katharina-weirauch

  • Community & Unterhaltung
    #ChillDeineVorurteile

    #ChillDeineVorurteile

    Lara berichtet euch heute von einer Social-Media-Aktion, die Maren Sturny und Bastian Niemeier, beide als Autor:innen bei der Blood Sugar Lounge tätig, ins Leben gerufen haben und die sich auf humorvolle, aber doch lehrreiche Weise gegen Vorurteile und Stigmatisierung wehrt – mit Infotainment-Charakter.

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    • moira antwortete vor 1 Jahr

      Super Idee! Die ersten Clips machen schon echt Spaß.

  • Alltag & Freizeit
    Wenn die Pumpe mitdenkt

    Wenn die Pumpe mitdenkt

    Seit September 2022 trägt unsere Autorin Mirjam den mylife Loop von Ypsomed Probe. Sie nutzt die Kombination YpsoPump – Dexcom G6 – Mobiltelefon. Möglich ist auch die Verwendung des FreeStyle Libre 3 als Sensor zur Steuerung des Algorithmus. In diesem Abschlussbericht zieht sie nach einigen Zwischenberichten ihr Fazit aus der Probephase.

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    • Vielen Dank für den Beitrag, liebe Mirjam, es braucht also Geduld. Ich bin vor einem halben Jahr auf die Pumpe umgestiegen und arbeite mich seit drei Wochen ins Loopen ein. Auf das Level “Erleichterung des Diabetes-Alltags” freue ich mich schon sehr :).

    • Hallo Dahlie, ohja, und wie – ich habe am Anfang echt geflucht, weil ich viel neu lernen musste, aber mittlerweile will ich den Loop nicht mehr missen 🙂 Ich drücke dir die Daumen, dass es bei dir nicht zu lang dauert, bis du die Erleichterung spürst (bei mir waren es realistischerweise schon 2-3 Monate), und dass du bis dahin nicht zu viel Frust hast 😉

      • Toller Beitrag und sehr informativ. Was ich mich als unruhiger Penner (pun intended) immer frage: Wie schläft es sich mit Schlauch und Pumpe? Ich trage einen Libre 3 – und allein dieses kleine Stück Technik ist manchmal einfach ungünstig geschossen und kann dann stören. Wenn ich mir einen Schlauch und eine Pumpe vorstelle, dann seh ich mich schon halb stranguliert mit einem herausgezogenen Schlauch und enormen Zuckerwerten aufwachen

      • Danke Dir. Nachts sind die Werte schon super, da will ich den Loop nicht mehr missen.

    • Hallo Modomiro, auch hier braucht es Geduld – ich habe mir inzwischen eine elastische Bauchtasche angeschafft, in der die Pumpe nachts an Ort und Stelle bleibt.

    • Hi auch von mir, Modomiro – ich trage jetzt wirklich schon lange eine Pumpe und hatte anfangs auch Bedenken, habe aber in den rund 20 Jahren noch keinen Schlauch oder Katheter rausgerissen 🙂 Dahlies Tipp mit der Bauchtasche ist super, bei mir liegt die Pumpe tatsächlich meist einfach so mit im Bett, aber ich bewege mich nachts wohl auch nicht so viel. Ein Schlafanzug mit (Hosen)Taschen kann auch helfen. Vielleicht hast du ja die Gelegenheit, eine Pumpe einfach mal mit Kochsalzlösung probezutragen, das habe ich auch ganz am Anfang für zwei Wochen gemacht, um zu schauen, ob ich überhaupt mit dem Gerät klarkomme. Halt’ uns mal auf dem Laufenden 🙂

    • Ich klemm mir die Pumpe an die Schlafhose ,Schlafjacke drüber und gut ist.Bis jetzt noch nix unfrewillig entfernt 😉 . Das mit dem Rollbratenlook hat mein Kind als es klein war oft geschafft,aber sonst hat alles gehalten 🙂 . Mein Kind hat schon die neue YpsoPump ,meine soll in den nächsten 3 Wochen kommen 😀

  • darktear hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 2 Monate

    Mein “Monsta” hat heute seinen 40 😀

  • Kinder & Familie
    „Manchmal hat’s mit Zucker nichts zu tun“

    „Manchmal hat’s mit Zucker nichts zu tun“

    Das Leben besteht aus so viel mehr als Diabetes – gerade bei Kindern und Jugendlichen. Mit ihrem Buch „Manchmal hat’s mit Zucker nichts zu tun“ hat Dr. med. Katja Schaaf ein flammendes Plädoyer für eine ganzheitliche Perspektive geschrieben: auf den noch jungen Menschen, auf das Familiensystem, auf den Alltag einer Dia-Familie in all seiner Komplexität.

