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Alltag & Freizeit
Diabetes früher und Diabetes heute – was hat sich für mich verändert?
Sandy behandelt heute die Frage: Was hat sich in meiner Diabetesbehandlung, der Beziehung zu meinem Diabetesteam und dem Umgang in den letzten Jahrzehnten geändert und vor allem, warum hat es das?
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Community & Unterhaltung
Diabetes und Ernährung: Vielfalt erwünscht!
Strikte Ernährungspläne, kein Spaß am Essen und zuckerfreie Bonbons als Tageshighlight: Ist das der Alltag von Menschen mit Diabetes? Zum Glück nicht – oder zumindest nicht mehr. In diesem Monat sprechen wir in der #BSLounge über die Rolle der Ernährung bei Diabetes.
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Alltag & Freizeit
Die #dedoc° Familie
Vor knapp einem Jahr bewarb Nathalie sich für das „#dedoc° voices Stipendienprogramm“. Doch damals war ihr noch gar nicht bewusst, welche Veränderungen es für sie mitbringen würde. In ihrem Artikel möchte sie euch nun mit auf eine kleine Zeitreise nehmen und von ihren ersten Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen als #dedoc° voice erzählen.
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Dieser Artikel bringt es wunderbar auf den Punkt und beschreibt, was es bedeuten kann, Teil der #dedocᵒvoices zu sein. Die eigene, kleine Diabetes-Welt öffnet sich auf einmal- und das auf verschiedenen Ebenen. Zugang zu wissenschaftlichen Kongressen, Treffen von Menschen mit Diabetes aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die mit den verschiedenen Herausforderungen kämpfen. Und am Ende, den Zusammenhalt und die Kraft zu spüren, die von dieser Community ausgehen inklusive der Kooperationen und ganz persönlichen Freundschaften, die entstehen! Danke für den tollen Artikel!
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Dankeschön, liebe Caro 🙂
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Alltag & FreizeitCommunity & UnterhaltungKinder & Familie
WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny
Heute wendet sich das Blatt – denn heute wird Maren interviewt! Lara und Maren haben sich getroffen, damit auch Maren mal von ihrer Familie und dem Leben mit Diabetes erzählen kann. Auch um ihre Arbeit als Autorin und ihren Blickwinkel auf den Podcast “We are Family” geht es im Gespräch.
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Alltag & Freizeit
Tierische Diabetes-Therapie
Wusstet ihr, dass auch Tiere an Diabetes erkranken können? Nicola Kristin Haller ist Kleintierärztin in der Fachtierarztpraxis Elbmarsch in Winsen/Luhe. Susanne hat sich mit ihr unterhalten. Eine Sache hat sie dabei besonders überrascht: Auch Hunde und Katzen tragen gelegentlich einen FreeStyle Libre!
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Community & Unterhaltung
Praxisnähe – der Besuch in der Diabetes-Schwerpunktpraxis – das Monatsthema im Januar in der BSL!
Neues Jahr, neue Vorsätze, neue Termine – darunter sicherlich auch der Besuch beim Diabetesteam. Doch dieses Thema ist für uns Menschen mit Diabetes nicht immer so positiv besetzt. Was für uns in Deutschland wirklich ein Privileg ist: Jeder Mensch mit Diabetes erhält Zugang zu diabetologisch fachkundigem, medizinischem Personal. Das sieht in anderen Ländern der Welt oft anders aus.
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Alltag & Freizeit
Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!
Olli hat schon lange davon geträumt, mehr von der Welt zu sehen, als es evtl. durch einen klassischen Urlaub für ein paar Wochen an einem Ort möglich wäre. Da sie zu den Menschen gehört, welche gerne aus Träumen Ziele kreieren, hat sie es im Frühling 2022 gewagt und ist zu ihrer unbefristeten Europareise aufgebrochen. Zusammen mit ihrem Hund Oskar und natürlich stets mit ihrer Diabetes-Typ-1-Erkrankung im Gepäck. Im folgenden Beitrag berichtet sie vom anfänglichen Pläneschmieden und den Vorbereitungen, welche sie für ihre Reise getroffen hat.
