sanni93

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    #LoopYourLife: Das war das #DiabetesBarcamp in Frankfurt

    #LoopYourLife: Das war das #DiabetesBarcamp in Frankfurt

    Persönlich und hautnah: Anfang März fand das #DiabetesBarcamp der Blood Sugar Lounge in Frankfurt statt. Die Freude und Begeisterung stand den rund 100 Teilnehmenden den ganzen Tag über ins Gesicht geschrieben. Zurück bleiben: Erkenntnisgewinne und Motivation rund um das Thema Loop – und die Gewissheit, mit dem Diabetes nicht allein zu sein. Denn: #WirSindViele!

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    Diabetes-Dialog am 21. März: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen

    Diabetes-Dialog am 21. März: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen

    Der Diabetes-Dialog im Rahmen der Initiative „Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS“ geht in die nächste Runde. Am 21. März um 16:30 Uhr klären wieder Expertinnen und Experten auf und beantworten Eure Fragen, die Ihr jetzt schon einreichen könnt. Dieses Mal zum Thema: „Das hat Hand und Fuß: der richtige Umgang mit Begleit- und Folge-Erkrankungen bei Diabetes”.

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    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Das Schönste an der Winterzeit? Endlich wieder backen und ganz viele Kekse essen. Wenn du heute mal keine klassischen Mürbeteigkekse oder Vanillekipferl backen möchtest, sondern auf der Suche bist nach einem Rezept für vegane Kekse mit ganz viel Schoki, bist du hier bei Sara richtig!

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  • sugarvirgin hat ein Update gepostet vor 6 Monate, 2 Wochen

    Hallo alle zusammen,
    Hat hier jemand auch den Libre3 und seit neuesten Probleme mit der App? Ständig werde ich benachrichtigt das der Sensor bereit ist und die App ein Problem hat, so funktioniert sie an sich aber es ist schon etwas nervig

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    Au revoir!

    Au revoir!

    Lara verabschiedet sich aus dem Communitymanagement der BSL. Sie möchte euch aber vorher nochmal “Auf Wiedersehen” sagen.

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    LoL – Last one Low

    LoL – Last one Low

    Merle hat LoL – Last one Laughing für sich entdeckt. Das ist eine Comedyshow, die man über Amazon Prime streamen kann. Dabei hat sie eine spannende Beobachtung gemacht.

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  • divya-nuebling hat ein Update gepostet vor 12 Monate

    Guten Abend ihr Lieben,
    gibt es einen Stammtisch oder eine Gruppe Diabetiker in Freiburg im Breisgau?
    Sonnige Grüße,
    Divya

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    #ChillDeineVorurteile

    #ChillDeineVorurteile

    Lara berichtet euch heute von einer Social-Media-Aktion, die Maren Sturny und Bastian Niemeier, beide als Autor:innen bei der Blood Sugar Lounge tätig, ins Leben gerufen haben und die sich auf humorvolle, aber doch lehrreiche Weise gegen Vorurteile und Stigmatisierung wehrt – mit Infotainment-Charakter.

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    • moira antwortete vor 1 Jahr

      Super Idee! Die ersten Clips machen schon echt Spaß.

  • andreashuber hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr

    Hallo zusammen, frage an die Sportler unter Euch.

    Ich bin Lada und mein Körper benötigt während dem Kraftsport so ca. 5- 8 KE / Tischtennis oder weiteren Aktivitäten wie Rad fahren teils noch mehr KE.

    Habe Fruchtsäfte (Magen übersäuert und ist abführend), Cola (reserviert für den Notfall)
    und Dextro Energy “IsoFast” (4 KE/0,75L sind zu wenig) versucht.

    Habe mir überlegt, ob jemand mal “stilles” Wasser und Haushaltszucker gemischt hat und sich damit die benötigte schnelle Zuckerenergie geholt hat.
    Vielleicht hat jemand Erfahrung mit flüssigem Traubenzucker, den ich nutzen könnte.

    Wenn ich 1 Eßlöffel Haushaltszucker in 0,1 L Wasser mische, müsste das 1 KE sein?

    Vielen Dank für Eure Rückmeldung.

    VG, Andreas

    • sindi antwortete vor 1 Jahr
      Hi ich kenne die Herausforderung. Ich bin ein Cola oder Ähnliches Befürworter. Das Gemisch ist immer klar. Man bekommt es günstig auf der ganzen Welt und in großen Mengen. Ich brauche bei einem TT Lehrgang zB 10 BE sind zwei Liter auf 4h.

