mache sehr viel Sport und nutze immer Cola. Das Preis/Leistungsverhältnis ist gut. Die Menge Zucker zu bestimmen ist das Hauptproblem. Du musst testen, wieviel du benötigst zB für eine halbe Stunde joggen. Bei mir sind das schon vier BE und wenn ich schnell laufe noch mehr. Das mach für alle Sportarten, die du machst. Dann habe immer das 1,5 fache von dem was du erwartest dabei. Denn es kann mal anstrengender werden, du bist weniger fit etc.
                                • wenn es schnell gehen muss, nehme ich LIFT aus dem DiaShop. Da sind 1,5 KE drin. Ein flüssiger Glucose-Shot-Saft mit Beerengeschmack in handlicher kleiner Flasche. Normale Fruchtsäfte helfen mir nicht aus dem Keller. Und Cola meide ich lieber, wegen empfindlichem Magen.
                                  • Bei mir wirkt Cola am zuverlässigsten und am schnellsten. Ob am Bett, im Auto oder in meiner Herren- Hängetasche, wo ich mein Smartphone und mein diabetisches Zubehör habe, ich auch die kleine Cola (0,33L) mit dem Schraubverschluss dabei.
                                    Der große Vorteil; nach der Einnahme gehen die Werte sofort aus dem kritischen Bereich. Dazu wird die angebrochene Cola nicht schlecht im Vergleich zum Apfelsaft usw. Die Einnahme geht schnell im Vergleich zum Traubenzucker. Ich habe alles getestet für mich gibt es nicht besseres! Bitte probiert das mal aus!
                                  • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 8 Monate

                                    Hallo in die Runde, ich nutze gerade meinen ersten Freestyle Libre 3 Sensor. Da dieser kein kompaktes kleines Lesegerät mehr hat, sondern nur über Handy auszulesen ist, probiere ich gerade, was eigentlich die optimale Aufbewahrung ist. Für die Hosentasche ist es mir zu sperrig – zumal in der Arbeit (Kita) ist es sehr ungünstig ein Handy halboffen mitzutragen, da ich oft hin und herflitze, oft und schnell die Position wechsele, Kinder trage, direkt nahe dabei sitzen habe….Daher trage ich erstmal das Handy in einer Gürteltasche. Es bringt ja nichts, es in einem Raum abzulegen, da ich nirgends lange am Platz bin und dann hätte es fast nur Signalverlust. So eine Gürteltasche hat Vor- und Nachteile. Es passt auch Traubenzucker rein, Schlüssel etc. und Kinder können nicht am Handy rumtippen und es ist geschützt. Nachteil: ist recht sperrig. Daher hier meine Frage: habt ihr noch Ideen und Tipps was sich sonst eignen würde? Lieben Gruß von Sonja

                                    • Hallo Sonja, meines Wissens gibt es mittlerweile ein Lesegerät für den Freestyle Libre 3. Schau mal auf der Homepage nach. https://www.freestylelibre.de/produkte/freestyle-libre-3-lesegeraet.html. Wie das aber mit dem Bestellen/Übernahme der Kosten von der KK ist, weiß ich leider nicht. Ich habe im Moment nämlich noch den FSL 2. LG Lea
                                        • Hallo Sonja, ich hab das FL3 rezeptiert bekommen und erhalte dazu auch das Lesegerät. Die Lieferung ist aber noch nicht da, ich muss erst meine restlichen FL2 aufbrauchen. Aber wie gesagt, die Bestätigung für das FL3 mit Lesegerät habe ich erhalten. LG.
                                        • Hallo, habe gestern in der Hotline das Lesegeräte bestellt. Es wird in den nächsten Tagen geliefert. Mit den Handy habe ich das gleiche Problem . Vergesse es deshalb öfters in meinem Büro. Bin eigentlich ganz gelassen.
                                          • Danke Euch erstmal für die Antworten. Ist nur die Frage, was das dann für ein neues Lesegerät sein soll. Zum FL2 gab es auch ein neues, das Ax5 oder so. Das hatte ich bekommen, weil mein bisheriges Lesegerät immerzu Fehlermeldungen hatte. Das ist genauso groß wie ein Smartphone! Jedoch hätte man damit auch immer scannen müssen und ansonsten war es eher nervig als besser, wegen der Größe.
                                            Ob das allerneueste Lesegerät, nun zum FL3, auch so eines wird? Man weiß es nicht. Ich hatte kürzlich eine Webinar-Schulung für den FL3 mitgemacht; da wusste die Seminarleiterin noch nicht, wann das Lesegerät überhaupt da sein wird. Und wer es möchte, muss sich dieses quasi zuvor vom Arzt auf dem Rezept mitverordnen lassen. So wie ich es verstanden hatte: entweder Lesegerät oder per App auf Handynutzung.
                                          • Alltag & Freizeit
                                            Bin ich schuld?