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echo hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate
Hallo zusammen wollte die Weihnachtsfeiertage zum Anlass nehmen mich bei euch allen für ein Jahr mit viel konstruktiven, herzlichen und mitfühlenden Gesprächen zu bedanken. Ich wünsche euch allen ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Diabetes Jahr 2023. An alle da draußen bei den der g7 nur noch eine Melodie kennt ihr habt es bald geschafft. Die Völlerei ist bald wieder vorbei 😉 freue mich immer über neue Bekanntschaften und nach über 20 Jahren habe ich auch viel zu erzählen. Liebe Grüße echo
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Alltag & Freizeit
Teil 4 der Loop-Reihe: Wo finde ich denn eigentlich andere „Looper“?
Sandy erzählt euch heute, wie er selbst in der Looper-Community angekommen ist, und auch, wie man Anschluss findet bei Menschen, die bei DIY-Loops mit Rat und Tat gerne zur Seite stehen!
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Community & Unterhaltung
Diabetesforschung – wo geht die Reise hin?
Lara stellt euch heute das neue Monatsthema für den Dezember vor. Wo geht die Reise hin in der Diabetesforschung?
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Therapie & Technik
Teil 3 der Loopreihe – was macht AAPS so besonders?
Sandy erzählt euch heute, was AAPS aus seiner Sicht zu einem so außergewöhnlichen Mittel macht. Schaut doch mal rein und lasst uns wissen: Loopt ihr auch?
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Alltag & Freizeit
Behind the Scenes bei dia·link – Teammitglied Nr. 3
Wer steckt bei dia·link eigentlich dahinter? Nachdem wir nun wissen, wie dia·link die Diabetesforschung lang- und kurzfristig beeinflusst, ist es doch spannend, die Menschen dahinter kennenzulernen. Lara stellt sie euch vor!
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Therapie & Technik
Behind the Scenes bei dia·link – Teammitglied Nr. 2
Wer steckt bei dia·link eigentlich dahinter? Nachdem wir nun wissen, wie dia·link die Diabetesforschung lang- und kurzfristig beeinflusst, ist es doch spannend, die Menschen dahinter kennenzulernen. Lara stellt sie euch vor!
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Therapie & Technik
Behind the Scenes bei dia·link – Teammitglied Nr. 1
Wer steckt bei dia·link eigentlich dahinter? Nachdem wir nun wissen, wie dia·link die Diabetesforschung lang- und kurzfristig beeinflusst, ist es doch spannend, die Menschen dahinter kennenzulernen. Lara stellt sie euch vor!
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Therapie & Technik
Willkommen in der dia·link-Themenwoche!
Diese Woche starten wir die dia·link-Themenwoche – direkt bei uns in der Blood Sugar Lounge!
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Alltag & Freizeit
Teilnehmende für Online-Studie zu Essverhalten gesucht!
Die Abteilung für Gesundheitspsychologie der Johannes Gutenberg-Universität Mainz führt eine Online-Studie zu Essverhalten bei Typ-1-Diabetes durch. Gesucht werden insbesondere Männer.
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Therapie & Technik
Warum einen DIY-Loop?
Sandy erzählt euch heute, wieso er sich für das Loopen entschieden hat, und zeigt die Voraussetzungen auf, die es braucht, um sich wirklich auf einen DIY-Loop für das Diabetes-Management einzustellen.
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Therapie & Technik
Die Mutter des Closed Loop
Sandy gibt euch heute einen kleinen, historischen Rückblick auf die Entstehung der ersten DIY-Loops für das Diabetesmanagement. Das hier ist Teil eins der zehnteiligen Serie, also bleibt gespannt!
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Sehr schöner Einstieg! Ich bin gespannt auf die nächsten Teile! Ich bin vor allem darauf gespannt, warum du bei AAPS bleiben willst… Geht mir nam ähnlich. Ich bin seit 2017 damit unterwegs und ich kenne, auch derzeit – trotz kommerzieller Systeme, nichts, das besser zu mir passen würde!
