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Alltag & FreizeitEssen & Trinken
Wenn der Mann mit Kochlöffel und Kohlenhydraten jongliert… (Podcast)
Gemeinsame Mahlzeiten, ob selbstgekocht oder im Restaurant, gehören zum Pärchenleben dazu. Das gilt auch für Antje (Typ-1-Diabetes seit 10 Jahren) und Christoph (Typ-Fler). In dieser Folge ihrer Podcast-Reihe unterhalten sie sich darüber, welche Rolle Antjes Diabetes für sie beim Kochen und Genießen spielt – und lüften das Geheimnis hinter Antjes Hashtag #kochunlust.
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Alltag & Freizeit
Ramona und Lisa im Motivationsloch (Podcast)
Die Sache mit den Neujahrsvorsätzen… Nimmt man sich Dinge vor oder nicht? Ramona und Lisa befinden sich zum Start ins neue Jahr in einem Motivationsloch und haben alle Vorsätze beiseitegeschoben.
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Au wei, Ihr seid aber wirklich ganz tief im Motivationsloch !
Ich appelliere zuerst mal an die eigene Faulheit: Gute Glukosewerte = weniger Korrekturen = weniger Hypos = weniger Stress = weniger Arbeit für Dich. Ist doch toll! Diese Methodik versagt allerdings, wenn Ramona aus Faulheit sogar einfach aufhört zu essen .
Mich persönlich motiviert die Nachricht von meinem Dexcom, dass ich gestern 82% oder so im Zielbereich geblieben bin. Das spricht tatsächlich meinen Spieltrieb an und weckt meinen Wunsch, zu “gewinnen”. Und wenn ich es einmal geschafft habe, möchte ich auch mal zwei Tage oder eine ganze Woche schaffen – die Woche ist mir allerdings, glaube ich, noch nie gelungen.
Beim Thema Sport ziehe ich einige Motivation aus der Verbesserung der eigenen Leistung. Zum Beispiel: Heute schaffe ich es, 30 Minuten am Stück zu laufen, am Wochenende 35 und nächste Woche vielleicht schon 40 Minuten! Das kannst Du in Zeiten von allgemeinem Homeoffice vielleicht sogar mal in der Mittagspause machen und Dich dabei so fühlen, als würdest Du bei einem schicken Startup arbeiten statt im Finanzamt …
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Community & Unterhaltung
Diabetesfreundschaften 2020: Wer kommt mit in die Diabetes-WG? (Podcast)
Ein klassischer Jahresrückblick ist in diesem Jahr schwer formulierbar. Darum haben Lisa, Ramona und Katharina beschlossen, die vergangenen Monate mit dem Augenmerk auf Diabetesfreundschaften zu betrachten.
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Community & Unterhaltung
82 Jahre mit Typ-1-Diabetes – immer gut drauf und keine Folgeerkrankungen
Friedrich Eckhard Kuhröber ist 83 Jahre alt. Sein Typ-1-Diabetes begleitet ihn schon beinahe sein ganzes Leben. Antje hat mit ihm über seine Kindheitserinnerungen und Schulzeit, seine berufliche wie private Lebensgeschichte und sein Erfolgsrezept für ein langes und gesundes Leben mit Diabetes gesprochen.
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Ja es ist schon bedrückend zu lesen, wie schwierig sich die Insulin-Therapie vor so langer
Zeit gestaltet hat und man froh sein kann diese Zeiten nicht erlebt zu haben.
Ich habe seit 40 Jahren Typ 1 Diabetes und habe auch noch eine Zeit erlebt als es noch keinen Pen gab, aber dass ist natürlich nicht mit der Zeit vor 80 Jahren vergleichbar.
Da kann man nur weiterhin viel Erfolg wünschen.
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
Älterwerden mit Typ-1- und Typ-F-Diabetes (Podcast)
Antje (Typ-1-Diabetes seit 10 Jahren) und Christoph (Typ-Fler) sind beide dieses Jahr 50 geworden. Für sie eigentlich eher ein Anlass, eine große Party zu planen anstatt sich Gedanken über das Älterwerden mit Diabetes zu machen. Ihr erstes Gespräch darüber haben sie als Podcast aufgezeichnet.