                                            Bin ich schuld?

                                            Ein Beitrag der BSL-Autorin Michelle regte auf den sozialen Medien zu einem intensiven Meinungsaustausch an. Und auch Nathalie hat in den Kommentaren klar Stellung dazu bezogen. Die Aufklärungsarbeit liegt ihr selbst sehr am Herzen und auch das Thema der Schuldzuweisung geht nicht spurlos an ihr vorbei. In diesem Artikel möchte sie ihre Gedanken mit euch teilen, die aus diesem Diskurs hervorgegangen sind.

                                            Weiterlesen…

                                            • Ich bin so ein Volkskranker, Ü70 mit Diabetes Typ 2.

                                              Und ich bin Schuld daran, dass ich für meinen gesunden BZ heute zum LC-Essen auch noch 40-50 IE Insulin pro Tag brauche. Da wäscht mich kein Wasser von ab.

                                              Mit der Gesamtheit meines alltäglichen Verhaltens habe ich in den 80ger Jahren des vorigen Jahrhunderts dafür gesorgt, dass mein alltäglicher BZ-Verlauf allmählich immer höher anstieg. Keine Ahnung, was ich dafür gemacht hab, aber Nichtwissen schützt nicht vor Schuld.
                                              Im Nachhinein war’s vielleicht die über Jahre wiederholte hohe Dosierung vom damals(!) tollen neuen Heuschnupfen-Mittel Cortison, aber die hätte ich mir ja nicht verpassen lassen müssen. Hab ich aber und bin damit Schuld.
                                              Anfang 91 wurde mein T2 schließlich diagnostiziert. HbA1c 15und, Nüchternzucker 400und. Die Werte hatte ich bis dahin nicht gekannt. Aber ich hatte sie doch schließlich alleine produziert und war damit ganz eindeutig Schuld daran.

                                              Im Sommer 91 hatte ich wieder morgens nüchtern völlig ohne Medis 80-90 und ein HbA1c unter 6, und auch daran war ich selbstverständlich Schuld. Denn ich hatte von Februar an immer gezielter nach dem BZ-Messer LC gegessen.
                                              Dann habe ich mir von allen behandelnden Ärzten (damals hatte ich in meiner einzigen Niere einen Stau, der in der OP beseitigt werden musste) einreden lassen, dass nüchtern unter 100 mg/dl für jemanden mit Typ 2 völlig ungesund und HbA1c um 7 das gesündest mögliche sei. Natürlich war meine Schuld, dass ich mich von denen habe bequatschen lassen. Und meine Schuld war auch, dass ich bis Weihnachten 91 meine vollständige Remission wieder vollständig aufgefressen hatte.