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    • 3hati4 antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Steffi,

      https://ddz.de/praediabetes-gefaehrlicher-als-angenommen/#:~:text=%E2%80%9EDie%20Ergebnisse%20zeigen%2C%20dass%20der,mit%20einer%20h%C3%B6heren%20Sterblichkeitsrate%20zusammenh%C3%A4n Praktisch “passend” dazu schreibst du: “Je häufiger die Glukosewerte im Normbereich sind, desto geringer ist das Risiko für Folgeerkrankungen.” Obwohl du weißt, dass der Normbereich wesentlich der des Prädiabetes ist! Aber mit meinem HbA1c seit gut 20 Jahren im Bereich von 4,8-5,3 besteht die fachärztliche Augenhöhe anlässlich der DMP-Pflichttermine in der wohlwollenden Duldung meines eigentlich doch viel zu niedrigen BZ.

      Ich weiß bis heute von KEINER DDG-Anleitung zum Leben mit Diabetes im völlig gesunden Bereich! Nicht einmal als freiwillige Alternative zum normalen Angebot und nicht einmal für Menschen mit Prädiabetes oder Neudiagnose Typ 2, obwohl die meisten von denen völlig ohne Medis zur vollständigen Remission mit 100% TIR angeleitet werden könnten! Allein mit der persönlich passenden Auswahl und Portionierung von Essen und dem gezielten Einsatz von Anteilen an körperlicher Aktivität.
      Mit dem BZ 24/7 im völlig(!) gesunden Bereich könnten die meisten Betroffenen dann auch ohne Ozempic-Missbrauch erstaunlich einfach und ohne Heißhunger-Attacken bis in ihren persönlichen Zielrahmen abnehmen und dieses Gewicht ohne Schwierigkeiten halten.

      Unterm Strich also Reframing vom Feinsten: Statt der progredienten chronischen Krankheit, die zunehmend Lebensqualität und Leben abfrisst, der ursprünglich unerwünschte engste Lebenspartner als persönlicher Gesundheits-Coach für das Leben gesund und munter und unbeschwert von allen diabetischen und manchen zivilisatorischen Folgen!
      Und Doc Bernstein ist ein tolles Beispiel dafür, wie der 24/7 gesunde BZ auch mit Menschen mit Typ 1 als super Gesundheits-Coach wirken kann 🙂

      Mit besten Wünschen für weiteres möglichst gesundes Auskommen mit Deinem Typ 1, Jürgen

    • tuschen antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Jürgen,
      Danke für Deine lange Rückmeldung zu meinem Artikel!!!
      Erstmal würde ich gerne wissen, ob Du Typ 1 oder Typ 2 hast!? Da denke ich liegen schon unterschiedliche Therapieziele und Ansätze.
      In meinem Artikel geht es auch eigentlich nur um Vertrauen in seine diabetologische Praxis, und nicht um genaue Ziel und Therapie Vorlagen zu erklären. Daher einfach der Satz:möglichst normale Einstellung zu erreichen, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Ich habe hier keine DDG Richtlinien recherchiert. Da aber leider viele Diabetiker, und gerade auch Typ 2er weit jenseits eines normalen Hba1c liegen, nämlich deutlich über 7 oder sogar 8 , fand ich meinen Satz schon in Ordnung!
      Das ist toll, daß Du so gut eingestellt bist!! Und ja: mit Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion würden sehr viele ganz ohne Medikamente auskommen!!!Und Ozempic finde ich, sollte man angesichts der doch gravierenden Nebenwirkungen eh viel kritischer betrachten und einsetzen!!!
      Ich wünsche Dir auch alles Gute, und besonders Gesundheit!!!Schönen Abend, liebe Grüße, Steffi

    • 3hati4 antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Steffi,

      im Januar 1991 hatte ich meine Diagnose Typ 2 mit HbA1c 15und und morgens nüchtern 400und. Mit “eating to the meter” konnte ich ab Sommer für meinen BZ im völlig gesunden Bereich auf Medis verzichten.
      Mein Messen und mich danach Richten hatte ich GEGEN jeden diabetologischen Rat umgesetzt, und dieser sachlich völlige Irrsinn – Prädiabetiker und Typ 2 ohne ICT brauchen ihren BZ nicht zu messen – ist noch heute Stand der Diabetologie.

