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Community & Unterhaltung
Podcast-Episode: Was hat ein Barcamp mit Loopen zu tun?
Endlich gibt es wieder ein Barcamp für Menschen mit Diabetes in Frankfurt am Main in diesem Jahr! Michael Krauser und Lena Schmidt sprechen in der aktuellen Podcast-Episode über die Besonderheit von Barcamps und die möglichen Vorteile, die er daraus für seine Diabetes-Therapie ziehen mag.
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Alltag & FreizeitEssen & Trinken
Mit dem Diabetes auf kulinarische Entdeckungstour
Neue Gerichte ausprobieren, auf Reisen landestypische Mahlzeiten essen, das gehört für Susanne zum Alltag mit Diabetes. Susanne erzählt in ihrem Beitrag, warum sie sich trotz Typ 1 Diabetes keine Nahrungsmittel verbietet.
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Hallo Susanne!
Danke für den schönen Bericht. Ich bin definitiv im Team “kulinarische Experimente”. Es gibt nichts schöneres, als sich eine neue Kultur zu “erfressen”. Denn über das Essen kommt man mit Menschen in Kontakt, und lernt viel über deren Lebensweisen und Gewohnheiten. Dies bezieht sich auch nicht nur auf kulinarische Experimente im Ausland – auch innerhalb Deutschlands gibt es so viele kulinarische Eigenheiten zu entdecken! Die sinnlichen Erfahrungen auf Reisen bleiben auch viel besser in Erinnerung als die “Postkarten-Ansichten” der Sehenswürdigkeiten!!!
Gut, dass wir inzwischen über die “Diabetes-Diät” hinaus sind und – auch Dank der technischen Hilfsmittel – alles essen können, wonach es uns gelüstet!
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Alltag & Freizeit
Tierische Diabetes-Therapie
Wusstet ihr, dass auch Tiere an Diabetes erkranken können? Nicola Kristin Haller ist Kleintierärztin in der Fachtierarztpraxis Elbmarsch in Winsen/Luhe. Susanne hat sich mit ihr unterhalten. Eine Sache hat sie dabei besonders überrascht: Auch Hunde und Katzen tragen gelegentlich einen FreeStyle Libre!
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roselaetitia hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 8 Monate
Hallo! Meine Frage richtet sich vor allem an die, die mit kleineren Kindern zusammen arbeiten.. wie erklärt ihr einem Kind, was sich mit dem Thema Dia nicht auskennt, zb. Pumpe oder CGM in wenigen Sätzen? Ich arbeite jetzt neu an einer Grundschule und weiß immer nicht genau, wie ich es formulieren soll, ohne zu viele Fachbegriffe zu nennen, die die Kinder ja noch nicht verstehen. Ich freue mich auf eure Ideen!
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Hallo rosalaetitia, ich arbeite mit Kita-Kindern zusammen. Die fragen dann beim Anblick des Lesegeräts: Ist das ein Handy? Dann sage ich: Nein, das ist ein Messgerät. Das gehört zu dem Sensor an meinem Arm. Wenn es piept, muss ich messen. Dann schaue ich, ob mein Körper schnell etwas zuckriges braucht – Traubenzucker oder Saft oder ob mein Körper ein Medikament braucht – ein Insulin aus der Spritze. Mein Körper kann das nicht von selbst machen, da muss ich immer aufpassen und das Gerät hilft mir dabei. Das ist, weil ich eine Krankheit habe, die heißt Diabetes Typ 1.” Und je nachdem wieviel die Kinder noch wissen möchten, erkläre ich ggf noch detaillierter oder würde ggf etwas aufmalen. Sie verstehen das schon echt gut. Jetzt im Sommer ist der Sensor natürlich stets sichtbar, da schauen sie immer welchen Sticker ich drauf habe, ob es schon ein neuer ist. Sie wissen aber auch: nur gucken, nicht anfassen. Weil das ein medizinisches Teil ist. …
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Hallo rosalaetitia!
Ich arbeite in der Grundschule. Ich erkläre das gerne damit, dass es wie mit einem Auto ist. Das Auto braucht Treibstoff, aber bei mir klaptt das mit dem Schlüssel für den Tankdeckel nicht richtig. (Treibstoff ist Zucker, das Auto sind die Zellen und der Schlüssel ist das Insulin). Es gibt aber auch eine tolle Mausfolge zu Thema Diabetes Typ 1:
https://kinder.wdr.de/tv/die-sendung-mit-der-maus/av/video-sachgeschichte—lauras-diabetes-100.html
Die erklärt das sehr schön kindgerecht.