                                              Selbstverständlich war meine Umstellung von Sulfonylharnstoff auf ICT in 98 meine Schuld. Schuld auch an den gesamt um 140 IE pro Tag für die wenigstens 12 BEs nach Doctor’s Orders, denn ich hab mich ja danach gerichtet.
                                              Meine völlig alleinige Schuld und gegen jeden ärztlichen Rat schließlich nach der Jahrtausendwende meine Absenkung meines BZ-Rahmens auf HbA1c um 5 mit nur noch 80-90 IE gesamt pro Tag bei LC auf dem Teller.
                                              Und noch einmal völlig meine Schuld und gegen jeden ärztlichen Rat meine Leberentfettung von 8 Jahren nach Taylor mit VLCD (Very Low Caloric Diet). Mit 600-800 kcal Tag brauchte ich von einem Tag auf den anderen nach 1 Woche statt 40 nur noch 10 IE Basal. Hatte ich verbrochen, war meine Schuld.

                                              Hab dann die VLCD noch einige Wochen verlängert und vergleichsweise einfach 25 kg abgeschmolzen, aber mein Insulinbedarf pro BE und auch Basal hat sich damit entgegen der fachoffiziellen Ansagen in keiner messbaren Weise weiter verringert. Also auch wieder meine Schuld, oder?

                                              • Hi,
                                                Ich gehe mal davon aus, dass du meinen Beitrag nicht gelesen hast?
                                                Darin geht es nämlich in keiner Weise darum, ob ich Schuld am Diabetes habe. Sondern um (falsche) Vorurteile und wie diese durch die Medien geprägt und Fehlinformationen gestreut werden.

                                                LG
                                                Nathalie

                                            • “…bekommen nur das Bild vom dicken, alten Menschen mit Typ-2-Diabetes vermittelt und hören Aussagen wie „Du bist viel zu jung, um Diabetes zu bekommen“. Ich erinnere mich auch an ein Posting der Bundesregierung zum Weltdiabetestag im Jahr 2019. Dort wurde ausschließlich von der „Volkskrankheit Diabetes“ gesprochen und in keinem Satz erwähnt, dass es zig verschiedene Typen gibt, die meist nur mit demselben Organ und Hormon zu tun haben.”
                                              Hast Du da oben also nicht geschrieben?

                                              • Natürlich habe ich das geschrieben. Ich verstehe aber nicht, was mein Beitrag (und dieser Textauszug) mit deiner Aussage zu tun hat. Ich habe nirgends erwähnt wer an welchem Diabetes Typ schuld sei. Darum geht es einfach nicht.

                                                Es geht um die Verbreitung von falschen Informationen und/oder nur begrenzten Wissen. Es geht darum, dass alle Diabetes Typen oft von Laien (Medien) in einen Topf geschmissen werden. Es geht darum, dass manche Menschen der Auffassung seien, ich als Mensch mit Diabetes sei selbst schuld daran, dass zB mein Bruder nichts über Diabetes weiß.

                                                Daher der Hinweis, dass deine Fragen bzw. Aussagen, dass du selbst schuld an deinem Krankheitsverlauf seist, nichts mit der Aussage meines Beitrages haben. Ich möchte nämlich niemanden für seine eigene Erkrankung beschuldigen – dafür gibt es leider viel zu viele, individuelle Auslöser und Krankheitsverläufe.

                                            • “bekommen nur das Bild vom dicken alten ….” was auf mich ja nicht zutrifft, impliziert für mich Deine Darstellung, weil Du ja Typ 1 hast.

                                              Du magst das ja nicht so beabsichtigt haben, aber wenn Du mal mit etwas Abstand versuchst, Deinen Beitrag mit den Augen eines Menschen mit Typ 2 zu lesen, wird Dir auffallen, dass es einige Mühe macht, darin nicht auf Anhieb den dicken dummen Typ 2 zu sehen, mit dem Du nicht in einen Topf geworfen werden möchtest.

                                              Ich gestehe Dir zu, dass Du etwas anderes vermitteln wolltest, aber die Art der Darstellung perpetuiert den Typ 2 Stereotyp.