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Diabetes-Management
Verkauf dir deine Diabetes-Therapie #4: Vision und Mission
Bei der Diabetes-Motivation geht es auch um die Frage, wo man eigentlich hinwill – und warum! Stephanie zeigt euch eine Strategie, um eure persönliche Diabetes-Vision zu formulieren!
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“Wurzeln” mit Diabetes” finde ich super! Sieht aus wie mein Standard-Frühstück seit Jahren: gut 200g geschredderte Karotten (Wurzeln hat meine Großmutter dazu gesagt) und dazu ein Stück Käse 😉
“Gesund mit meinem Typ 2 leben” ist mein Motto. Das hab ich vor einiger Zeit schon mal in die lounge einzubringen versucht. Der Versuch werde inhaltlich fachlich geprüft, war die letzte Auskunft und dass wohl alle bis zum Jahreswechsel einigermaßen überlastet seien. Also auf gesunde 2021!
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Diabetes-Management
Podcast: Diabetes und Augenerkrankungen – ein Interview
Es ist Zeit für eine weitere Podcast-Staffel aus der Reihe „Blood Sugar Lounge fragt nach“! Dabei spricht Antje mit verschiedenen Experten über Diabetes und Folgeerkrankungen. Heute geht es um Augenerkrankungen. Antjes Gesprächspartner ist der Augenarzt Prof. Dr. Focke Ziemssen, der am Universitätsklinikum Tübingen als stellvertretender Leiter der Augenklinik arbeitet.
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Alltag & Freizeit
Der „Hypo“-Angst den Kampf ansagen
Lisa hatte schon die ein oder andere schwere Unterzuckerung, bei der sie Fremdhilfe benötigte. Mit der Zeit wurde ihre Angst vor solchen Situationen immer größer. Als sie ihren Alltag dadurch nicht wie gewohnt fortsetzen konnte, handelte sie und sagte der „Hypo“-Angst den Kampf an.
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Alltag & Freizeit
„Hypos“ aus der anderen Perspektive (Podcast)
Perspektivwechsel: Katharina und Lisa fragen sich, was „Hypos“ bei Angehörigen auslösen, und stellen fest, dass sie selbst auch gemischte Gefühle haben, wenn andere in einer „Hypo“ stecken.
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Diabetes-Management
Podcast: Diabetes und Nierenerkrankungen – ein Interview
Es gibt eine neue Podcast-Staffel aus der Reihe „Blood Sugar Lounge fragt nach“! In dieser spricht Antje mit verschiedenen Experten über Diabetes und Folgeerkrankungen. In der ersten Folge geht es um Nierenerkrankungen.
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Kinder & Familie
Diagnose Schwangerschaftsdiabetes – Fragen an eine Diabetesberaterin
Es gibt viele verschiedene Formen von Diabetes. Gestationsdiabetes tritt während einer Schwangerschaft auf. Lisa hat sich schlaugemacht.
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Alltag & Freizeit
Zurück aus der Sommerpause: Umzug und Masken bei Ikea (Podcast)
Katharina und Lisa sind mit der ersten Podcast-Folge nach der Sommerpause zurück. Was war bei ihnen los im Sommer, Diabetesmäßig und auch privat?
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Therapie & Technik
Auf eigene Gefahr – der Technik die Kontrolle übergeben
Lisa ließ sich noch nie gerne in ihre Diabetestherapie reinreden. Von niemandem. Und auch Verantwortung an die neue Technologie der Diabetestherapie abzutreten, war für sie nicht leicht.
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Hallo Lisa,
danke für deinen Artikel.
Ich denke, das könnte ich momentan nicht.
Mein Diabeteshirn hat die Kontrolle seit Beginn im Jahr 1974 übernommen. Trotzdem erfreue ich mich doch über jede Neuerung, die gesundheitlich weiterbringt.
Das freestyle2 war der letzte positive Schritt für mich meine BZ-Kurven zu durchschauen und die Geschwindigkeit der Veränderungen in den Blutzuckerkurven
zu “bewundern”. Viele Grüße aus Mainz
Hermann
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Psyche
Verkauf dir deine Diabetes-Therapie: #3 Darstellung vs. Wirkung
Stephanie Hill nimmt einen ganz besonderen Weg, um sich und andere für die Diabetes-Therapie zu motivieren: Sie nutzt Marketing-Strategien. Dieses Mal geht es in ihrem Video um Darstellung und Wirkung. Wie gut bewerbt ihr eure Therapie vor euch selbst?
