cseldmayr

  • anie hat ein Update gepostet vor 2 Monate, 1 Woche

    Hey mal allgemein eine Frage an alle, kennt denn dass jemand, man geht im schichtsystem wie früh und spät arbeiten , Beispiel wenn ich sagen
    wir 14 Uhr anfange spät frühstücke demzufolge die Werte gut sind, so passt es dann in dieser Schicht mit der Pause gegen 16 Uhr zwar schon, nur ist es dann wieder zu spät nochmal zu Hause was zu essen da ich 22uhr erst wieder zu Hause bin wie kann ich denn evtl. entgegen wirken, um nicht am nächsten Morgen zu niedrig zu sein oder besser gesagt ,dass ich nicht erst dass Problem habe dann über Nacht zu hoch zu kommen mit den Werten? Da Ich ja nix mehr so spät Essen mag

  • Alltag & Freizeit
    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

    Das Schönste an der Winterzeit? Endlich wieder backen und ganz viele Kekse essen. Wenn du heute mal keine klassischen Mürbeteigkekse oder Vanillekipferl backen möchtest, sondern auf der Suche bist nach einem Rezept für vegane Kekse mit ganz viel Schoki, bist du hier bei Sara richtig!

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  • anie hat ein Update gepostet vor 8 Monate, 2 Wochen

    Hallo an alle, wem geht es denn noch so? Es ist ja jetzt immer noch Sommer und ja ich hab da echt gerade meine Probleme was den bz angeht. Ich esse gerade nichts so viel, kein Appetit und wenn ich was gegessen habe, dann macht auch der Kreislauf nicht so gut mit. Hab gemerkt, dass durch die ständige Hitze da der bz sehr oft nun mitlerweile in den Keller rutscht. Sollte man da evtl. auch weniger basal spritzen? Kann dass damit zusammen hängen?

  • anie hat ein Update gepostet vor 11 Monate, 2 Wochen

    Hey ihr Lieben,schon ne Weile her, dass ich mich hier wieder zu Wort melde,aber es ist so viel passiert in letzter Zeit, da war es zeitlich nicht drin. Nun ja dass kennt ja jeder sicherlich, aber kann mit gutem Gewissen sagen, dass mein langzeitzucker immerhin mit 6,7% doch super ist. Und dass obwohl ich gerade den Diabetes mal echt hinten angestellt habe und mich demzufolge gar nicht gut gekümmert habe. Aber auch dass wird vielen so gehen. Meine Gedanken und Sorgen schweifen mir zurzeit nur so im Kopf, dass ich einfach nicht mehr so ganz ich selbst bin und da kann der Blutzucker schon echt aus dem Ruder laufen. Aber zu meiner Frage mal , wie kann ich denn wieder das Gleichgewicht herstellen, wenn man auch so psychische Probleme hat? Hat da irgendwer ne Idee?

  • Alltag & Freizeit
    Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

    Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

    Olli hat schon lange davon geträumt, mehr von der Welt zu sehen, als es evtl. durch einen klassischen Urlaub für ein paar Wochen an einem Ort möglich wäre. Da sie zu den Menschen gehört, welche gerne aus Träumen Ziele kreieren, hat sie es im Frühling 2022 gewagt und ist zu ihrer unbefristeten Europareise aufgebrochen. Zusammen mit ihrem Hund Oskar und natürlich stets mit ihrer Diabetes-Typ-1-Erkrankung im Gepäck. Im folgenden Beitrag berichtet sie vom anfänglichen Pläneschmieden und den Vorbereitungen, welche sie für ihre Reise getroffen hat.

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  • echo hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

    Hallo zusammen wollte die Weihnachtsfeiertage zum Anlass nehmen mich bei euch allen für ein Jahr mit viel konstruktiven, herzlichen und mitfühlenden Gesprächen zu bedanken. Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Diabetes Jahr 2023. An alle da draußen bei den der g7 nur noch eine Melodie kennt ihr habt es bald geschafft. Die Völlerei ist bald wieder vorbei 😉 freue mich immer über neue Bekanntschaften und nach über 20 Jahren habe ich auch viel zu erzählen. Liebe Grüße echo

  • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

    Hey und was mir noch so bisschen Kopf zerbrechen bereitet, ist so diese Situation beim Essen was gespritzt wie immer dauert nicht lange geht der Wert hoch und dann spritz ich gleich nochmal was nach an Insulin. Hab da schon allerdings bemerkt dass da der bz ganz schnell wieder runterschnellt. Nun auch hier meine Frage, sollte ich erst etwas warten bis sich dass Insulin komplett seine Wirkung entfalten hat? Bevor ich kurz darauf nachspritze?

  • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

    Würde mich freuen, hier da und dort evtl. nochmal paar Tipps und Anregungen zu bekommen. 🤗😊

  • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

    Nun meine Frage, wie kann ich denn dass wieder besser in den Griff bekommen mit den Werten? Ich mein ja es liegt such gerade aktuell an der Weihnachtszeit, hier, da und dort Näschen schlemmen ist. Aber sind wir doch mal ehrlich, da bin ich ja nicht die einzige der es wohl so geht oder? Ja und Bewegung, ist jetzt auch gerade nicht ganz so wie im Sommer

  • anie hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

    Hey ihr Lieben, seit etwas mehr als längerer Zeit schießen regelrecht die Bz Werte nach oben und dass frustriert mich schon ein wenig 😞. Laut meiner Beraterin soll ich aber am Basal nix verändern, weil sonst unterzuckerung entsteht.Bin da gerade bei 6IE . Auch beim Essen wie gesagt, brauch ich mehr. Weiß auch dass jetzt über die Winter Monate man ja nicht soo die Bewegung hat, aber es läuft halt nicht so gut.

    • Mich hat der Artikel von Olli sehr berührt. Ich bin seit 24 Jahren Typ-1-Diabetikerin, einige
      Jahre mit Pumpe, nach einer schweren Op. weiter ICT. Dieses nicht ganz spontan sein können,
      die durchwachten Achterbahnfahrten, immer den Kopf eingeschaltet haben, ich kenne das
      auch alles sehr gut.

      • Hallo Lissi, hab vielen Dank für deinen Kommentar und den Gedankenaustausch. Ja es ist schade, dass uns irgendwie die Spontanität dadurch genommen wurde, andererseits gehts uns ja noch halbwegs gut mit so einer Krankheit. Ich finde es gut, dass ich mit meinen Gedankengängen natürlich nicht alleine dastehe, wünsche aber jedem für die Zukunft, der genauso empfindet, dass man vielleicht durch weitere Automatismen, mehr Spontanität zurückerlangt.

        Ganz liebe Grüße,
        Olli

    • Ich habe auch seid fast 20 Jahren Diabetes und würde immer noch noch alles hinwerfen um kein Diabetes zu haben und auch somit keine Folgeschäden ich bin 30 gerade geworden aber lebe im Körper einer gefühlten 70 jährigen mit so ziehmlich jeden Spätschäden die man sich vorstellen kann und ich denke oft an vor ca 10 Jahren noch alles in Ordnung war ich top fit war und unbeschwert … jetzt bin ich seid Anfang des Jahres drei mal die Woche an der Dialyse und seid Mitte mai dann auch endlich auf der Warteliste für eine Nieren pankreas Transplantation und bin guter Ding das sich mein Leben irgendwann ein wenig normalisiert wieder aber ich denke auch man lebt nur einmal und das am besten so schön und gut es geht !!!

      • Oh Cati, deine Worte berühren mich. Was du schon alles blödes erleben musstet. Ich hoffe, dass dir bald gravierend und zukünftig positiv geholfen werden kann und sich dein eben normalisiert. Ich drück dir feste die Daumen! ☺Hab ganz liebe Grüße, Olli

    • Dieser Artikel, den hätte ich auch genauso schreiben können. Spricht mir total aus dem Herzen. Den Unterschied zu dir ist, dass ich seit 50 Jahren Diabetes habe, in mit 30 Jahren fast blind war wegen einer schweren diabetischen Retinopathie,- habe mich im wahrsten Sinne des Wortes ins sehende Leben zurück gekämpft und heute bin ich 60 Jahre alt. Ich würde auch gerne meinen Diabetes abgeben und genau wie du nur meine Familie,Freunde und Katze in ein Leben ohne Diabetes mitnehmen. Es hat mir sehr gut getan deinen Artikel zu lesen, denn ich haben dadurch das Gefühl bekommen, dass ich nicht alleine mit meinen unsäglichen Kapriolen bin. Zuckersüße Grüße von Cäcilia