      Das einzig nervige ist die Kohlensäure. Die mache ich von einem Wettkampf mühselig raus. Gibt es da was Schnelles. mit einem lieben Gruß Sinan

      • tandi antwortete vor 1 Jahr
        Hallo zusammen, ich glaube, diese Probleme kennt wirklich jeder von uns. Und jeder muss für sich ausprobieren, was bei ihm wie schnell wirkt. Ich versuche vor den Sporteinheiten den BZ mit langkettigen KH auf mindestens 200 zu erhöhen und schieße dann in regelmäßigen Abständen, je nach Sportart, immer 1-2 Einheiten entweder durch eine kleine Tüte Gummibärchen (1 KE) oder durch Flüssigtraubenzucker nach. Da ich viele Flüssigtraubenzucker ziemlich eklig Fine vom Geschmack, hab ich mich auf wellion Gold und Liquifit eingeschossen, aber das ist Geschmacksache… Cola hilft natürlich auch, das muss man aber für sich selbst entscheiden, ob man mit Kohlensäure und anderen Nebenwirkungen klarkommt. Ansonsten sind 10 g Zucker auf 100 ml Wasser eine zuckrige Lösung mit 1 KE, ist geschmacklich für mich aber auch kein Highlight, zumal sich der Zucker in kaltem Wasser schlecht löst. Viel Erfolg! LG Tanja
        • moira antwortete vor 1 Jahr
          Ich nehme gerne Limo aber das mit der Kohlensäure ist immer etwas blöd. Man kann einen Teil der Kohlensäure lösen indem man eine Prise Salz hineintut. Aber vorsicht mehr lieber nicht wegen dem Geschmack.
          LG Moira
          • Danke an alle für Eure Antworten und Tipps.
              • jilly antwortete vor 1 Jahr
                Ja.. ich finde das auch ziemlich nervig! Ich trinke während dem Sport Traubensaft mit Wasser gemischt!! ☺️
                • Danke Jilly, Traubensaft habe ich zum Rad fahren dabei, wenn es sehr schnell und sehr viele KE sein müssen. Trinke ich davon zu viel, ist es mehr “Abführmittel” für mich. Mit Traubensaft muss ich achtsam sein. Welche Sport treibst Du?
                • Hallo, habe mal Wasser + Haushaltszucker (0,1 + 1 EL Zucker) versucht. Das Zuckerwasser habe ich beinahe nicht trinken können.

                  Vielleicht hilft da “Air Up” mit Blick auf den Geschmack. Habe vor kurzem “Bluna Orange” gekauft. Schmeckt wenigstens. Die Sache mit der Kohlensäure bleibt….

                  Soweit mein Zwischenfazit.

                  Ich bleibe dran und versuche, versuche…

                  • Hi Sandy,
                    schön zusammengefasst- es geht mir ähnlich! Von einer eher passiven Patientin hab ich im Laufe der Zeit gelernt, aktiv an der Therapie mitzuarbeiten – und auch mal meine Meinung gegenüber den Ärzten zu vertreten. Da ich inzwischen viel ausprobiere, braucht es auch Ärzte, die dies mittragen. Da ich ja auch loope, rücken die Gespräche tatsächlich auf eine andere Ebene. Mit Ärzten, die offen sind für die neuen Technologien ist das meist auch gar kein Problem. Schwierig ist es aber für Patienten, die einen Arzt haben, der den neuen technischen Möglichkeiten noch eher skeptisch gegenüber steht. Die Technik ist aber da, sie geht nicht mehr weg und wird sicher in der Zukunft zur Standard-Therapie werden (zumindest in Deutschland und den Ländern, wo diese Hilfsmittel verfügbar sind). Die Diabetologen und deren Teams brauchen hier sicher noch weitere Unterstützung und Schulungen, um Ängste abzulegen und die Systeme mit ihren Patienten sinnvoll zu nutzen!

                  • Bin diagnostiziert seit Januar 91 im Team Typ 2. Damals mit HbA1c über 15 und morgens nüchtern über 400 mg/dl und seit Jahren nem Flüssigkeitsumsatz von um 15 Litern pro Tag.
                    Vom Folgetag an morgens nüchtern einen Finger für ein stehendes Skalpell für 400und mg/dl opfern. Beim 5. oder 6. Finger zufällige Entdeckung einer Selbsttest-Ausrüstung inkl. völlig schmerzfreier (klar, Werbung, aber sah schon sehr viel weniger gefährlich aus, als ein Skalpell). Hab ich sofort gekauft und in der Praxis nachgefragt, ob denn nicht am folgenden Morgen reichen würde, wenn ich durchsagen würde, was ich gemessen hatte? Darauf hat mich der Dok am Telefon mächtig rund gemacht – wer mir denn erlaubt hätte, selbst den BZ zu messen?
                    Aber von da an ging die tägliche Ansage vom selbst gemessenen Wert, und als ich die teuer gekauften Streifen aufgebraucht hatte, hat er alle weiteren zu Lasten der kranken Kasse rezeptiert. Zusammen mit dem Euglucon, das ich da als Dummy erstmal eifrig geschluckt hab.