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Kinder & Familie
Live-Talk: Schwanger mit Typ-1-Diabetes
Am 16.08. sprachen die BSL-Autorinnen Kathi Schanz und Lisa Schütte im Instagram-Livestream über das Thema „Schwanger mit Typ-1-Diabetes“, beantworteten Fragen und erzählten von ihren Erfahrungen.
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Alltag & Freizeit
Corona stellt alltägliche Gewohnheiten auf den Kopf – auch in Sachen Sport
Es soll ja Leute geben, die haben mit Beginn der Corona-Pandemie ihre Lust am Laufen entdeckt. Oder am Spazierengehen, überhaupt an Sport und Bewegung. Antje hingegen fiel es in den vergangenen Monaten eher schwer, sich zu sportlichen Aktivitäten zu motivieren, obwohl es eigentlich keine rationalen Gründe dafür gab.
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Community & Unterhaltung
Hä? Ich versteh kein Wort… Oder: Diabetisch für Anfänger!
Wenn zwei Menschen ihr Leben miteinander teilen, entwickeln sie oft eine ganz eigene Sprache, die nur sie beide verstehen. Doch wenn einer der beiden Diabetes hat, wird daraus noch einmal ein ganz besonderer Code – zum Beispiel bei Antje und ihrem Mann Christoph.
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Kinder & Familie
Schwanger mit Typ-1-Diabetes: 10 Dinge, die ich im 1. Trimester gelernt habe. Teil 2
Im ersten Teil ihrer Reihe erzählte Lisa von den vielen Umstellungen, die sie zu Beginn der Schwangerschaft erwarteten. Auch im zweiten Teil hat sie noch einige Tipps.
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Kinder & Familie
Schwanger mit Typ-1-Diabetes: 10 Dinge, die ich im 1. Trimester gelernt habe. Teil 1
Ungeplant schwanger werden wollte Lisa mit ihrem Typ-1-Diabetes nicht. Und doch ist es passiert. Viele Umstellungen prasselten am Anfang auf sie ein. Diese Erfahrungen möchte sie gerne mit euch teilen.
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Hallo Lisa
Ich kann mich so gut in allem wiederfinden was du schreibst. Und ehrlich gesagt find ich es schon extrem anstrengend und belastend die ganze Zeit von Anfang an.vuelleicht auch deswegen weil ich zu Beginn der ssw nach 10 Jahren ict eine Pumpe bekommen habe was zusätzlich Neuland war.
Was kannst du sagen wie oft man einen EA Versuch machen sollte.vom Gefühl her würd ich ständig einen machen um sicher gehen zu können das es passt und nicht schon wieder verändert hat?
Auch der essabstand beim bolus ist echt umständlich im Alltag aber notwendig . Aber du beginnst dann zu esse wenn du schon fast im Unterzuckerung bist oder um die 140 nach 1 std.zu schaffen. Lg Verena-
Hallo Verena, ich mache das sehr Situationsabhänging. Wenn es mal nicht passt, dann verbuche ich das erstmal als “blöd” gelaufen, wenn es vorher immer gepasst hat. Oder ich überlege, ob an dem Tag/ der Situation etwas anders war als sonst. In der Regel beobachte ich gewisse Dinge 3-4 Tage. Wenn sich ein Muster einstellt oder es sich wiederholt, dann fange ich an etwas zu verändern. Aber eben auch nicht immer gleich sofort. 😉
Ansonsten arbeite ich immer ganz viel mit den Trendpfeilen von meinem rtCGM-System. Wenn der Pfeil bei einem guten Blutzuckerwert gleichbleibend ist oder fällt, dann esse ich. Nur nicht, wenn der Trendpfeil steigt und der Wert sowieso schon zu hoch ist. Dann heißt es erstmal warten, warten, warten 😀
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Hallo Lisa, danke für deinen Beitrag. Er ermutigt mich. Ich habe vor genau einem Jahr die Diagnose Typ1 bekommen und wollte damals eigentlich mit der Familienplanung starten. Ein Schlag ins Gesicht. Nun, ein Jahr später, habe ich den Gedanken wieder aufgenommen trotz Typ1 Mutter zu werden. Mit einem HbA1c-Wert von 5,8 steht dem laut meiner Ärztin auch nichts im Weg. Dennoch mache ich mir Gedanken was die straffen Werte angeht, die du auch in deinem Beitrag nennst. Ich schieße nach dem Essen oft auch noch kurzzeitig über 10 mmol/l und morgens komme ich oft zwischen 7 und 8 an. Ich nutze aktuell auch noch Pens, habe aber eine Pumpe beantragt. Ich hoffe dass ich wenn ich nur noch mit kurzwirksamen Insulin arbeite und mir auch kleinere Einheiten als 1,0 spritzen kann vielleicht besser klar komme.
