mattze

    • Hallo Lisa,
      danke für deinen Artikel.
      Ich denke, das könnte ich momentan nicht.
      Mein Diabeteshirn hat die Kontrolle seit Beginn im Jahr 1974 übernommen. Trotzdem erfreue ich mich doch über jede Neuerung, die gesundheitlich weiterbringt.
      Das freestyle2 war der letzte positive Schritt für mich meine BZ-Kurven zu durchschauen und die Geschwindigkeit der Veränderungen in den Blutzuckerkurven
      zu “bewundern”. Viele Grüße aus Mainz
      Hermann

    • Ein ganz ganz großes Lob für diese (leider) letzte Podcastfolge! Ein wichtiges Thema super aufgearbeitet! Und toll, dass Jasmin Thiel so offen berichtet, das ist super wertvoll! – Vielen Dank dafür!

  • Alltag & Freizeit
    Eine kleine Barcamp-Kunde

    Eine kleine Barcamp-Kunde

    Ein #Diabetesbarcamp ist lustig, ein Diabetesbarcamp ist schön …Wie viel Spaß es macht und wie wertvoll der Austausch während des Camps ist, ist unschwer abzulesen an den Reaktionen und Rückblicken auf die Barcamps der letzten Jahre. Nicole und Lena haben sich für euch umgeschaut – für alle, die Barcamps noch nicht kennen, und natürlich für alle, die gern in Erinnerungen schwelgen.

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  • Psyche
    Podcast: Diabetes und Angehörige

    Podcast: Diabetes und Angehörige

    In der fünften Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über Angehörige von Menschen mit Diabetes. Wie geht es den Angehörigen von Menschen mit Diabetes, was sind ihre Ängste und Bedürfnisse und wie können Menschen mit Diabetes mit den Nöten ihrer Lieben umgehen?

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  • lena-schmidt hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 3 Jahre, 9 Monate

    Liebe Leute,
    ich wollte euch mal auf die nächste virtuelle Veranstaltung der Blood Sugar Lounge für Menschen mit Typ-2-Diabetes aufmerksam machen. Vielleicht habt ihr Lust und Zeit an diesem Barcamp teilzunehmen. Wir würden uns freuen 🙂
    Lena

    #DIABETESBARCAMP: TYP-2-DIABETES IM FOKUS

    • Ein guter Überblick über die Herausforderungen im Zusammenhang mit der Diabetes-Akzeptanz. Das Buch war übrigens auch einer meiner ersten Schritte, um meinen Diabetes endlich nach vielen, vielen Jahren vollständig zu akzeptieren.

    • Hallo Lisa
      Ich kann mich so gut in allem wiederfinden was du schreibst. Und ehrlich gesagt find ich es schon extrem anstrengend und belastend die ganze Zeit von Anfang an.vuelleicht auch deswegen weil ich zu Beginn der ssw nach 10 Jahren ict eine Pumpe bekommen habe was zusätzlich Neuland war.
      Was kannst du sagen wie oft man einen EA Versuch machen sollte.vom Gefühl her würd ich ständig einen machen um sicher gehen zu können das es passt und nicht schon wieder verändert hat?
      Auch der essabstand beim bolus ist echt umständlich im Alltag aber notwendig . Aber du beginnst dann zu esse wenn du schon fast im Unterzuckerung bist oder um die 140 nach 1 std.zu schaffen. Lg Verena

      • Hallo Verena, ich mache das sehr Situationsabhänging. Wenn es mal nicht passt, dann verbuche ich das erstmal als “blöd” gelaufen, wenn es vorher immer gepasst hat. Oder ich überlege, ob an dem Tag/ der Situation etwas anders war als sonst. In der Regel beobachte ich gewisse Dinge 3-4 Tage. Wenn sich ein Muster einstellt oder es sich wiederholt, dann fange ich an etwas zu verändern. Aber eben auch nicht immer gleich sofort. 😉

        Ansonsten arbeite ich immer ganz viel mit den Trendpfeilen von meinem rtCGM-System. Wenn der Pfeil bei einem guten Blutzuckerwert gleichbleibend ist oder fällt, dann esse ich. Nur nicht, wenn der Trendpfeil steigt und der Wert sowieso schon zu hoch ist. Dann heißt es erstmal warten, warten, warten 😀