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Wieso kann ich außer der Einleitung und den Kommentaren nichts weiter (also die Beiträge selbst) lesen?
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Hi Sandy,
schön zusammengefasst- es geht mir ähnlich! Von einer eher passiven Patientin hab ich im Laufe der Zeit gelernt, aktiv an der Therapie mitzuarbeiten – und auch mal meine Meinung gegenüber den Ärzten zu vertreten. Da ich inzwischen viel ausprobiere, braucht es auch Ärzte, die dies mittragen. Da ich ja auch loope, rücken die Gespräche tatsächlich auf eine andere Ebene. Mit Ärzten, die offen sind für die neuen Technologien ist das meist auch gar kein Problem. Schwierig ist es aber für Patienten, die einen Arzt haben, der den neuen technischen Möglichkeiten noch eher skeptisch gegenüber steht. Die Technik ist aber da, sie geht nicht mehr weg und wird sicher in der Zukunft zur Standard-Therapie werden (zumindest in Deutschland und den Ländern, wo diese Hilfsmittel verfügbar sind). Die Diabetologen und deren Teams brauchen hier sicher noch weitere Unterstützung und Schulungen, um Ängste abzulegen und die Systeme mit ihren Patienten sinnvoll zu nutzen!
Bin diagnostiziert seit Januar 91 im Team Typ 2. Damals mit HbA1c über 15 und morgens nüchtern über 400 mg/dl und seit Jahren nem Flüssigkeitsumsatz von um 15 Litern pro Tag.
Vom Folgetag an morgens nüchtern einen Finger für ein stehendes Skalpell für 400und mg/dl opfern. Beim 5. oder 6. Finger zufällige Entdeckung einer Selbsttest-Ausrüstung inkl. völlig schmerzfreier (klar, Werbung, aber sah schon sehr viel weniger gefährlich aus, als ein Skalpell). Hab ich sofort gekauft und in der Praxis nachgefragt, ob denn nicht am folgenden Morgen reichen würde, wenn ich durchsagen würde, was ich gemessen hatte? Darauf hat mich der Dok am Telefon mächtig rund gemacht – wer mir denn erlaubt hätte, selbst den BZ zu messen?
Aber von da an ging die tägliche Ansage vom selbst gemessenen Wert, und als ich die teuer gekauften Streifen aufgebraucht hatte, hat er alle weiteren zu Lasten der kranken Kasse rezeptiert. Zusammen mit dem Euglucon, das ich da als Dummy erstmal eifrig geschluckt hab.
Als neugieriger Mensch hatte ich bald schwarze Fingerkuppen, eine Kladde nach der anderen voll protokolliert und im Sommer 91 mit Low Carb ohne Euglucon den alltäglichen BZ-Verlauf im völlig gesunden Rahmen: Also eine komplette Remission!
Aber die kannte man damals noch nicht, und statt Lob kriegte ich von allen weißkitteligen Seiten nur ernste bis todernste Warnungen, dass gesunder BZ mit so schwerem Diabetes wie meinem absolut krank und krankmachend sei und ich dringend den damaligen Typ 2 Goldstandard herstellen müsste. Also bin ich Dummy schließlich eingeknickt und hab meine Remission den Herbst über aufgefressen und zu Weihnachten wieder ordentlich mit Euglucon wieder ordentliche HbA1c 7 vorweisen können. Bis meine Betas in 98 aus damaliger Sich sekundär versagten und der HbA1c sich nicht mehr unter 8 halten lassen wollte.
Da durfte / musste ich auf Insulin umsteigen. Bei angesagt 4+4+4 BEs zunächst nur Bolus 240 IE, dann ICT mit 140-160 IE gesamt mit der fachärztlichen Ansage, dass das über die Jahre wahrscheinlich noch deutlich mehr würde.
Kurz nach der Jahrtausendwende hab ich mich dann einem irre fortschrittlichen Arbeitskollegen mit Typ 1 folgend von den ärztlichen Vorgaben abgenabelt und meinen BZ-VErlauf gezielt auf den gesunden Rahmen begrenzt. Seitdem HbA1c 5,5 und besser die meiste Zeit mit Low Carb und generell mit 80-90 IE Insulin gesamt pro Tag und prompter Kritik, wann immer ich auf eine Fachkraft Diabetologie treffe.