                                              Damit sehe ich Dich übrigens in guter Gesellschaft. Denn so sehe ich die Mehrzahl aller Darstellungen in der Lounge – nicht zuletzt mit dem attraktiven Portrait der Fettlöserin 😉

                                              • Lieber Jürgen,

                                                ich glaube wirklich, dass du meinen Beitrag komplett falsch verstehst.
                                                Es geht mir unter anderem darum, dass vor allem Menschen mit Typ 2 Diabetes sehr viel Diskriminierung erfahren. Oftmals leider auch nicht ernst genommen werden, weil es leider viel zu schnell heißt “Nimm ab, dann wirst du wieder gesund.” Dabei wird nicht zu selten eine ernst zunehmende Krankheit verharmlost oder sogar nicht erkannt/diagnostiziert.

                                                Mit dem Satz “… bekommen nur das Bild vom dicken, alten Menschen mit Typ-2-Diabetes vermittelt und hören Aussagen wie „Du bist viel zu jung, um Diabetes zu bekommen“. möchte ich vermitteln, dass es nicht in Ordnung ist, den Typ 2 Diabetes mit so einem Bild ABZUSTEMPELN. Diabetes kommt in vielen Größen, Gewichts- und Altersangaben. Es geht mir (ich wiederhole mich) um die Stereotypisierung.
                                                Wenn du dich selbst als den “alten, dicken, Typ 2” identifizierst, dann möchte ich damit nicht dich angreifen sondern dafür argumentieren, dass du nicht auf diesen klassischen Stereotyp reduziert wirst.

                                                Es geht NICHT darum, dass ich es nicht okay finde mit Typ 2 verglichen zu werden. Es geht mir darum, dass ich es nicht in Ordnung finde, wie EGAL WELCHER TYP immer direkt mit Vorurteilen und Stereotypen beworfen und verurteilt wird.

                                                Und wenn du dich nur ein klein wenig mit meiner (Aufklärungs-) Arbeit auseinander setzt, wirst du schnell merken, dass ich weder den Typ 1 “über” die anderen Typen stellen, noch mich besser darstellen und von den anderen abgrenzen möchte.

                                                Ich beende hiermit dieses Gespräch meinerseits.
                                                Denn ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich würde jemanden diskriminieren. Ganz im Gegenteil, setze ich mich täglich (!!!) dafür ein, dass Menschen nicht auf eine Diagnose oder ihr Aussehen reduziert werden.

                                                Liebe Grüße aus Südkorea
                                                Nathalie

                                            • Danke für Deine ausführliche Richtigstellung! Ich will sie Dir gerne so abnehmen und weiter gutes Gelingen in der Ferne wünschen 🙂

                                          • Alltag & Freizeit
                                            Ich bin behindert!

                                            Ich bin behindert!

                                            Nathalie geht nicht nur mit ihrem Diabetes offen um, sondern auch mit der einhergehenden körperlichen Behinderung. Sie findet, man muss sich für eine Behinderung nicht schämen – sondern die Menschen, die sie verurteilen, sollten sich für ihr Denken schämen.

                                            Weiterlesen…

                                            • Wie bekommt man denn einen solchen Ausweis? Würde gerne versuchen, ob ich einen bekommen kann.

                                              • Hallo moira,

                                                erkundige dich mal bei deinem zuständigen Bürgerbüro oder Hausarzt/Diabetologen. Die können dir dann auch eine Auskunft über die einzureichenden Dokumente geben. Bei mir vor knapp 4 Jahren waren das unter anderem ein Schreiben des Arztes, Blutzuckertagebücher und noch ein eigenes persönliches Schreiben, weshalb ich den Ausweis beantrage und in wie weit der Diabetes mich in meinem Leben einschränkt. Dort habe ich dann uA die nächtlichen (schweren) Unterzuckerungen und vielen Arzttermine erwähnt.