      Wo soll ich da das Vertrauen hernehmen, für das du schreibst?

      Damals gings noch um ein gutes Stück irrsinniger weiter! Denn die Ärzte- und Fachärzteschaft meiner Umgebung hat mir damals mit Erfolg(!) einreden können, dass gesunder BZ für Menschen mit völlig diagnosereifem Diabetes völlig ungesund sei und dass ich meine vollständige Remission vollständig auffressen müsste, weil unweigerliches Sekundärversagen, vor dem mich auch lebensgefährliches Low Carb und permanent hypo-naher BZ nicht bewahren könnten, war die Fachansage.
      HbA1c 7 sei mein diabetisch gesundes Ziel. Solange meine Betas noch funktionierten mit Euglucon bis zu deren Versagen, und dann weiter wie beim Typ 1 mit Insulin. Tatsächlich dann ab 1998 nach fachärztlicher Einstellung mit 4+4+4 BEs und 6 IE/BE und um 140 IE insgesamt pro Tag Start als Insuliner.

      Das war über Jahre meine ordentliche ärztliche Einstellung nach DDG, zu der ich nach deiner Meinung Vertrauen haben sollte.

      Wenn ich dabei geblieben wäre, könnte ich heute wie viele, die mit mir damals angefangen haben, 10 und mehr IE/BE und insgesamt 200 und mehr IE/BE pro Tag spritzen und dazu die üblichen Pillen für Blutfette und Blutdruck einwerfen.
      Dagegen stehen der aktuelle 1c mit 5,1 und der aktuelle Insulinbedarf mit 30-35 IE/Tag gesamt und keine Medis für gesunden Blutdruck und gesunde Fettwerte.

      Wahrscheinlich weißt du’s aus deinem Studium: Die Hauptaufgabe vom Insulin ist die Speicherung und Regulierung vom Fett! Die Zellen, die zu ihrer Aufnahme von Glukose Insulin brauchen, können sich aus Fett wenigstens ebenso gut mit Energie versorgen. Und die Zellen, die ausschließlich Glukose zu ihrer Energieversorgung nutzen können, brauchen dafür kein Insulin – wie z.B. die roten Blutkörperchen, die eine voll diabetische Blutprobe voll gesund fressen können, wenn der Weg zum Labor bei Zimmertemperatur ausreichend lang und alles Insulin (Halbwertzeit im Blut knapp 5 Minuten!) längst völlig wirkungslos ist!

      Wenn du dich mal spaßenshalber in meine Typ 2 Schuhe stellst, wie würdest du mir vor dem o.g. Hintergrund dann “dein” Vertrauen zur Diabetologie verargumentieren wollen, die mich überall zuerst mit dem sachlichen Müll von der Insulinresistenz konfrontiert?

      Mit neugierigen Grüßen, Jürgen

  • Alltag & Freizeit
    DIALOG 14: Das Doppelleben

    DIALOG 14: Das Doppelleben

    Wenn Huda ihrem Diabetes für etwas halbwegs dankbar war, dann für ihren Berufswunsch. Nur ein paar Wochen nach ihrer Diagnose erzählte sie ihren Eltern, dass sie Ärztin werden will. Auch wenn seitdem viel geschehen ist, sind die ersten fünf Semester Medizinstudium nun geschafft und geben Huda eine neue Perspektive auf ihr Doppelleben als Patientin und Medizinerin.

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    • Der alte Doc Bernstein hat ne riesige Freude an jungen Menschen wie dir, die ihr Ding mit ihrem Diabetes als Basis für ihr Berufsleben nehmen.
      Und den engsten Lebenspartner hat der bis heute noch immer nicht so unmittelbar drauf wie du in deinem Interview 🙂

  • annimuckel hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 2 Monate

    Hallo an alle Typ1 Muttis,
    da ich demnächst entbinde, hätte ich mal eine Frage… Antworten wenn nicht auch gern als PN.