                    Als neugieriger Mensch hatte ich bald schwarze Fingerkuppen, eine Kladde nach der anderen voll protokolliert und im Sommer 91 mit Low Carb ohne Euglucon den alltäglichen BZ-Verlauf im völlig gesunden Rahmen: Also eine komplette Remission!
                    Aber die kannte man damals noch nicht, und statt Lob kriegte ich von allen weißkitteligen Seiten nur ernste bis todernste Warnungen, dass gesunder BZ mit so schwerem Diabetes wie meinem absolut krank und krankmachend sei und ich dringend den damaligen Typ 2 Goldstandard herstellen müsste. Also bin ich Dummy schließlich eingeknickt und hab meine Remission den Herbst über aufgefressen und zu Weihnachten wieder ordentlich mit Euglucon wieder ordentliche HbA1c 7 vorweisen können. Bis meine Betas in 98 aus damaliger Sich sekundär versagten und der HbA1c sich nicht mehr unter 8 halten lassen wollte.
                    Da durfte / musste ich auf Insulin umsteigen. Bei angesagt 4+4+4 BEs zunächst nur Bolus 240 IE, dann ICT mit 140-160 IE gesamt mit der fachärztlichen Ansage, dass das über die Jahre wahrscheinlich noch deutlich mehr würde.

                    Kurz nach der Jahrtausendwende hab ich mich dann einem irre fortschrittlichen Arbeitskollegen mit Typ 1 folgend von den ärztlichen Vorgaben abgenabelt und meinen BZ-VErlauf gezielt auf den gesunden Rahmen begrenzt. Seitdem HbA1c 5,5 und besser die meiste Zeit mit Low Carb und generell mit 80-90 IE Insulin gesamt pro Tag und prompter Kritik, wann immer ich auf eine Fachkraft Diabetologie treffe.
                    “Völlig falsch, aber never change a winning team!” Ist seitdem der Stand in “meiner” Schwerpunktpraxis. Und die hab ich vor so um 8 Jahren noch mal erschüttert, als ich meine Leber nach Taylor entfettet hab.

                    Seit der ersten Woche im Programm von einem Tag auf den anderen die Verringerung des Basal-Bedarfs von 40 auf 10 IE! Und KEIN DAWN mehr! Und in der Woche mit um 600 kcal/Tag hatte ich ja noch wirklich nicht nennenswert abgenommen!
                    Das hab ich dann anschließend mit den 600 kcal/Tag über gut 2 Monate, weil mich die Waage, die so etwa 1 Woche weiter so deutlich nachzugeben begann, wie noch niemals vorher, einfach dazu gereizt hat. Hab ich damals über Weihnachten bis ins neue Jahr durchgehalten von 96 auf 71 Kilos. Und mit 2 Rätseln, die mir bis heute noch kein approbierter Fachmesch gelöst hat:
                    a) Wieso ist mein Basal-Bedarf nach 1 Woche gesunken und das bis dahin ausgeprägte Dawn Syndrom völlig verschwunden, LANGE BEVOR ich nennenswert abgespeckt hatte?
                    b) Wieso hat sich an meinem Insulinbedarf pro KH, der doch vom Speck kommen soll, mit dem gewaltigen Abspecken NICHTS geändert?

                    Ok, seitdem mit 35-45 IE gesamt also um 8 Jahre weiter, um 3 davon mit ketogenem Essen, um 4-5 Monate mit dem absoluten Gegenteil nach Neal Barnard und seitdem Low Carb. Immer so viel, wie in meinen Gewichts-Rahmen gepasst hat und passt. LC ganz einfach deswegen, weil ich problemlos damit zurecht komme und in unserer 152 Jahre alten 2er WG hier am Tisch keine Extrawurst brauche.

                    Bin aus meiner Oldie-Sicht damit praktisch gesund mit Diabetes und brauche außer Insulin für meine gesunden Blutwerte keine Medis. Und das verdanke ich meinem Typ 2. Denn zu meinem Gesundsein gehört jeden Tag 1-2 Stunden intensivere Bewegung wie dieser hier https://www.google.com/search?q=nudrive+air+youtube&client=ms-android-samsung-gn-rev1&sxsrf=APwXEdesf8XJdV_F4hR6rRjoVaYTr9k0TA%3A1679778844245&ei=HGQfZNW9DuCSxc8P1JqisAw&oq=nudrive+air+youtube&gs_lcp=ChNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwEAMyBQgAEKIEMgUIABCiBDIFCAAQogQ6CggAEEcQ1gQQsAM6BQgAEIAEOgYIABAWEB46CQgAEBYQHhDJAzoFCCEQoAE6BQghEJIDOgcIIRCgARAKSgQIQRgAUNgRWOhTYN9aaAFwAHgAgAGkAYgBhweSAQMyLjaYAQCgAQHIAQjAAQE&sclient=mobile-gws-wiz-serp Im Rolli wg Polio als Baby. Wenn ich das mal ein paar Tage zu wenig oder gar nicht mache, steigt mein Insulin-Bedarf: Mein T 2 wirkt also wie/als mein persönlicher Gesundheits-Coach.
                    Und statt zu fragen, wie man dahin kommen kann, ist die Reaktion aller Fachleute bislang: Das geht eigentlich gar nicht, oder das ist purer Zufall.

                    Was hat sich also in den gut 30 Jahren geändert? An der Einstellung der Ärzte eigentlich nur, dass sie mir ihr Ding nicht mehr aufzwingen und weiter rezeptieren, was ich an Insulin und Testmedien dafür brauche. Und ich glaub halt nicht mehr, dass höherer und variablerer BZ-Verlauf für mich gesünder als gesunder sei.

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