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Therapie & Technik
Forschung am intelligenten Katheter: Interview mit Prof. Dr. Thomas Pieber
Prof. Dr. Thomas Pieber entwickelt eine Methode, die einen Katheterwechsel bei Insulinpumpen erst nach sieben oder mehr Tagen erlauben soll. Die Idee ist bereits patentiert und ausgezeichnet. Höchste Zeit, mit dem österreichischen Wissenschaftler in Graz zu sprechen, dachte sich Susanne.
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Alltag & FreizeitTherapie & Technik
#BSL-Podcast: Der Wechsel vom Pen zur Pumpe!
Susanne und Mae reden über ihren Wechsel vom Pen auf die Insulinpumpe. Mae war beim Umstieg auf die Insulinpumpe 11 Jahre alt. Susanne war 40, als sie die Entscheidung für ihre erste Insulinpumpe getroffen hat.
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Hallo Podcaster! Ich bin recht frisch diagnostiziert und habe mich durch alle Eure Folgen gebinget 🙂 Ganz herzlichen Dank an *alle* Macher*Innen! Eure Beiträge haben mich gut auf dem Teppich unter- und ge-halten.
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Sehr gut gemacht ihr zwei! Ich hatte das tatsächlich schon gehört aber jetzt nochmal rein gehört…. erfrischend und nett gemacht! Vielen Dank!
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Therapie & Technik
FreeStyle Libre 3: sechs Fragen an Abbott
Wie läuft es mit dem FreeStyle Libre 3? Wird es den Libre 1 und 2 auch weiterhin geben? Und was hat es mit dem aktuellen Patentstreit mit Dexcom auf sich? Abbott hat Susannes Fragen schriftlich beantwortet.
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Es ist angenehm zu erfahren, dass auch Senioren, egal in welchem gesundheitlichen Zustand, sich auf das “Libre-3” freuen dürfen.
Leider fehlt in dieser hier manifestierten Vorfreude ein Hinweis, welche Vorteile, das System bietet, wenn der Anwender nicht nur Diabetes hat, sondern möglicherweise eine Hör- und Sehschwäche besitzt, die auch infolge der Erkrankung mit dem Diabetes mellitus den Patienten “befallen” hat. Wie weit sind hier die Experten vorangekommen? Da immer mehr Produkte über das System Handy benutzt werden können und auch sollen, wer übernimmt die Kosten für ein derartiges Produkt?
Die sich immer mehr verbreitende Tendenz, alles nur über ein Mobilfunkgerät zu steuern führt nebenbei auch dazu, bequermer, sprich: “Denkfauler” zu werden. Das muss nicht negativ sein, aber verschlechtern auch die Kommunikation zwischen den Menschen untereinander… -
Seit Anfang des Jahres habe ich nun den Freestyle libre 3 Sensor.Das wirklich positive ist dass man kontienuierlich den Blutzuckerwert auf seinem Handy ablesen kann. Ich hatte insgesamt in diesem Jahr nur drei Sensoren die vor Erreichen der regulären Ablaufzeit die Funktion eingestellt haben. Ein großer Nachteil zumindest momentan ist dass man die Werte nur über sein Handy ablesen kann.
Das Handy benötigt blutooth was die Akkulaufzeit des Gerätes erheblich beeinträchtigt.Am morgen aufgeladen, am Abend fast leer. Einmal habe ich über Nacht blutoth deaktiviert worauf der Sensor dann nach zwei Tagen seine Funktion eingestellt hat. Als Anfrage bei Abott bekam ich natürlich keine Antwort. Vielleicht kommt ja bald das Lesegerät für Freestyle libre 3 auf den Markt weil das mit der Handynutzung nervt mich schon sehr. -
Hi Zusammen,
die oben dargestellte Situation (arkanas) hat sicher verschiedene Ursachen. Ich benutze Libre 2 seit Jahren mit der gepatschten App über Bluetooth problemlos.So wie ich die Libre 3 Situation verfolge, hat Freestyle vor allem ein Problem, um seine Nutzer zufrieden zu machen:
Libre 3 App braucht eine Schnittstelle, um die Messdaten an 3 Applicationen weiterzugeben, wie z.B. xdrip.