    Wie hat sich bei euch der Blutzucker unter der Geburt verhalten? Wart ihr von den Werten eher zu niedrig oder zu hoch?

    Und habt ihr Saft, Traubenzucker oder Ähnliches mit geschleppt?

    Allen einen schönen Tag und bleibt gesund.

    • Hallo,
      ich hatte 2 Sectio gehabt,bei der ersten hatte ich Vollnarkose gehabt,aber laut Ärztin lief alles gut.Bei der zweiten hatte ich örtliche Betäubung und auch da lief alles gut. Dannach hatte ich allerdings mit Hypos zu kämpfen und alles in der Klink bekommen,wie das heutzutage ist weiß ich leider nicht.
      Wünsche dir alles gute 🙂 LG Sandra
      • Ich habe 1987 Zwillinge entbunden. Es lief alles gut…
        Mein ärztlicher diabetologischer Held, Herr Dr. Teupe rät dazu folgendes:

        “In jedem Fall gilt, dass die nächste Insulindosis unmittelbar nach der Nachgeburt wieder nach dem alten Therapiekonzept gegeben werden muss.
        Das Hormon, mit dem das Kind gewachsen ist (HCS = human chorion somatotropin), wurde in der Plazenta hergestellt und hatte die Mutter insulinresistent gemacht. Mit der Nachgeburt
        dieses Mutterkuchens ist die Hormonquelle verschwunden und die Mutter wird um diesen Betrag insulinempfindlicher. Unter den größeren Insulinmengen ist sie allerdings noch stark Insulinrezeptor-down-regularisiert. Das insulinempfindlichkeitssteigernde Hormon Prolaktin, welches schon Monate zuvor die Milchdrüsen zur Milchproduktion vorbereitet hat, wiegt die Resistenz der down-Regulation in etwa auf so dass unmittelbar nach der Geburt etwa soviel Insulin zur Therapie nötig ist, wie vor der Schwangerschaft gebraucht wurde. Falls der
        Blutzucker zu dieser Zeit noch nicht gut eingestellt war, wählen wir die Insulin-verhältnisse der 16. – 22. SSW.
        Es ist besonders einfach, wenn man nur die im Gebrauch befindliche Insulinampulle in seine Zweitpumpe mit alter Basalrate umstecken muss bzw. bei Pumpen mit mehrerer Basalratenprofilen die ursprüngliche (niedrigere) Basalrate, die vorher eingespeichert wurde, jetzt wieder aktiviert wird. Es gelten dann wieder sämtliche Therapiegroßen… von vor der Schwangerschaft”

      • Alltag & Freizeit
        Die #dedoc° Familie

        Die #dedoc° Familie

        Vor knapp einem Jahr bewarb Nathalie sich für das „#dedoc° voices Stipendienprogramm“. Doch damals war ihr noch gar nicht bewusst, welche Veränderungen es für sie mitbringen würde. In ihrem Artikel möchte sie euch nun mit auf eine kleine Zeitreise nehmen und von ihren ersten Eindrücken, Erfahrungen und Erlebnissen als #dedoc° voice erzählen.

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        • Dieser Artikel bringt es wunderbar auf den Punkt und beschreibt, was es bedeuten kann, Teil der #dedocᵒvoices zu sein. Die eigene, kleine Diabetes-Welt öffnet sich auf einmal- und das auf verschiedenen Ebenen. Zugang zu wissenschaftlichen Kongressen, Treffen von Menschen mit Diabetes aus unterschiedlichen Teilen der Welt, die mit den verschiedenen Herausforderungen kämpfen. Und am Ende, den Zusammenhalt und die Kraft zu spüren, die von dieser Community ausgehen inklusive der Kooperationen und ganz persönlichen Freundschaften, die entstehen! Danke für den tollen Artikel!