“Völlig falsch, aber never change a winning team!” Ist seitdem der Stand in “meiner” Schwerpunktpraxis. Und die hab ich vor so um 8 Jahren noch mal erschüttert, als ich meine Leber nach Taylor entfettet hab.
Seit der ersten Woche im Programm von einem Tag auf den anderen die Verringerung des Basal-Bedarfs von 40 auf 10 IE! Und KEIN DAWN mehr! Und in der Woche mit um 600 kcal/Tag hatte ich ja noch wirklich nicht nennenswert abgenommen!
Das hab ich dann anschließend mit den 600 kcal/Tag über gut 2 Monate, weil mich die Waage, die so etwa 1 Woche weiter so deutlich nachzugeben begann, wie noch niemals vorher, einfach dazu gereizt hat. Hab ich damals über Weihnachten bis ins neue Jahr durchgehalten von 96 auf 71 Kilos. Und mit 2 Rätseln, die mir bis heute noch kein approbierter Fachmesch gelöst hat:
a) Wieso ist mein Basal-Bedarf nach 1 Woche gesunken und das bis dahin ausgeprägte Dawn Syndrom völlig verschwunden, LANGE BEVOR ich nennenswert abgespeckt hatte?
b) Wieso hat sich an meinem Insulinbedarf pro KH, der doch vom Speck kommen soll, mit dem gewaltigen Abspecken NICHTS geändert?
Ok, seitdem mit 35-45 IE gesamt also um 8 Jahre weiter, um 3 davon mit ketogenem Essen, um 4-5 Monate mit dem absoluten Gegenteil nach Neal Barnard und seitdem Low Carb. Immer so viel, wie in meinen Gewichts-Rahmen gepasst hat und passt. LC ganz einfach deswegen, weil ich problemlos damit zurecht komme und in unserer 152 Jahre alten 2er WG hier am Tisch keine Extrawurst brauche.
Bin aus meiner Oldie-Sicht damit praktisch gesund mit Diabetes und brauche außer Insulin für meine gesunden Blutwerte keine Medis. Und das verdanke ich meinem Typ 2. Denn zu meinem Gesundsein gehört jeden Tag 1-2 Stunden intensivere Bewegung wie dieser hier https://www.google.com/search?q=nudrive+air+youtube&client=ms-android-samsung-gn-rev1&sxsrf=APwXEdesf8XJdV_F4hR6rRjoVaYTr9k0TA%3A1679778844245&ei=HGQfZNW9DuCSxc8P1JqisAw&oq=nudrive+air+youtube&gs_lcp=ChNtb2JpbGUtZ3dzLXdpei1zZXJwEAMyBQgAEKIEMgUIABCiBDIFCAAQogQ6CggAEEcQ1gQQsAM6BQgAEIAEOgYIABAWEB46CQgAEBYQHhDJAzoFCCEQoAE6BQghEJIDOgcIIRCgARAKSgQIQRgAUNgRWOhTYN9aaAFwAHgAgAGkAYgBhweSAQMyLjaYAQCgAQHIAQjAAQE&sclient=mobile-gws-wiz-serp Im Rolli wg Polio als Baby. Wenn ich das mal ein paar Tage zu wenig oder gar nicht mache, steigt mein Insulin-Bedarf: Mein T 2 wirkt also wie/als mein persönlicher Gesundheits-Coach.
Und statt zu fragen, wie man dahin kommen kann, ist die Reaktion aller Fachleute bislang: Das geht eigentlich gar nicht, oder das ist purer Zufall.
Was hat sich also in den gut 30 Jahren geändert? An der Einstellung der Ärzte eigentlich nur, dass sie mir ihr Ding nicht mehr aufzwingen und weiter rezeptieren, was ich an Insulin und Testmedien dafür brauche. Und ich glaub halt nicht mehr, dass höherer und variablerer BZ-Verlauf für mich gesünder als gesunder sei.