      • Hallo Cäcilia, verrückt oder? Damit meine ich, verrückt, dass eine Krankheit, die mal mehr mal weniger je nach Mensch und Auswirkungen verläuft, auch trotz gefühlt „normalem Alltag“, soviel raubt. So sehr, dass man fast alles dafür aufgeben würde, auch wenn das Leben ja grundsätzlich noch möglich ist. s ist schön zu lesen, dass du dich zurückgekämpft hast. Meinen vollsten Respekt! Wir sind nicht alleine, denk immer dran. Und vielen Dank für deine Worte! 🙂

        Liebste Grüße,
        Olli

    • Die Fragen, die du dir gestellt hast, Olli, habe ich mir auch oft gestellt. Ich kann mich auch noch gut an die ersten zehneinhalb Jahre ohne Diabetes erinnern und meine Träume, die ich für mein Leben hatte. 51 Jahre später ist absolut nicht alles schlecht, aber bei weitem nicht so, wie ich mir es erträumt hatte.
      In den 70ern und 80ern waren die Empfehlungen hinsichtlich Berufswahl und Kinderwunsch ganz andere, als sie es heute sind. Heute vor allem aufgrund der Weiterentwicklung der technischen Hilfsmittel. Wäre ich 30 bis 35 Jahre später zur Welt gekommen, hätte sich mein Leben mit Sicherheit anders entwickelt.
      Aber ich hadere deswegen nicht. Denn ich bin froh, all die Erfahrungen gemacht zu haben und will auch gar nicht mehr so jung sein. Und könnte ich den T1D einfach “abgeben”, wüsste ich nicht, ob mein Leben sich wirklich verändern würde/könnte. Die 51 Jahre haben Verhaltensweisen verfestigt, die sich nach so langer Zeit nicht von heute auf morgen ablegen ließen.

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    Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

    Insulinresistenz – Irrglaube oder doch Wahrheit?

    Olli war aufgrund einer bisher nicht endgültig geklärten Thematik im Krankenhaus. Ihr Verdacht war stets eine vorhandene Insulinresistenz, nach insgesamt 14 Jahren mit durchgehend derselben Insulinsorte. Doch gibt es so etwas wirklich und falls ja, wie äußert sich dies? Dies und noch viel mehr in Bezug auf diese Vermutung beschreibt sie euch im folgenden Beitrag.

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    • Hallo Thomas,

      vielen Dank für deinen Kommentar! Schön, dass du es soweit allein geregelt bekommst, aber natürlich dennoch schade, dass du keine Unterstützung von einem fachkundigen Diabetologen bekommst.

      Vielleicht hat sich ja mittlerweile die Situation in deiner Wohnortnähe verändert oder es gibt im nächst größeren Ort/ Stadt mittlerweile ein fachkundigeres Team. Wärst du denn für so etwas offen, gäbe es Unterstützung in deiner Nähe?

      Liebe Grüße,
      Olli

    • Hallo Olli,
      vielen Dank für den tollen Bericht.
      Auch ich habe nach vielen Jahren mit Novo Rapid die Erfahrung gemacht, dass es Tage gibt, wo es eine Wirkung wie Wasser hat. Ich konnte es mir die extremen Spitzen bis knapp 500 mg/dl nie erklären und hab immer mit meiner Pumpe/den Kathetern gehadert.
      Ein Wohnortbedingter Wechsel meines Diabetesarztes hat aber Gott sei Dank den glorreichen Tipp mit dem Insulinwechsel gebracht.
      Ich habe nun auch Novo Rapid und Fiasp zuhause und beobachte immer bzw. wechsle eigenständig das Insulin. Mal nach 3-4 Wochen, mal nach 3 Monaten. Woran es liegt oder warum das so ist, kann weder ich, noch meine Ärztin mir erklären. Besonders da beide Insulin ja fast identisch sind. Aber ich bin heilfroh, eine Lösung gefunden zu haben.