Wie war das bei dir oder auch euch anderen mit den Werten? Diese straffen von der DDG vorgegebenen Werte sind doch kaum machbar oder?
Ich freue mich hier eine Möglichkeit zum Austausch gefunden zu haben.
Gemeinsam sind wir stark! 🙂 -
Hallo Anni,
auch ich muss sagen, dass ich die Richt- und Zielwerte der DDG für absolut unmöglich gehalten habe. Und das nach 20 Jahren Diabetes. Denn egal was ich versuchte oder wie sehr ich mich anstrengte, ich schaffte es einfach nicht. Vor der Schwangerschaft habe ich viele andere gefragt, wie sie es geschafft und haben und bekam meistens die, für mich sehr unbefriedigende, Antwort: „Wenn du erstmal schwanger bist, wirst du sehen, dass es einfach irgendwie klappt.“ Richtig erklären konnte mir das kaum einer. Und heute gehöre ich doch tatsächlich dazu! 20 Jahre habe ich solche Werte nicht hinbekommen und jetzt, in der Schwangerschaft, halte ich sie schon die ganze Zeit über. Ich bin wohl selbst am meisten darüber überrascht! Ich kann nur mutmaßen, dass es die unheimliche Motivation ist, die einen umtreibt, sobald man weiß, dass man es für einen anderen kleinen Menschen tut. Leider geht das auch viel mit Ängsten Hand in Hand. Aber ich hatte noch nie so viel Kraft und Motivation es einfach durchzuziehen.
Was natürlich aber auch enorm hilft, ist die Hilfe, die man von den Ärzten und dem Diabetesteam bekommt. Man wird so engmaschig kontrolliert, hat Termine und alle werden wirklich alles tun, um dich bestmöglich zu unterstützen diese Werte zu erreichen. Zu letzt glaube ich auch, dass es ein bisschen an den Hormonen liegt. Zumindest bei mir. Nach einer enorm anstrengenden und schwankenden Anfangsphase war man Diabetes im zweiten Trimester zahmer und leichter zu managen als jemals zuvor!
Also, es klingt wirklich sehr hart, aber tatsächlich ist es nicht unmöglich und man bekommt das irgendwie hin. In uns steckt meistens viel mehr, als wir vorher glauben! ☺️
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Okay ist immer ganz gut wenn man Infos von auch DIA Mamas bekommt finde ich.
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Hallo,
ja auch ich wurde vor fast 20 Jahren ins eiskalte Wasser geworfen.
Mein Problem ist ich habe von klein auf einen schwer einstellbaren Diabetes.
Ich war ganz normal zur Vorsorge gewesen und dann hieß es nur Glückwunsch Sie sind ja schon in der 20ten Woche.Da saß ich dann und 1000 Fragen kreisten durch meinen Kopf,denn meine BZ Werte waren jenseits von gut und böse.Ständig fragte ich mich ist bei dem kleinen Bauchbewohner alles oki. Er war zwar ein Frühchen hat sich aber soweit gut entwickelt.
Bei der 2ten Schwangerschaft lief es auch ehr semi gut,aber meine BZ Werte war supi und auch der Langzeitwert war top. Diese SS konnte ich wenigstens von Anfang an genießen.
Unsere Kleine hat zwar auch wie ich Typ1,aber wir rocken unser Monsta.
LG Sandra
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Alltag & Freizeit
Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da (Podcast)
Hurra, die #BSLounge 4.0 ist da! Um sich ein bisschen zurechtzufinden, klicken sich Katharina und Lisa durch die neue Lounge und erklären, was es Neues zu entdecken gibt.
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