                                                Vielleicht hilft dir diese Website auch schon weiter: https://www.einfach-teilhaben.de/DE/AS/Ratgeber/01_Schwerbehindertenausweis/Schwerbehindertenausweis_node.html

                                                Liebe Grüße aus Korea
                                                Nathalie

                                            • Danke

                                            • Jeder fühlt sich mehr oder weniger behindert mit dem Diabetes! Ich habe einen GdB und gehe damit auch offen um. Es gibt Tage, da fühlt man sich stärker eingeschränkt als an anderen!
                                              Ein Chef hat es mal als “Luxusbehinderung” bezeichnet… Erst war ch sprachlos Dann habe ich einen langen Zettel verfasst, wo aufgeführt war, was ich alles tun muss, um so luxuriös und für ihn als Arbeitskraft ohne viele Ausfälle verfügbar zu sein… Das hat hoffentlich mal deutlich gemacht, dass eine Behinderung nicht immer gleich sichtbar sein muss. Aber, dass wir mit den Diabetes (egal welcher Typ!) ein ordentliches Päckchen zu tragen haben, steht ja wohl außer Frage.

                                              • Danke für dein Kommentar, Caro!
                                                Oft vergessen wir, was wir täglich alles leisten. Und vielleicht leitet das manche Menschen auch dazu, dass sie sagen, der Diabetes würde sie nie einschränken. Einfach, weil sie täglich schon so viel präventiv machen, damit es so gut laufen kann.
                                                Keine*r kann mir erzählen, dass der Diabetes einfach so perfekt läuft.. 😉 davon kann man nur träumen, haha.

                                            • Ich habe mir auch kurz nach meiner Diagnose des Typ1 einen Ausweis ausstellen lassen, der mir mit 50 GdB ausgestellt wurde. War viel Schreibkram. Habe alles sehr detailliert geschildert wie es mir im Alltag damit geht, was alles 24/7 zu bedenken, zu managen ist und wie sehr Planungen verworfen werden, weil der Diabetes mal wieder dazwischen grätscht. Hab auch zwei weitere Autoimmunerkr., die ich ebenso sehr detailliert beschrieben habe. Zunächst wurde unsinnigerweise der Ausweis für ein Jahr befristet ausgestellt (haha, als würde Typ 1 wieder verwschwinden oder die anderen Autoimmunerkrankungen). Dann musste ich mich wieder melden und sagen, dass die Erkrankungen fortbestehen (habe auf meine ganzen Verschriftungen hingewiesen) und seither ist der Ausweis unbefristet ausgestellt. Ich finde den Ausweis vorteilhaft, da man dadurch 5 Urlaubstage mehr hat (mit so einer Erkrankung benötigt man einfach auch mehr Zeit, um überhaupt ein wenig Erholung zu empfinden – dazu hat man ja auch noch zig Arzttemine), der verstärkte Kündigungsschutz ist beruhigend und etwas Steuererleichterung ist auch nicht zu verachten – man ist ja auch noch Stammkunde in der Apotheke. Ich für meinen Teil arbeite nur 20 Std/Woche und bin damit plus meiner sonstigen Aufgaben (Familie, Haushalt, Ehrenamt) auch voll ausgelastet. Von daher kommt natürlich auch weniger Geld rein, was eine Steuervergünst. sehr wertig macht. Als ich das erste Mal den Ausweis in den Händen hielt, war es zugleich etwas Erleichterung (ob der Vorteile) gleichzeitig aber auch erstmal ein erneuter Hammerschlag, weil ich es nun offiziell bestätigt bekam, dass ich nun mit einer Behinderung lebe. Am schwersten fiel es mir auf der Arbeit davon zu berichten – nicht weil ich unangemessene Reaktionen zu fürchten hätte – nein,
                                              ich hab ein sehr liebes Team, das mich auffängt – sondern schwer war es für mich diese offizielle Feststellung nun selbst auch noch so hochoffiziell bekannt zu machen. Aber danach hatte ich meinen Frieden damit und bin froh, dass es sowas für uns gibt. Es ist eben nicht mal eben alles zu bewerkstelligen im Alltag, wenn man immer eine Organfunktion selbstständig ersetzen muss.

