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Therapie & Technik
Auf eigene Gefahr – der Technik die Kontrolle übergeben
Lisa ließ sich noch nie gerne in ihre Diabetestherapie reinreden. Von niemandem. Und auch Verantwortung an die neue Technologie der Diabetestherapie abzutreten, war für sie nicht leicht.
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Psyche
Podcast: Diabetes und Psychologie – ein Interview
In der letzten Folge von „#BSLounge fragt nach“ haben Susanne und Lena einen Interview-Gast. Jasmin Thiel spricht über ihr Leben mit Diabetes, ihre Essstörung, das Leben in einer Partnerschaft und Diabetes-Akzeptanz.
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Alltag & Freizeit
Eine kleine Barcamp-Kunde
Ein #Diabetesbarcamp ist lustig, ein Diabetesbarcamp ist schön …Wie viel Spaß es macht und wie wertvoll der Austausch während des Camps ist, ist unschwer abzulesen an den Reaktionen und Rückblicken auf die Barcamps der letzten Jahre. Nicole und Lena haben sich für euch umgeschaut – für alle, die Barcamps noch nicht kennen, und natürlich für alle, die gern in Erinnerungen schwelgen.
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Kinder & Familie
Live-Talk: Schwanger mit Typ-1-Diabetes
Am 16.08. sprachen die BSL-Autorinnen Kathi Schanz und Lisa Schütte im Instagram-Livestream über das Thema „Schwanger mit Typ-1-Diabetes“, beantworteten Fragen und erzählten von ihren Erfahrungen.
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Psyche
Podcast: Diabetes und Angehörige
In der fünften Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über Angehörige von Menschen mit Diabetes. Wie geht es den Angehörigen von Menschen mit Diabetes, was sind ihre Ängste und Bedürfnisse und wie können Menschen mit Diabetes mit den Nöten ihrer Lieben umgehen?
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Psyche
Podcast: Diabetes und Ängste
In der vierten Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Susanne und Lena über Ängste. Gibt es diabetesbezogene Ängste, haben Menschen mit Diabetes generell mehr Angst und was ist eine Diabetes-Angst-Spirale?
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lena-schmidt hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 3 Jahre, 9 Monate
Liebe Leute,
ich wollte euch mal auf die nächste virtuelle Veranstaltung der Blood Sugar Lounge für Menschen mit Typ-2-Diabetes aufmerksam machen. Vielleicht habt ihr Lust und Zeit an diesem Barcamp teilzunehmen. Wir würden uns freuen 🙂
Lena -
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Alltag & Freizeit
#Diabetesbarcamp: Typ-2-Diabetes im Fokus
Ein virtuelles Event mit ganz vielen Möglichkeiten, selbst etwas zu entwickeln, sich auszutauschen – und die Themen dafür selbst festzulegen: das ist das #Diabetesbarcamp der #BSLounge. Wer im Oktober mit dabei sein möchte, sollte sich jetzt eines der Tickets sichern.
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Psyche
Podcast: Diabetes und Essstörungen
In der dritten Folge von „#BSLounge fragt nach“ sprechen Lena und Susanne über das Thema Essstörungen. Und eine Schlüsselfrage beschäftigt die beiden da besonders: Sind Essstörungen bei Menschen mit Diabetes häufiger?
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Psyche
Podcast: Diabetes und Akzeptanz
In der zweiten Folge sprechen Susanne und Lena über das Thema Akzeptanz. Warum ist Akzeptanz beim Thema Diabetes so wichtig? Was ist eine Akzeptanzstörung? Und wie schaffe ich es, die Akzeptanz beizubehalten?
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Kinder & Familie
Schwanger mit Typ-1-Diabetes: 10 Dinge, die ich im 1. Trimester gelernt habe. Teil 2
Im ersten Teil ihrer Reihe erzählte Lisa von den vielen Umstellungen, die sie zu Beginn der Schwangerschaft erwarteten. Auch im zweiten Teil hat sie noch einige Tipps.
