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Community & Unterhaltung
100 Jahre Insulin – ein Grund zum Feiern
Der 27. Juli 1921 spielt in der Geschichte der Diabetes-Therapie eine große Rolle: An diesem Tag wurde der Grundstein für die Insulin-Versorgung gelegt. 100 Jahre später wird genau das gefeiert!
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Alltag & Freizeit
Personen des öffentlichen Lebens mit Diabetes – Pt. 2 (Podcast)
Lisa und Katharina haben ihre Begeisterung für Klatsch und Tratsch entdeckt und deswegen kommt hier auch schon die zweite Podcast-Folge über Promis mit Diabetes.
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Alltag & Freizeit
Open for every type – für mehr Offenheit in der Diabetes-Community
Grüppchenbildung in bestimmten sozialen Gefügen kennen wir alle. Doch in der Diabetes-Community beruht das Phänomen nicht nur auf Sympathie, sondern es steckt viel mehr dahinter. Und es ist Zeit, darüber zu sprechen.
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Danke für den netten Aufruf! Klar sind wir viele. Aber wie könnten und sollten wir wofür in der Lounge möglichst zahlreich zusammenstehen, wenn hier für uns mit T2 praktisch nur konservative und recht allgemein gehaltene Beiträge erscheinen?
https://www.fr.de/ratgeber/gesundheit/krebs-diabetes-mellitus-adipositas-uebergewicht-gesundheit-tumor-risiko-ltt-90504408.html sehe ich als aktuelles Beispiel für einen eher nicht ganz konservativen Beitrag, wie er Betroffenen wie mir den regelmäßigeren Besuch der Lounge attraktiv machen würde.
Allein die weit überwiegende Mehrzahl der Beiträge zum Leben mit T1 und den vielen und neuesten Techniken – oder weswegen auch nicht – würde die meisten mit T2, die mal reinschauen, eher abschrecken.
Theoretisch bieten wir mit einem jährlichen Zuwachs von 300.000 bis 500.000 T2-Neudiagnosen in D ja eigentlich ein irres Clickpotenzial, das aber bislang noch keinem Medium erfolgreich anzuzapfen gelungen ist.Auf dass Dein Aufruf daran konstruktiv was ändern möge! Den wir sind in der Tat irre viele!
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Alltag & Freizeit
Gesünder unter 7 PLUS geht weiter!
Eines steht fest: Themen rund um die Erkrankung Diabetes sind niemals erschöpft. Genau darum ist es so wichtig, Aufklärungs-Kampagnen weiterzuführen und Aufmerksamkeit zu generieren, so wie „Wissen was bei Diabetes zählt – Gesünder unter 7 PLUS“ es immer wieder schafft.
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Alltag & Freizeit
Verantwortung, Druck und Erschöpfung
Katharina ist erschöpft. Von ihren eigenen Ansprüchen, dem Leben mit Diabetes und allem drum herum. Ist das also der richtige Zeitpunkt, sich selbst zusätzlichen Druck zu machen?
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Community & Unterhaltung
Wollen, können, müssen – Erwartungen an das Leben mit Diabetes
Warum ist das Leben mit Diabetes eigentlich oftmals so anstrengend? Ganz klar: weil man selbst und auch andere Menschen viele Erwartungen an ideale Glukosewerte und den Umgang mit einer (chronischen) Krankheit haben. Darum geht es in unserem neuen Monatsthema.
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Community & Unterhaltung
100 Geschichten, 100 Menschen, eine Krankheit
Die Entdeckung des Insulins wird 2021 100 Jahre alt. Ein perfekter Anlass, 100 Geschichten und Fotos zu sammeln, oder? Katharina stellt das diabetesDE-Projekt vor, bei dem ihr mitmachen könnt, und erinnert daran, wie wichtig es ist, Erfahrungen zu teilen.
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Community & Unterhaltung
Schwäche, Stärke und Mut (Podcast)
In der aktuellen Podcast-Episode unterhält sich Katharina mit Steffi Haack. Dabei geht es um die Fragen, wann Schwäche zu Stärke wird und warum man Mut beim Diabetes-Management braucht.
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Community & Unterhaltung
#blueballoonchallenge – SO ist das Leben mit Diabetes
Wie oft habt ihr schon versucht, zu erklären, wie es ist, mit Diabetes zu leben? Bestimmt einige Male und wahrscheinlich oft mit einem nicht zufriedenstellenden Ergebnis. In der #BlueBalloonChallenge wird das Leben mit Diabetes jetzt von #dedoc° und Medtronic visualisiert. Katharina stellt die Kampagne vor.
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Alltag & Freizeit
Disziplin vs. Zimtschnecken (Podcast)
Katharina und Lisa sprechen über Disziplin und merken schnell: Da gibt es zwischen den beiden große Unterschiede. Über (mangelnde) Disziplin im Diabetes-Management, bei der Ernährung und beim Sport gibt es einiges zu erzählen.
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Alltag & Freizeit
Einflussfaktoren auf das Leben mit Diabetes
Welche Faktoren haben Einfluss auf das Leben mit Diabetes? In unserer Monatsaktion im März haben wir die Antworten auf diese Frage gesucht und dabei ist einiges zusammengekommen. Katharina fasst die Ergebnisse zusammen.
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Ein recht üppiges Sträußchen, das da an Einfluss-Beispielen zusammen gekommen ist! Chapeau!