                                              • Hallo Sonja 🙂
                                                Danke dir für dein langes Kommentar. Und Hut ab, was du täglich alles schaffst!!
                                                Auch, dass du den Kampf nicht aufgegeben hast und dran geblieben bist, bis er dir nun endlich unbefristet ausgestellt wurde.
                                                Wie du sagtest: als würden die Krankheiten irgendwann einfach verschwinden – schön wär’s. Dann würde ich den Ausweis auch wieder abgeben, haha. 😀

                                                Und es ist auch toll zu lesen, dass dein Team dich dabei unterstützt! Ich denke, dass wird den ein oder anderen, der das hier liest, auch noch zusätzlich motivieren!!

                                                Danke dir 🙂 und liebe Grüße aus Südkorea!
                                                Nathalie

                                            • Sehr humorvoll beschrieben findet man unsereiner Alltagsbewältigung übrigens bei youtube. Ein amerikanischer Mensch mit Typ1 hat da sehr lustige Videos gemacht. Guckt mal unter “If bloodsugar could talk” Viel Spaß 😀

                                            • Lieber thomasb, danke, dass du dich an dieser Konversation beteiligst. Wie wir beide wissen, ist das Zitat aus dem Buch eine rein subjektive Ansicht. Im Sinne der Glaubensfreiheit steht es dir hier, so wie jedem anderen Community-Mitglied, zu, deinen Glauben frei zu äußern. Dennoch möchte ich an dieser Stelle daran erinnern, dass wir eine Diabetes-Community und keine Glaubensgemeinschaft sind. Glaubenssätze sind sehr subjektiv und werden von jedem unterschiedlich wahrgenommen. Was der eine als Realität annimmt, ist für andere unglaubhaft.
                                              Wir als BSL möchten dich anhand unserer Nettiquette innerhalb der BSL darum bitten, die Krankheit anderer Personen zu akzeptieren und zu respektieren, ohne ungebeten die eigenen Glaubenssätze als Begründung für den Diabetes anderer Menschen zu nennen. Diese Projektion hat keine Allgemeingültigkeit. Vor der deutschen Rechtsprechung im Kontext des Beitrags: Diabetes Typ 1 stellt ein Hindernis im täglichen Leben dar und ist damit eine Behinderung. Ob diese Behinderung sich nun in Karriere, Familie, Sport, physisch oder psychisch oder in den vielen anderen Lebensbereichen äußert, ist bei jedem Menschen unterschiedlich, genauso wie der Diabetes jeder Person individuell ist. Ebenfalls individuell ist dabei das Thema der Dankbarkeit für den Diabetes, die man auch anderen nicht aufdiktieren sollte. Jede Emotion bezüglich der Krankheit hat ihre Daseinsberechtigung und soll auch hier in der Community frei geäußert werden dürfen.
                                              Liebe Grüße,
                                              Lara vom BSL-Team 🙂

                                          • andreashuber hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 11 Monate

                                            Hey Leute, wie läuft’s?

                                            Seit ein paar Wochen bin ich Neumitglied. Jetzt nutze ich einfach die Chance und schreibe ein paar Zeilen. Mehr Details findet Ihr in meinem Profil.

                                            Im Aug. 2020 erhielt ich die Diagnose Diabetes. Alles cool. Machen wir einfach aus dem Tag meinen zweiten Geburtstag :-).

                                            Freiheraus gesagt: ich suche nach neuen Kontakten. Das Diabetes-Universum ist groß. Ein gutes Netzwerk ist hilfreich und wichtig, damit man darin “auf Kurs” bleibt.

                                            Freu mich auf Euch.
                                            Bleibt gesund 😉

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