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Kinder & Familie
Schwanger mit Typ-1-Diabetes: 10 Dinge, die ich im 1. Trimester gelernt habe. Teil 1
Ungeplant schwanger werden wollte Lisa mit ihrem Typ-1-Diabetes nicht. Und doch ist es passiert. Viele Umstellungen prasselten am Anfang auf sie ein. Diese Erfahrungen möchte sie gerne mit euch teilen.
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Hallo Lisa
Ich kann mich so gut in allem wiederfinden was du schreibst. Und ehrlich gesagt find ich es schon extrem anstrengend und belastend die ganze Zeit von Anfang an.vuelleicht auch deswegen weil ich zu Beginn der ssw nach 10 Jahren ict eine Pumpe bekommen habe was zusätzlich Neuland war.
Was kannst du sagen wie oft man einen EA Versuch machen sollte.vom Gefühl her würd ich ständig einen machen um sicher gehen zu können das es passt und nicht schon wieder verändert hat?
Auch der essabstand beim bolus ist echt umständlich im Alltag aber notwendig . Aber du beginnst dann zu esse wenn du schon fast im Unterzuckerung bist oder um die 140 nach 1 std.zu schaffen. Lg Verena-
Hallo Verena, ich mache das sehr Situationsabhänging. Wenn es mal nicht passt, dann verbuche ich das erstmal als “blöd” gelaufen, wenn es vorher immer gepasst hat. Oder ich überlege, ob an dem Tag/ der Situation etwas anders war als sonst. In der Regel beobachte ich gewisse Dinge 3-4 Tage. Wenn sich ein Muster einstellt oder es sich wiederholt, dann fange ich an etwas zu verändern. Aber eben auch nicht immer gleich sofort. 😉
Ansonsten arbeite ich immer ganz viel mit den Trendpfeilen von meinem rtCGM-System. Wenn der Pfeil bei einem guten Blutzuckerwert gleichbleibend ist oder fällt, dann esse ich. Nur nicht, wenn der Trendpfeil steigt und der Wert sowieso schon zu hoch ist. Dann heißt es erstmal warten, warten, warten 😀
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Hallo Lisa, danke für deinen Beitrag. Er ermutigt mich. Ich habe vor genau einem Jahr die Diagnose Typ1 bekommen und wollte damals eigentlich mit der Familienplanung starten. Ein Schlag ins Gesicht. Nun, ein Jahr später, habe ich den Gedanken wieder aufgenommen trotz Typ1 Mutter zu werden. Mit einem HbA1c-Wert von 5,8 steht dem laut meiner Ärztin auch nichts im Weg. Dennoch mache ich mir Gedanken was die straffen Werte angeht, die du auch in deinem Beitrag nennst. Ich schieße nach dem Essen oft auch noch kurzzeitig über 10 mmol/l und morgens komme ich oft zwischen 7 und 8 an. Ich nutze aktuell auch noch Pens, habe aber eine Pumpe beantragt. Ich hoffe dass ich wenn ich nur noch mit kurzwirksamen Insulin arbeite und mir auch kleinere Einheiten als 1,0 spritzen kann vielleicht besser klar komme.
Wie war das bei dir oder auch euch anderen mit den Werten? Diese straffen von der DDG vorgegebenen Werte sind doch kaum machbar oder?
Ich freue mich hier eine Möglichkeit zum Austausch gefunden zu haben.
Gemeinsam sind wir stark! 🙂 -
Hallo Anni,
auch ich muss sagen, dass ich die Richt- und Zielwerte der DDG für absolut unmöglich gehalten habe. Und das nach 20 Jahren Diabetes. Denn egal was ich versuchte oder wie sehr ich mich anstrengte, ich schaffte es einfach nicht. Vor der Schwangerschaft habe ich viele andere gefragt, wie sie es geschafft und haben und bekam meistens die, für mich sehr unbefriedigende, Antwort: „Wenn du erstmal schwanger bist, wirst du sehen, dass es einfach irgendwie klappt.“ Richtig erklären konnte mir das kaum einer. Und heute gehöre ich doch tatsächlich dazu! 20 Jahre habe ich solche Werte nicht hinbekommen und jetzt, in der Schwangerschaft, halte ich sie schon die ganze Zeit über. Ich bin wohl selbst am meisten darüber überrascht! Ich kann nur mutmaßen, dass es die unheimliche Motivation ist, die einen umtreibt, sobald man weiß, dass man es für einen anderen kleinen Menschen tut. Leider geht das auch viel mit Ängsten Hand in Hand. Aber ich hatte noch nie so viel Kraft und Motivation es einfach durchzuziehen.