Mit dieser Möglichkeit sind alle weiteren Probleme nur temporär, da es genügend Potential gibt hierfür in kurzer Zeit Lösungen zu generieren. Technisch stellt das kein Problem dar, es wird also aus anderen Gründen von Abbott nicht angefasst. Damit hat Libre 3 für mich keine Zukunft. (Seit Launch in Deutschland zufriedener Libre Nutzen – sehr schade). -
Ich versuche seit Tagen einen Menschen(!) bei Abbott zu erreichen. Ich habe seit März 14 Sensoren 3 erhalten, kann sie aber nicht benutzen, weil es immer noch kein Lesegerät gibt (ein entsprechendes Rezept liegt bei Abbott vor), obwohl es auf der Website heißt, dass es Anfang des 3ten Quartals verfügbar sein sollte. Ich bin nicht bereit ein neues und teureres Handy zu kaufen. Ich bin alt und fast immer zu Hause. Mein letzter Sensor 2 ist gerade abgelaufen, und ich kehre ungerne aber notgedrungen zu meinem alten Accu-Chek zurück. Freestyle Libre ist ein gutes Produkt, aber der Service ist sehr schlecht. Haben andere ähnliche Erfahrungen?
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Ich nutze den Freestyle Libre 3 seit er bei uns in der Schweiz erhältlich ist. Ich bin sehr zufrieden damit. Nur finde ich es sehr schade, ja sogar ärgerlich, dass Abbott es nicht auf die Reihe kriegt, die App auch für Smartwatches kompatibel zu machen, sprich, mein Wunsch wäre es, den Blutzucker auf meiner Samsung Galaxy Watch 4 angezeigt zu bekommen. Ist dies in der heutigen Zeit zu viel verlangt? Ich denke, dass ich bei Weitem nicht die einzige Diabetikerin bin, die sich dies vom Freestyle Libre 3 Sensor wünscht. Es wäre eine grosse Erleichterung, nicht jedes Mall in einem Geschäftsmeeting das Smartphone herausnehmen zu müssen, wenn man seinen Blutzuckerwert wissen möchte. Jetzt mit dem Freestyle Libre 3, bei welchem das Scannen überflüssig ist, macht dies den Eindruck, als würde man Nachrichten auf dem Smartphone während des Meetings lesen und nicht bloss seinen Blutzucker kontrollieren. Wann darf ich mit einer solch Smartwatch kompatiblen Lösung rechnen?
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Hallo Leute
Ich benutze das Freestyle Libre 3 seit Juni 2022.Mein Handyakku konnte ich meist höchstens 1 Tag nutzen bei Nutzung der App ,ansonsten hielt der Akku 3 Tage aus.
Mit einem neuen Handy kam Ich auch nicht länger als 2 Tage aus bei Nutzung der Freestyle 3 App wogegen ohne der Freestyle App eine Woche.
Ärgerlich ist aber das ich keinen Messwert angezeigt bekam wegen Signalverlust obwohl
ich das Handy bei mir hatte ,nach 1 Stunde habe ich dann einen neuen Sensor gesetzt den ich seither mit dem Lesegerät nutze.
Fazit: Freestyle Libre 2 hatte mehr Vorteile. -
Seit Jahresbeginn 2023 bin ich ( Typ2+Insulin ) Benutzer von Freestyle Libre3.
Die Messgenauigkeit würde ich als gut bezeichnen. Habe mehrfach die Messwerte mit blutiger Messung verglichen und konnte keine gravierenden Abweichungen feststellen.
Durch die beliebige Anzahl von Messungen und der Trendanzeige habe ich mein Diabetes jetzt besser im Griff.
Jetzt zum Negativen. Von den ersten 3 Sensoren hat Keiner die versprochenen 14 Tage durchgehalten. Nach 12,10,11 Tagen wurde kein Sensor mehr erkannt ( Lesegerät ).
Den 10 Tage Sensor habe ich reklamiert und warte bis heut auf den versprochenen Ersatz.
Für das Versagen hatte ich eine Vermutung, die mir nach öffnen der Sensoren bestätigt wurde.
Die für die Energieversorgung eingesetzte Knopfzelle SR716 hatte nur noch 0,5V, war also leer.