      • Hallo @steffi-lena84,

        hab vielen Dank für deinen Kommentar. Ich freue mich tatsächlich zu lesen, dass es dir auch so erging/ ergeht. Das ist aber in keinster Weise böse gemeint, nur eben auch aus dem gedanken heraus, dass ich natürlich immer mit meinen Beiträgen hoffe “vielleicht geht es ja noch jemandem so”. Und siehe da!

        Mein Diabetologe kann sich das nämlich auch absolut nicht erklären, aber im Grunde genommen, solange wir eine derzeitige Lösung gefunden haben, ist ja alles paletti. Ich hoffe nur, bei Fiasp und Novo Rapid bleiben zu können, ohne das mein Körper irgendwann auf die Idee kommt, auf keine der Varianten mehr anspringen zu wollen.

        Es bleibt spannend, wie so oft. 😉

        Ganz liebe Grüße,
        Olli

        • Hi zurück an dich @thomasb,

          es freut mich sehr zu lesen, dass du bisher selbst noch keine Erfahrung mit einer vermeintlichen dauerhaften Resistenz erlebt hast. Sowie auch deine Halbschwester nicht. Ich denke, es gibt auch nur eine grobe “handvoll” Diabetiker, die solch eine Erfahrung gesammelt haben. Manch anderen mag dies vielleicht gar nicht bewusst auffallen.

          Du hast recht, vieles weiß man (gut eingestellt) oft schon intuitiv schon sehr gut oder kann sich mit kleinen Veränderungen der „Stellschrauben“ auch allein herantasten. Traut sich aber nicht jeder zu, sollte auch absolut keine Empfehlung für jedermann sein, manche sind da stets besser beim Diabetologen aufgehoben. Ich zB habe auch einen wunderbaren Diabetologen, der macht auch gar nicht allzu viel, außer mir gut gemeinte Tipps geben, auf die ich in manchen Situationen vielleicht noch nicht gekommen bin.

          Liebe Grüße an dich und weiterhin eine bestmögliche Zeit mit Diabetes,
          Olli

            • Hallo Olli,
              ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich immer mal wieder Zeiten habe, wo ich das Gefühl habe, ich habe Zuckerlösung in der Pumpe und kein Insulin. Vielfach liegt es dann tatsächlich an der Lage des Katheters etc. (Nach fast 60 Jahren Diab. ist mein Gewebe auch schon ganz schön durchlöchert – mein Gott bin ich schon alt, haha. ) Aber auch längere Zeiten mit ständig hohem BZ kenne ich auch. Aus diesem Grunde habe ich letztens meinen Diabetologen nach Lyumjev gefragt. Ich hatte jetzt schon längere Zeit auch Fiasp. Klasse, die Werte sind generell etwas besser, aber nach einiger Zeit sagt wohl mein Körper, “kenne ich schon”. Wenigstens hilft mir hierbei die schnellere Wirksamkeit des Lyumjevs, die Reaktionen sind etwas besser. Aber ich fand es ganz spannend, Deinen Bericht zu lesen und dass ich nicht alleine mit dem Problem da stehe. Bin mal gespannt, wie es weitergeht.
              Liebe Grüße
              Hilde

              • Hallo Hilde, hab vielen Dank für deinen Kommentar! Das mit dem Gewebe, sehe ich zugleich mit als tragenden Faktor, der da definitiv mit einwirkt. Denk immer dran, es gibt mindestens eine*n auf der Welt, dem/ der es genauso geht. In dem Fall war das dann ich +- noch ein paar weitere :-)!

                Ich hoffe, dass du in Zukunft vielleicht nicht mehr allzu oft umsteigen musst. Ich fahre aktuell mit Fiasp ganz gut.

                Hab liebe Grüße,
                Olli

            • Hallo,
              Danke für diesen spannenden Beitrag!!!
              Gerade im Moment geht/ging es mir genauso. Ich bin i n Kroatien im Urlaub und war die ersten 4 Tage nur hoch.Das sprichwörtliche Wasser statt Insulin in der Pumpe.
              Mittlerweile besser,aber nicht gut,morgen geht’s heim.
              Ich weiß auch nicht,was es war…Hitze,Stress vor dem Urlaub, Menopause,die sich langsam ankündigt….
              Denke dann immer,ich bin allein mit so Problemen!!!
              Wünsche uns allen rel.gute,konstante Werte,
              Liebe Grüße Steffi