Was natürlich aber auch enorm hilft, ist die Hilfe, die man von den Ärzten und dem Diabetesteam bekommt. Man wird so engmaschig kontrolliert, hat Termine und alle werden wirklich alles tun, um dich bestmöglich zu unterstützen diese Werte zu erreichen. Zu letzt glaube ich auch, dass es ein bisschen an den Hormonen liegt. Zumindest bei mir. Nach einer enorm anstrengenden und schwankenden Anfangsphase war man Diabetes im zweiten Trimester zahmer und leichter zu managen als jemals zuvor!
Also, es klingt wirklich sehr hart, aber tatsächlich ist es nicht unmöglich und man bekommt das irgendwie hin. In uns steckt meistens viel mehr, als wir vorher glauben! ☺️
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Okay ist immer ganz gut wenn man Infos von auch DIA Mamas bekommt finde ich.
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Hallo,
ja auch ich wurde vor fast 20 Jahren ins eiskalte Wasser geworfen.
Mein Problem ist ich habe von klein auf einen schwer einstellbaren Diabetes.
Ich war ganz normal zur Vorsorge gewesen und dann hieß es nur Glückwunsch Sie sind ja schon in der 20ten Woche.Da saß ich dann und 1000 Fragen kreisten durch meinen Kopf,denn meine BZ Werte waren jenseits von gut und böse.Ständig fragte ich mich ist bei dem kleinen Bauchbewohner alles oki. Er war zwar ein Frühchen hat sich aber soweit gut entwickelt.
Bei der 2ten Schwangerschaft lief es auch ehr semi gut,aber meine BZ Werte war supi und auch der Langzeitwert war top. Diese SS konnte ich wenigstens von Anfang an genießen.
Unsere Kleine hat zwar auch wie ich Typ1,aber wir rocken unser Monsta.
LG Sandra
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Alltag & Freizeit
Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da (Podcast)
Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da! Um sich ein bisschen zurechtzufinden, klicken sich Katharina und Lisa durch die neue Lounge und erklären, was es Neues zu entdecken gibt.
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Alltag & Freizeit
Das Diabetesteam (Podcast)
Vorbei sind die Zeiten, in denen Ärzte und Ärztinnen die Götter in Weiß waren – finden zumindest Lisa und Ramona! In der heutigen Podcast-Episode sprechen sie über ihre Erwartungen an das und die Erfahrungen mit dem Diabetesteam.
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Hey 🙂 erstmal vielen Dank für diese tolle Episode! Ihr habt in diesem Podcast auch von Diabetesberaterinnen gesprochen, die selbst an Diabetes erkrankt sind – und das eigentlich ganz positiv hatte ich den Eindruck. Hattet ihr auch schon mal Kontakt zu einem Diabetologen/ einer Diabetologin, der/die selbst erkrankt ist? Und seht ihr darin eher Vor- oder Nachteile?
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Hallo liebe mariek1, ich selbst habe damit tatsächlich keine Erfahrung, sehe da aber sowohl positive Aspekte (Arzt kann sich besser einfühlen, kennt nicht alles nur “aus dem Lehrbuch”) als auch negative (übertragt ggf. von sich selbst auf andere im Sinne von “Aber bei mir klappt das doch auch!”). Kommt vermutlich – wie bei allem – einfach auf den Menschen an 🙂
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Therapie & Technik
Diabetes und Accessoires (Podcast)
Diabetes-Accessoires? Was genau soll das sein und warum sind sie so wichtig und vielseitig? Katharina und Lisa sprechen nicht nur über ihre eigenen Lieblings-Accessoires, sondern auch darüber, wie sie die eigene Therapie und das Verhältnis zum Diabetes verändern können.