      • Hallo Lisa, danke für deinen Beitrag. Er ermutigt mich. Ich habe vor genau einem Jahr die Diagnose Typ1 bekommen und wollte damals eigentlich mit der Familienplanung starten. Ein Schlag ins Gesicht. Nun, ein Jahr später, habe ich den Gedanken wieder aufgenommen trotz Typ1 Mutter zu werden. Mit einem HbA1c-Wert von 5,8 steht dem laut meiner Ärztin auch nichts im Weg. Dennoch mache ich mir Gedanken was die straffen Werte angeht, die du auch in deinem Beitrag nennst. Ich schieße nach dem Essen oft auch noch kurzzeitig über 10 mmol/l und morgens komme ich oft zwischen 7 und 8 an. Ich nutze aktuell auch noch Pens, habe aber eine Pumpe beantragt. Ich hoffe dass ich wenn ich nur noch mit kurzwirksamen Insulin arbeite und mir auch kleinere Einheiten als 1,0 spritzen kann vielleicht besser klar komme.
        Wie war das bei dir oder auch euch anderen mit den Werten? Diese straffen von der DDG vorgegebenen Werte sind doch kaum machbar oder?
        Ich freue mich hier eine Möglichkeit zum Austausch gefunden zu haben.
        Gemeinsam sind wir stark! 🙂

      • Hallo Anni,
        auch ich muss sagen, dass ich die Richt- und Zielwerte der DDG für absolut unmöglich gehalten habe. Und das nach 20 Jahren Diabetes. Denn egal was ich versuchte oder wie sehr ich mich anstrengte, ich schaffte es einfach nicht. Vor der Schwangerschaft habe ich viele andere gefragt, wie sie es geschafft und haben und bekam meistens die, für mich sehr unbefriedigende, Antwort: „Wenn du erstmal schwanger bist, wirst du sehen, dass es einfach irgendwie klappt.“ Richtig erklären konnte mir das kaum einer. Und heute gehöre ich doch tatsächlich dazu! 20 Jahre habe ich solche Werte nicht hinbekommen und jetzt, in der Schwangerschaft, halte ich sie schon die ganze Zeit über. Ich bin wohl selbst am meisten darüber überrascht! Ich kann nur mutmaßen, dass es die unheimliche Motivation ist, die einen umtreibt, sobald man weiß, dass man es für einen anderen kleinen Menschen tut. Leider geht das auch viel mit Ängsten Hand in Hand. Aber ich hatte noch nie so viel Kraft und Motivation es einfach durchzuziehen.
        Was natürlich aber auch enorm hilft, ist die Hilfe, die man von den Ärzten und dem Diabetesteam bekommt. Man wird so engmaschig kontrolliert, hat Termine und alle werden wirklich alles tun, um dich bestmöglich zu unterstützen diese Werte zu erreichen. Zu letzt glaube ich auch, dass es ein bisschen an den Hormonen liegt. Zumindest bei mir. Nach einer enorm anstrengenden und schwankenden Anfangsphase war man Diabetes im zweiten Trimester zahmer und leichter zu managen als jemals zuvor!
        Also, es klingt wirklich sehr hart, aber tatsächlich ist es nicht unmöglich und man bekommt das irgendwie hin. In uns steckt meistens viel mehr, als wir vorher glauben! ☺️

    • Okay ist immer ganz gut wenn man Infos von auch DIA Mamas bekommt finde ich.

    • Hallo,

      ja auch ich wurde vor fast 20 Jahren ins eiskalte Wasser geworfen.
      Mein Problem ist ich habe von klein auf einen schwer einstellbaren Diabetes.
      Ich war ganz normal zur Vorsorge gewesen und dann hieß es nur Glückwunsch Sie sind ja schon in der 20ten Woche.Da saß ich dann und 1000 Fragen kreisten durch meinen Kopf,denn meine BZ Werte waren jenseits von gut und böse.Ständig fragte ich mich ist bei dem kleinen Bauchbewohner alles oki. Er war zwar ein Frühchen hat sich aber soweit gut entwickelt.
      Bei der 2ten Schwangerschaft lief es auch ehr semi gut,aber meine BZ Werte war supi und auch der Langzeitwert war top. Diese SS konnte ich wenigstens von Anfang an genießen.
      Unsere Kleine hat zwar auch wie ich Typ1,aber wir rocken unser Monsta.
      LG Sandra

  • Alltag & Freizeit
    Das Diabetesteam (Podcast)

    Das Diabetesteam (Podcast)

    Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte und Ärztinnen die Götter in Weiß waren – finden zumindest Lisa und Ramona! In der heutigen Podcast-Episode sprechen sie über ihre Erwartungen an das und die Erfahrungen mit dem Diabetesteam.