      • Alltag & Freizeit
        Community & Unterhaltung
        Kinder & Familie
        WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny

        WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 9 mit Familie Sturny

        Heute wendet sich das Blatt – denn heute wird Maren interviewt! Lara und Maren haben sich getroffen, damit auch Maren mal von ihrer Familie und dem Leben mit Diabetes erzählen kann. Auch um ihre Arbeit als Autorin und ihren Blickwinkel auf den Podcast “We are Family” geht es im Gespräch.

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      • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 3 Monate

        Wer hat typ1 und arbeitet in Kita oder Schule? Tragt Ihr noch weiterhin Masken?

        • Hallo Sonja! Ich arbeite in der Grundschule und habe seit Weihnachten aufgehört Maske zu tragen. Es ist einfach viel zu schwierig ohne Mimik mit den Kindern zu arbeiten. Leider wird man auch wieder öfters krank, aber das war zu erwarten. Ich fand die Entscheidung extrem schwierig und bin nicht so ganz glücklich damit. Liebe Grüße Moira
            • Hej Moira, danke für Deine Zeilen. Ja, Du hast recht, das ist echt sehr schwierig. Ich trug immr FFP2 Masken seit Corona Zeit, bin 4x geimpft undn kürzlich dann erwischte mit dann doch Corona. Verlief aufgfrund der Impfungen und aufgrund dessen, dass C. nun endemisch wird, sehr mild, wie ein üblicher grippaler Infekt. Hoffe nur, es bleibt ohne Long C. Folgen. Ich arbeite in einer Kita, bin natürlich immer sehr nah dran, mittendrin im Virenkarussel. Nun beginnt anscheinend wieder die Zeit der Magen-Darm-Infekte. Davor habe ich echt Sorge. Denn bei der ersten Impfe reagierte ich sehr stark mit fürchterlichem Erbrechen, was dann auch mein erstes Mal Erbrechen mit Typ1 Diabetes war. Es ging Gott sei dank gut, obzwar es einen Moment gab, bei dem mein Mann überlegte ob RTW nun zu rufen sei. Aber gerade dann kam ein Wendepunkt und ich konnte wieder trinken und es bei mir behalten. War aber schon im hohen Bz Bereich und musste zweimal das Ketoazidose Schema anwenden. Vermute mal, das würde immer so ablaufen. Aufgrund des Masketragens blieb ich bei bisherigen Magen-Darm Wellen geschützt. Da frage ich mich schon, ob ich jemals die Maske wieder loswerde?!
            • Hallo Sonja,
              ich arbeite auch an einer Schule und trage seit Ende Januar auch keine Maske mehr.
              Viele Grüße
            • Alltag & Freizeit
              Tierische Diabetes-Therapie

              Tierische Diabetes-Therapie

              Wusstet ihr, dass auch Tiere an Diabetes erkranken können? Nicola Kristin Haller ist Kleintierärztin in der Fachtierarztpraxis Elbmarsch in Winsen/Luhe. Susanne hat sich mit ihr unterhalten. Eine Sache hat sie dabei besonders überrascht: Auch Hunde und Katzen tragen gelegentlich einen FreeStyle Libre!

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              • hallo
                ich bräuchte glaub auch Fiasp…

                aber es brannte mal.so beim abgeben.
                gibts hierzu Erfahrungen

                danke Sabine

            • Community & Unterhaltung
              Praxisnähe – der Besuch in der Diabetes-Schwerpunktpraxis – das Monatsthema im Januar in der BSL!

              Praxisnähe – der Besuch in der Diabetes-Schwerpunktpraxis – das Monatsthema im Januar in der BSL!

              Neues Jahr, neue Vorsätze, neue Termine – darunter sicherlich auch der Besuch beim Diabetesteam. Doch dieses Thema ist für uns Menschen mit Diabetes nicht immer so positiv besetzt. Was für uns in Deutschland wirklich ein Privileg ist: Jeder Mensch mit Diabetes erhält Zugang zu diabetologisch fachkundigem, medizinischem Personal. Das sieht in anderen Ländern der Welt oft anders aus.

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            • Alltag & Freizeit
              Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

              Mit Diabetes im Gepäck durch Europa – eine Reise beginnt!