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Alltag & Freizeit
Diabetes und Tattoos (Podcast)
Tätowieren lassen mit Diabetes – geht das? Na klar, sagen Lisa und Ramona in dieser Podcast-Folge. Sie sprechen über alles, was aus ihrer Sicht zum Thema Tattoos und Diabetes wichtig ist.
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Diabetes-Management
Spectrum Shorts – Videos zur CGM-Nutzung zum Auffrischen und Vertiefen
Wenn Gruppenschulungen nicht stattfinden können, müssen Diabetes-Experten kreativ werden. Ulrike Thurm hat gemeinsam mit den „Spectronauten“ (Autorenteam des CGM-Schulungsprogramms Spectrum) und dem T1Day-Team (Gaby Heinemann/Lutz Heinemann) eine Serie von Videos erstellt, in denen sie Menschen mit Diabetes vor allem das kontinuierliche Glukosemonitoring unter Verwendung des Spectrum-Schulungsprogrammes erklärt. Lena hat sie interviewt.
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Alltag & Freizeit
5 Dinge, die ich gerne bei der Diagnose gewusst hätte
Bei der Diagnose Diabetes gilt es eine Menge zu lernen. Doch so gut die Schulung auch sein mag, manche Dinge lernt man erst im täglichen Leben mit Diabetes. Lisa hat ihre Top 5 mit den Dingen, die sie gerne bei der Diagnose gewusst hätte, zusammengestellt.
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Das trifft den Nagel auf dem Kopf.
Auch ich kenne nach über 30 Jahren solche Hypo Futteranfälle und auch unsere Tochter,die aber erst seit knapp 4 Jahren ihren Diabetes hat.
Und ja auch ich kenne diese Bolus Wutanfälle zu gut.
Manchmal spielt das Diabetes Monster mit und manchmal möchte man es nur in eine Kiste sperren und erst wieder raus lassen wenn es wieder normal ist.Doch das geht leider nicht ;). -
Sehr gut geschrieben. Ich kenne beide Situationen sehr gut. Fressanfälle und auch den Wutanfälle Bolus. Auch nach 25 Jahren Diabetes kommt es immer wieder vor. Vorallem an der Arbeit bekomme ich jedesmal eine totale Panik, wenn ich unterzuckere. Ich bin Erzieherin in der Kinderkrippe und hole mir dann von Gummibärchen bis Banane und Jubin alles aus den Schränken. Ich habe einfach Angst, dass ich mich nicht mehr um die Kleinen kümmern kann, wenn ich so niedrig bin. Schließlich habe ich Verantwortung gegenüber den Kindern. Zum Glück sind meine Kollegen sehr darauf bedacht, dass es mir gut geht und lassen mir dann meine Zeit, bis ich wieder klar denken kann. Später, bin ich natürlich wieder viel zu hoch und so geht es hin und wieder den ganzen Tag. An gewissen Tagen wünschte ich mir einfach kein Diabetes zu haben und tun und lassen zu können, was ich möchte ohne den ganzen Tag daran zu denken, zu messen, zu schauen, was man isst oder vielleicht besser nicht. Ich habe mich mit den Jahren damit arrangiert aber die Gedanken, gesund zu sein, kommen auch immer wieder hoch.
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Hallo Lisa,
danke für deinen Artikel.
Ich denke, das könnte ich momentan nicht.
Mein Diabeteshirn hat die Kontrolle seit Beginn im Jahr 1974 übernommen. Trotzdem erfreue ich mich doch über jede Neuerung, die gesundheitlich weiterbringt.
Das freestyle2 war der letzte positive Schritt für mich meine BZ-Kurven zu durchschauen und die Geschwindigkeit der Veränderungen in den Blutzuckerkurven
zu “bewundern”. Viele Grüße aus Mainz
Hermann