            • Hallo,
              ich bin neue hier und es war für mich sehr interessant eure Beiträge zu lesen. Ich habe meinen Typ 1 seit 52 Jahren. Habe ihn mit 2 Jahren bekommen. Kenne noch die Metallspritzen, die meine Mutter selbst ausgekocht hat, dann kamen die Plastikspritzen in Kombination mit Schweine- und Rinder-Insulin.
              Als dann der Insulinpen raus kam und das Lantus + Apidra (damals noch von Höchst) war das ein riesiger Fortschritt. Seit 2007 habe ich eine Insulinpumpe und in der habe ich auch das Apidra. Alles anderen Insuline “brannten” bei mir.
              Ich kenn das auch, dieses Gefühl, nur Wasser in der Pumpe zu haben. Ich war mal in einer Diabetesklinik in Bad Mergentheim, in 2017 war die noch richtig gut. Die hatte mir gesagt, ich solle 1 Jahr lang die Katheternadeln nicht in den Bauch setzten, weil der total vernarbt ist. Ich setzte die Katheternadeln dann seitlich und in die Rückpartien. Nach 4 Tagen wurde ich gefragt, was ich dort mache . Meine Werte seien so gut und ich könnte nach Hause. Dieses Gefühl, mehr als 24 Stunden alle BZ-Werte im Normbereich zu haben, war für mich vollkommen neu. Allelrdings schmerzte das Fiasp, was ich in der Klinik bekommen hatte, bei jedem Bolus. Selbst bei einmem Bolus von nur 1 Einheit. Wieder zu Hause, hielten die guten Werte noch 4 Wochen an und dann begannen die Schwankungen und höheren Werte erneut. In Kombination mit dem Brennen in der Haut, bin ich dann wieder zu Apidra gewechselt. Da waren die Werte auch nicht schlechter und es gab kein Brennen mehr unter der Haut.
              Ich bin dazu übergegangen, die Haut mit einem “Igelball” abzurollern. Seit dem ist das mit den Hyperlipodystrophien besser geworden. Nach 52 Jahren Diabetesdauer, weiß ich, dass es immer wieder Stellen gibt, wo das Insulin besser und mal schlechter wirkt. Ich stelle die Basalrate dann einfach hoch , teilweise auf 200%. Wenn ich eine Stelle erwischt habe, wo das Insulin besonders gut wirkt, dann reduziere ich die Basalrate auf 50%, evtl. auf 30 %. Wenn ich dann immer noch nicht aus den Zusatatz-KE´s raus komme, dann lege ich die Pumpe für 1 – 2 Stunden ab. Das wirkt bei mir sehr gut. Ich sage mir inzwischen, jeder Tag ist anders. Ich habe seit ein paar Jahren den Dexcom, das macht die BZ-Kontrolle deutlich einfach.
              Ich wechsele die kathernadeln alle 2 Tage, ok manchmal werden es auch 3 Tage, dann muss ich dringend wechseln, weil das Insulin dann schlechter wirkt und ich sehr schnell einen Spritzenabszeß bekomme.
              Bei mir kommt es wirklich darauf an, an welche Stelle das Insulin kommt. (Vernarbungen in der Tiefe).
              Liebe Grüße,
              Silke

          • anie hat ein Update gepostet vor 2 Jahre

            Naja vielleicht Stress ich mich zu sehr damit, aber bin dabei meine stresssituationen unter Kontrolle zu bekommen, da ist mir schon so einiges an Ideen eingefallen. Ich bleib also dran😌☺😉

          • anie hat ein Update gepostet vor 2 Jahre

            Da mich es schon ein wenig stört, ständig aufs Messgerät zu gucken, ob alles gut ist

          • anie hat ein Update gepostet vor 2 Jahre

            Und wie empfindet ihr dass denn, ich war erst wieder bei meiner Diabetes Beraterin hab ihr auch geschildert was gerade so los ist, und da hat sie mir geraten, ich soll doch mal da ich ja nun schon echt lange den dexcom trage , da auch nach Sensor Ablauf einfach mal ne Pause machen und wenn es passt von der Zeit wieder mal blutig messen ,um etwas zur Ruhe zu kommen

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