Mir ist unverständlich das ein so hochpreisiges Produkt an einer läppischen Batterie scheitert.
Nun hoffe ich bei nächsten Lieferung auf bessere Sensoren. -
Habe jetzt Freestyle Libre 3 seit Anfang des Jahres in Benutzung. Die Sensoren waren bisher alle gut, die geringeren Abmessungen sind natürlich angenehm. Die jetzt benutzte BlueTooth-Technik (m.E. erzwungen durch die DexCom-Klagen) hat leider Nachteile
• keine parallele Nutzung von Lesegerät und Handy mehr möglich, also kein Backupgerät mehr auf die Schnelle vorhanden
• verlasse ich kurz einen Raum, ohne mein Lesegerät/Handy mitzunehmen, erhalte ich beim Zurückkommen erst mal keinen Blutzuckerwert, sondern 30-60 Sekunden Signalverlust, das hat mich schon oft gestört (war beim 2er nicht der Fall!)
• mein Eindruck: die angezeigten Blutzuckerwerte habe größere Schwankungen als beim LIbre 2, wo nur jede Minute ein Wert ermittelt werden konnte, das muss bei den Reaktionen berücksichtigt werdenIch nutze deutlich lieber ein Lesegerät als mein Handy, außerdem ist mein Handy nicht kompatibel (auch schon etwas älter). Aber das 3er Lesegerät hat einige Nachteile gegenüber dem 2er
• keine individuellen Notizen beim Lesegerät mehr möglich, da ich möglichst sauber protokollieren will, geht mir das ab
• nur beim erstmaligen Zeigen eines aktuellen Blutzuckerwertes kann ich eine Notiz anbringen, später geht nicht mehr – dafür gibt es m.E. keinen technischen Grund und das war beim 2er auch nicht der FallGanz komisch ist folgendes Fehlverhalten beim 3er: Die Protokollierung jedes Alarms wird mit einer falschen Zeit versehen, nämlich aktuelle Zeit plus eine Stunde. Diese Verhalten hatte ich bei meinem ersten 3er Lesegerät nach der Zeitumstellen auf Sommerzeit. Ich habe das reklamiert und bekam ein neues Lesegerät. Das hatte aber von Anfang an dieses Fehlverhalten! Ich habe bei Abbott moniert, das sei wohl ein Rückläufergerät und habe tatsächlich ein weiteres Mal eine Neues bekommen. Und das hat den Fehler auch! Kennt ihr das? Ist das ein genereller Fehler des Lesegeräts? Abbott äußerst sich ja leider nie zu Fehler und gibt das nicht zu.
In Summe bin ich zwar sehr glücklich, die Abbott Technik nutzen zu können, im Detail bin ich aber mit Abbott manchmal sehr unglücklich.
Ein Vergleich mit DexCom G7, das ich mal mit einem Sensor getestet habe, hat mich allerdings erst mal bei Abbott belassen. Vielleicht darüber später mehr.
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Alltag & Freizeit
Ich, der Cyborg: Top-5-Reaktionen
Auch Susanne bezeichnet sich mit Insulinpumpe am Bauch und Sensor am Oberarm seit vielen Jahren als „halben Cyborg“. Ihre Top 5 der Irrtümer rund um ihre technischen Gadgets im Miteinander mit Nicht-Cyborgs – und wie trotz aller Missverständnisse Verständnis füreinander gelingen kann.
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Sprachnachricht von einer Freundin, die auch Typ 1 Diabetes hat und die meinen Artikel hier gelesen hat:
“(…) Erst letztens wieder habe ich auch ein schönes Beispiel erlebt: In einem Seminar kam ein anderer Teilnehmer auf mich zu, deutete auf meinen Sensor und rief: ‘Oh, Vorsicht, da klebt etwas an deinem Arm!!’”