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    • Hey 🙂 erstmal vielen Dank für diese tolle Episode! Ihr habt in diesem Podcast auch von Diabetesberaterinnen gesprochen, die selbst an Diabetes erkrankt sind – und das eigentlich ganz positiv hatte ich den Eindruck. Hattet ihr auch schon mal Kontakt zu einem Diabetologen/ einer Diabetologin, der/die selbst erkrankt ist? Und seht ihr darin eher Vor- oder Nachteile?

      • Hallo liebe mariek1, ich selbst habe damit tatsächlich keine Erfahrung, sehe da aber sowohl positive Aspekte (Arzt kann sich besser einfühlen, kennt nicht alles nur “aus dem Lehrbuch”) als auch negative (übertragt ggf. von sich selbst auf andere im Sinne von “Aber bei mir klappt das doch auch!”). Kommt vermutlich – wie bei allem – einfach auf den Menschen an 🙂

  • Therapie & Technik
    Diabetes und Accessoires (Podcast)

    Diabetes und Accessoires (Podcast)

    Diabetes-Accessoires? Was genau soll das sein und warum sind sie so wichtig und vielseitig? Katharina und Lisa sprechen nicht nur über ihre eigenen Lieblings-Accessoires, sondern auch darüber, wie sie die eigene Therapie und das Verhältnis zum Diabetes verändern können.

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  • Diabetes-Management
    Spectrum Shorts – Videos zur CGM-Nutzung zum Auffrischen und Vertiefen

    Spectrum Shorts – Videos zur CGM-Nutzung zum Auffrischen und Vertiefen

    Wenn Gruppenschulungen nicht stattfinden können, müssen Diabetes-Experten kreativ werden. Ulrike Thurm hat gemeinsam mit den „Spectronauten“ (Autorenteam des CGM-Schulungsprogramms Spectrum) und dem T1Day-Team (Gaby Heinemann/Lutz Heinemann) eine Serie von Videos erstellt, in denen sie Menschen mit Diabetes vor allem das kontinuierliche Glukosemonitoring unter Verwendung des Spectrum-Schulungsprogrammes erklärt. Lena hat sie interviewt.

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    • darktear antwortete vor 4 Jahre

      Das trifft den Nagel auf dem Kopf.
      Auch ich kenne nach über 30 Jahren solche Hypo Futteranfälle und auch unsere Tochter,die aber erst seit knapp 4 Jahren ihren Diabetes hat.
      Und ja auch ich kenne diese Bolus Wutanfälle zu gut.
      Manchmal spielt das Diabetes Monster mit und manchmal möchte man es nur in eine Kiste sperren und erst wieder raus lassen wenn es wieder normal ist.Doch das geht leider nicht ;).

    • miezi antwortete vor 4 Jahre

      Sehr gut geschrieben. Ich kenne beide Situationen sehr gut. Fressanfälle und auch den Wutanfälle Bolus. Auch nach 25 Jahren Diabetes kommt es immer wieder vor. Vorallem an der Arbeit bekomme ich jedesmal eine totale Panik, wenn ich unterzuckere. Ich bin Erzieherin in der Kinderkrippe und hole mir dann von Gummibärchen bis Banane und Jubin alles aus den Schränken. Ich habe einfach Angst, dass ich mich nicht mehr um die Kleinen kümmern kann, wenn ich so niedrig bin. Schließlich habe ich Verantwortung gegenüber den Kindern. Zum Glück sind meine Kollegen sehr darauf bedacht, dass es mir gut geht und lassen mir dann meine Zeit, bis ich wieder klar denken kann. Später, bin ich natürlich wieder viel zu hoch und so geht es hin und wieder den ganzen Tag. An gewissen Tagen wünschte ich mir einfach kein Diabetes zu haben und tun und lassen zu können, was ich möchte ohne den ganzen Tag daran zu denken, zu messen, zu schauen, was man isst oder vielleicht besser nicht. Ich habe mich mit den Jahren damit arrangiert aber die Gedanken, gesund zu sein, kommen auch immer wieder hoch.

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