Und auch wenn manche das jetzt als unappetitlich empfinden mögen, ist von der Funktion her hilfreich, sich dazu unser Blut statt Wasser in der Vase zu denken, also in unserem Blutkreislauf. Und dazu die Info, dass frei im Blut jedes Insulin-Molekül die erstaunlich kurze Halbwertzeit von knapp 5 Minuten hat! Von dem Moment an, in dem z.B. 8 Moleküle Insulin in den Blutkreislauf gelangen, verlieren sie an Wirksamkeit. Einfach ungebraucht im Blut haben sie nach knapp 5 Minuten nur noch die Wirksamkeit von 4 Molekülen, nach 10 Minuten die von 2 und nach 15 Minuten nur die von 1 Molekül.
Die längere Wirkdauer, die wir ja tatsächlich beobachten können, ist dem Weg aus dem Gewebe unter der Haut in den Blutkreislauf geschuldet und dem Umstand, dass die gespritzte Menge ja nicht auf einmal, sondern nach und nach in den Kreislauf gelangt. Das geht bei schnellen Rezepturen schneller geht und wird auf der anderen Seite bei Langzeit-Zusammensetzungen mit speziellen Klammern verzögert, die entsprechend langsam eins ums andere Molekül frei und erst damit wirksam in den Blutkreislauf entlassen.
Und damit ist der Kreislauf ein wesentlicher Schlüssel für alle BZ-Einflüsse. Denn je nach physischer oder/und mentaler Erregung bewegt unser Herz pro Minute von um 5 Litern Blut – die durchschnittliche erwachsene Gesamtmenge – im ruhigen Sofatal bis zu um 25 Litern in der Erregungsspitze. Und die selbe Menge an Insulin wirkt logisch umso BZ-senkender, mit je mehr Verbraucherzellen sie in den wenigen Minuten ihrer größten Wirksamkeit in Kontakt kommen kann. In der Spitze also um bis zum Faktor 5 mehr als in Ruhe!
Natürlich bewegen wir uns selten spitzenmäßig. Aber Supermarkt Jogging oder die Wohnung Putzen können den Kreislauf schon für einige Zeit um den Faktor 2-3 beschleunigen. Wie sich diese Beschleunigung jeweils auswirkt, hängt natürlich davon ab, ob der letzte Bolus kurz vor der nächsten Mahlzeit längst ausgewirkt hat oder direkt nach einer Mahlzeit praktisch gerade erst so richtig zu wirken anfängt.
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Community & UnterhaltungTherapie & Technik
Die Technik macht’s – von Therapiemethoden und Hilfsmitteln
Ohne ein technisches Grundverständnis hat man im modernen Diabetes-Management gar keine Chance mehr, oder? Welche Alternativen und Therapiemethoden gibt es aktuell eigentlich? Und welche davon nutzt die Community am liebsten? Viele Fragen, die wir im April beleuchten wollen!
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Community & Unterhaltung
Wissen was bei Diabetes zählt: Community-Feeling!
Wir sind einzigartig und #wirsindviele! Diese beiden Punkte standen neben dem Diabetes-Management während Corona und weiteren aktuellen Themen beim Livestream von Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS am 18. März im Vordergrund. Katharina gibt euch einen Einblick.
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katharina-weirauch hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 3 Jahre, 1 Monat
Guten Morgen liebe #wirsindviele-Community! 🙂
Heute ist es endlich soweit und die Aufklärungs-Aktion Gesünder unter 7 PLUS startet ihre erste Veranstaltung des Jahres – und das natürlich Corona-bedingt komplett digital. Das heißt: Egal, wo ihr seid, ab 16:30 Uhr könnt ihr erst im Expterten-Talk und ab 17:00 Uhr im Sofa-Talk über den Livestream teilnehmen, zuhören und Fragen stellen. Wir freuen uns auf euch! Den Livestream findet ihr später hier: https://www.blood-sugar-lounge.de/partner/gesuender-unter-7-plus/ -
Alltag & Freizeit
Warum Aufklärung so wichtig ist: Diabetes geht alle was an!
Die mediale Aufklärungsarbeit zum Thema Diabetes ist selten wirklich gut. Umso wichtiger, sich dessen bewusst zu sein und andere Wege der Diabetes-Aufklärung zu unterstützen, wie die Aktion Gesünder unter 7 PLUS, die dieses Mal komplett digital stattfindet.
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Leider auch später dazu gestoßen , aber super Sofatalk,vielen Dank!!!
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Typ 2 muss mal wieder meckern:
Für die weitaus meisten von uns mit Typ 2 würde “besser unter 6” die Tür zur Remission aufstoßen. In den ersten Jahren der Diagnosereife ließe sich mit individueller systematischer Anleitung der Diabetes auf deutlich unter 6 zurückdrehen und über 10 und mehr Jahre darin halten, häufig völlig ohne Medikamente=komplette Remission.
Auf den ersten Blick wäre das kontraproduktiv für die Medi-Hersteller. Auf den zweiten Blick würden sie mit der Unterstützung von “besser unter 6” für Typ 2 ein bisschen Druck aus dem Kessel der Krankenkassen nehmen. Damit könnten die dann ihre Leistungen für Medikamente weiter im gewohnten Umfang erbringen, und müssten nicht nach und nach immer mehr davon kürzen – zu Lasten von immer mehr Patienten und Produzenten.
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Community & Unterhaltung
Gesünder unter 7 PLUS – das erwartet euch!
Bald findet die erste Veranstaltung „Gesünder unter 7 PLUS“ des Jahres statt, dieses Mal komplett digital. Doch was genau erwartet euch dabei eigentlich? Katharina klärt auf!
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