              Olli hat schon lange davon geträumt, mehr von der Welt zu sehen, als es evtl. durch einen klassischen Urlaub für ein paar Wochen an einem Ort möglich wäre. Da sie zu den Menschen gehört, welche gerne aus Träumen Ziele kreieren, hat sie es im Frühling 2022 gewagt und ist zu ihrer unbefristeten Europareise aufgebrochen. Zusammen mit ihrem Hund Oskar und natürlich stets mit ihrer Diabetes-Typ-1-Erkrankung im Gepäck. Im folgenden Beitrag berichtet sie vom anfänglichen Pläneschmieden und den Vorbereitungen, welche sie für ihre Reise getroffen hat.

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              • Hallo zusammen,
                Erfahrungsbericht meinerseits: auch ich nutze seit September die Ypsopump mit Fiasp, Dexcom6 und CamAPS, als Smartphone ein gebrauchtes Pixel2 (sonst iphone). Seit Beginn erreiche ich ein TIR>70% und einen errechneten HBA1c von 7,0-7,1%. Die “Tutorials” auf der CamAPS-Seite und insbesondere die Aufzeichnungen der Themenschulungen sind sehr gut, zumal hier auch Anwender zu Worte kommen. Alles auf Englisch, aber gut zu verstehen.

                Also alles gut. Aus meiner Sicht sind noch schwierig:
                – Bewegung ab einer Belastung entsprechend “Spazierengehen”: hier verlasse ich ab 2 Std vorher den auto mode und nutze meine Sport-Erfahrungen der Vorjahre

                – die Angabe über “aktives Insulin” als Berechnungsgrundlage bezieht nicht das basal fertig abgegebene aber noch wirksame Insulin ein. Hier muss man sich die Grafik ansehen und selber abschätzen. Verlässt man sich nur auf die angegebenen Werte, ist das gefährlich. Wenn die Angabe ein echtes “insulin on board” wäre, also das mit der eingegebenen Wirkungsdauer mathematisch auf-integriert werden könnte, wäre das eine riesige Hilfe!

                – manches Verhalten des Algorithmus ist so rätselhaft, dass ich zeitweise zweifle, ob der persönliche Zielbereich beachtet wird: hohe Werte werden “manchmal” nicht entschieden bearbeitet und dümpeln ohne Intervention halbe Tage im 200er-Bereich. Umgekehrt gibt es in der Nacht auch bei 80er-Werten nennenswerte Insulinabgaben, die zu Hypos führen. Der Zielwert ist auf 104, trotzdem steuert die Automatik ca. 80 an. Gegenmassnahme wäre ein höherer persönl. Zielwert
                – das Dexcom 6 ist zwar sehr nah an blutigen Werten, aber im Bereich unter ca. 90 oft ca. 1mal/Woche falsch um 20 zu hoch. Und das entwickelt sich meist nachts, wenn man nicht kalibrieren kann. Das Freestyle Libre3 ist hier auch keine Lösung (nach 2 Sensoren Probe) und eher ungenauer, auch wg fehlender Kalibrierungsmöglichkeit. Die angestrebten niedrigen Werte müssen daher mind täglich blutig nachgemessen werden.
                – von der Betreuung zu Detailfragen her wird wohl noch know-how aufgebaut, die Anwender sind noch selten, die Hilfe seitens Diab.praxis eher allgemein. Ein direkter Kontakt zum CamAPS Team war im September noch möglich, inzwischen eher nicht, hier wird auf Ypsomed verwiesen.
                – Wünsche an die App:
                — echtes “insulin on board” anzeigen
                — zeitliche Erinnerung an Auto-mode-off (zu oft vergessen…)
                — größere Quittier-buttons bei Nachrichten oder aufgerufenen Infos
                — boost und ease-off farblich unterscheiden
                — im Speebildschirm deutlich den Betriebszustand anzeigen

                Fazit: trotz allem unverzichtbar, wenn man es erstmal hat.

            • darktear hat ein Update gepostet vor 1 Jahr, 4 Monate

              Hallo, eigentlich bin ich mit dem FreeStyle Libre 3 zufrieden,aber was mich echt ankekst ist das man nicht den BZ scannen kann wenn er mal einen Sensorverlust meldet und was auch nervt ist das man nicht mehr einfach z.B. 4 BE eintragen kann.Nö man muß schön alle KH in Gramm eintragen,wenn man dan mal 10 BE essen möchte ist man ewig am drücken 🙁 .

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