Made my day 🙂
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Danke für Deinen Artikel liebe Susanne. Dieser liest sich wirklich sehr trefflich und lustig. Ich arbeite in einer Kita und bei T-Shirt-Temperaturen ist natürlich der Sensor wieder sichtbar. Ich klebe mir dann immer einen bunten Sticker drauf und ein buntes Fixierungspflaster in Blumenform drumherum. Die Kinder sind dann weniger besorgt um mich, da dieser dann nicht so technisch, medizinisch aussieht. Sie schauen dann täglich, ob es noch der bisherige ist, oder schon ein neuer. Wenn Kinder mal nah neben mir sitzen, betrachten sie den Sticker fasziniert und möchten gerne auf den Sensor draufdrücken, so als würden sie dann ein Gerät einschalten – das wissen sie aber – nur gucken, nicht anfassen 😉 Wenn Kindern das neu ist (wenn neue Kinder in die Gruppe kommen) zeige ich denen auch den Sensor, scanne drüber, zeige die Zahl und den Pfeil auf dem Lesegerät, so dass sie wissen, dass dies etwas medizinisch notwendiges ist – und nicht etwa ein Handyspiel – es kämen sonst vllt komische Gerüchte auf. Wenn die Kinder mich sehen, wie ich gerade messen muss, schauen sie gebannt hin, hören genau welches Geräsuch kommt, und fragen oft: Musst du jetzt Zucker essen? Das Prinzip der Ursachen- und Wirkungsforschung ist hier
bei für die Kinder besonders interessant.-
Finde ich gut, sonjag! Sowohl, dass du bunte Sticker für die Kids verwendest, als auch, dass du sie so einbeziehst. Ich finde es (als Nicht-Erzieherin) ja jedesmal ziemlich schwierig, kleinen Kindern Fragen zu beantworten zum Thema Diabetes (“Was ist das? Warum ist das so?”). Daumen hoch!
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Alltag & FreizeitTherapie & Technik
Loopen als Allheilmittel? (Podcast)
Susanne und Mae reden in ihrem allerersten Podcast über das Thema „Loopen“. Beide haben sich durch das Loopen kennengelernt und sich in einer lokalen Loopergruppe mit anderen „Mit-Loopern“ darüber ausgetauscht. Inhalt des Podcasts ist dabei nicht das Bauen eines Loops, sondern es sind Mythen, die bei vielen „Nicht-Loopern“ aufkommen.
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Hallo ihr Zwei,
ganz herzlichen Dank für diese schöne Podcast-Folge.
Ich gehöre zu Susannes Generation und habe in meinem Alltag Maes spontanes Leben, das mein Zückerchen genau so spontan umsetzt mich dadurch auch oft mal in die Zwangspause schickt. Das verursacht allerdings zu oft mittendrin eine Vollbremsung und deshalb denke ich schon lange übers Loopen nach. Zur Umsetzung bin ich noch nicht gekommen, auch weil eine “antike” Komponente dazu ausgetauscht werden muss. Und seit 2 Jahren lass ich mich immer von den angeblich kurz vor der Freigabe stehenden neuen Pumpen von einer Entscheidung abhalten. Vollkommen überflüssig!
Eure Diskussion, ob Loopen für Jeden Sinn macht hatten wir im kleinen Kreis auch und sind zu ähnlichen Ergebnissen gekommen.
Schön, dass euer Podcast bestätigt, dass auch andere genau die gleichen Probleme haben und mutige Wege für Verbesserungen der Lebensqualität gehen. Weiter so! Liebe Grüße aus dem Pott, Angelique.
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Alltag & Freizeit
Ab in den Koffer – wie viel „Diabeteskram“ muss mit auf die Reise?
Egal ob es auf einen Wochenendtrip oder auf eine längere Urlaubsreise geht, das Kofferpacken mit Diabetes will immer gut überlegt sein. Susanne ist regelmäßig unterwegs und teilt mit Euch ihre Routinen rund um ihre Reisevorbereitungen.
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Alltag & Freizeit
Blickwinkel
Ingo hat in der vergangenen Zeit seine Perspektive und seine Lebensziele aus dem Blick verloren und damit ging es ihm nicht gut. Jetzt hat er frischen Mut geschöpft, um mit neuem Blickwinkel sein Leben (mit Diabetes) zu betrachten!
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Hi Thomas,
danke für deine tolle Nachricht.Das Buch “Gespräche mit Gott” ist eines meiner Lieblingsbücher.
Bevor ich das Buch las war ich überhaupt nicht spirituell, jetzt glaube ich immer noch nicht, aber ich sehe zumindest einige Dinge aus einem ganz anderen Blickwinkel.Was mich daran am meisten verändert hat, war die Erkenntniss, dass wir alle eins sind und dass wenn wir anderen schaden uns selbst schaden. Einfach ein geniales Buch.
Beste Grüße und bleib gesund!
Ingo
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Ja, auf jeden Fall hat das Buch mein Bewusstsein verändert.
Ich danke dir für für deine Buchtipps und wünsche dir ebenfalls ganz viel Gesundheit.Beste Grüße
Ingo
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Diabetes-Management
Mit Zucker im Gepäck … nach Südafrika
An der Südspitze des afrikanischen Kontinents, mit Zugang sowohl zum Atlantik als auch zum Indischen Ozean, empfängt Südafrika Besucher mit endlosen Stränden, pulsierenden Städten und einem faszinierenden Wildlife. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen nach Südafrika von Susanne.
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Diabetes-Management
Mit Zucker im Gepäck … nach Australien
In Australien leben durchschnittlich nur drei Menschen auf einem Quadratkilometer (in Deutschland: 2371) – das Land ist riesig und bietet viel Potenzial für einen spannenden Urlaub auf der Südhalbkugel. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen nach Australien von Susanne.
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Diabetes-Management
Mit Zucker im Gepäck … nach Thailand
Das „Land des Lächelns“ ist ein Reiseziel, das mit Tempelanlagen, exotischer Natur und Traumstränden lockt. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen in das Königreich Thailand in Südostasien von Susanne.
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Alltag & Freizeit
„Salty and sweet“
Susanne war auf Madeira mit dem Anbieter „Salty“ surfen. Noch bevor sie den Neoprenanzug angezogen hat, fragte sie der Surflehrer, ob ihr Diabetes gut eingestellt wäre … Ein schönes Beispiel dafür, wie man mit Diabetes on tour unkomplizierte Urlaubsfreuden erleben kann.
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Community & Unterhaltung
„Typisierung“ der Diabetes-Community – nein, nicht mit uns!
Miteinander ins Gespräch zu kommen, ist immer eine gute Idee. Bei Menschen mit Diabetes sollten Kontakte, Austausch und Vernetzung keine „Typ-Frage“ sein. Susanne blickt gemeinsam mit Jörg Lohse auf das Thema Typ-2-Diabetes und die Diabetes-Community.
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Community & Unterhaltung
Diabetes und Erwartungen – sich nicht verbiegen lassen
Welche Gedanken hatte Susanne zum Zeitpunkt der Diabetesdiagnose? Wie geht sie mit Erwartungen anderer Menschen um? Susanne lebt seit fast 21 Jahren mit Typ-1-Diabetes und teilt ihren Blickwinkel.
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Diabetes-Management
Mit Zucker im Gepäck … in die USA
Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es viel zu entdecken – von der Westküste mit Los Angeles, Hollywood und San Francisco über Las Vegas und den Grand Canyon bis hin zur Ostküste mit dem US-Regierungssitz Washington D.C., der Metropole New York und Florida im Südosten. Hier findet ihr Wissenswertes für Reisen in die USA.
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Alltag & Freizeit
Neuer Pass für alte Sammlung
Vor Kurzem erschien eine Neuauflage des „Gesundheits-Pass Diabetes“. Susanne hat bereits einige vollgeschriebene Exemplare des Vorsorgedokuments.
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Hej,
Aber in der digitalen Welt suche ich schon länger nach dem Gesundheitspass als App oder ExcelTabelle. Gefunden habe ich nur einen Hinweis, dass es den Pass mal als App gab, aber es diese nicht mehr gibt. Warum nicht, konnte ich nicht herausfinden. Ich hätte lieber eine digitale Form, die hätte ich immer dabei. Den „blöden“ Papierpass vergesse ich dauernd. Und meine Werte trage ich dort eh selbst ein und nicht mein Diabetologe. Falls jemand hein Hinweis auf den digitalen Gesundheitspass hat, würde ich mich über einen Tipp freuen. Aber bitte beachten: nicht irgendeine App, mit der man Werte aufzeichnet, sondern schon die exakte Abbildung des Gesundheitspass. Nur dann hat man beim Vorzeigen kein Diskussion mehr beim Arzt.
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Community & UnterhaltungTherapie & Technik
Diabetes digital – Diabetesmanagement mit Apps
Soll ich Diabetes-Apps nutzen? Das digitale Angebot ist groß – wie finde ich mich da zurecht? Worauf sollte ich unbedingt achten, bevor ich mir eine App aufs Smartphone lade? Susanne schreibt über ihre Gedanken und Wünsche zum Thema digitales Diabetesmanagement.
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