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    Vegane Schoko-Haselnuss-Cookies

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    Das Schönste an der Winterzeit? Endlich wieder backen und ganz viele Kekse essen. Wenn du heute mal keine klassischen Mürbeteigkekse oder Vanillekipferl backen möchtest, sondern auf der Suche bist nach einem Rezept für vegane Kekse mit ganz viel Schoki, bist du hier bei Sara richtig!

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    • itst antwortete vor 10 Monate

      Hi Conny, das hört sich super an! Drei Basalraten-Tests, puh.

      Sag mal, aus welchem Gründen hast du dich für die YpsoPump mit myLife Loop entschieden, statt z. B. für Meditronic mit der 780G und Smartguard?

    • Hi itst,
      ja, die Tests finde ich ehrlich gesagt auch super ätzend, vorallem, wenn alle anderen dann zum Essen gehen und du versuchst nicht daran zu denken 😀
      Ich fand es ehrlich gesagt spannend, wenn ein Algorithmus mir die Korrekturen abnimmt und wollte dies testen. Außerdem bin ich sehr freiheitslieben und wollte eine möglichst kleine und unfällige Pumpe tragen 😉 Diese habe ich mit der YpsoPump auch bekommen 🙂

      Was trägst du für ein System?

      Liebe Grüße
      Conny

    • Hallo,

      so ging es mir vor 2 Jahren auch,vorher 38 Jahre mit Spritze/Pen und dann sagte mein Diabetolge jetzt nehmen wir die Pumpe in Angriff.Und ehrlich gesagt möchte ich sie gar nicht mehr missen,endlich mal am Wochenende ausschlafen 😀 .Da mein Kind auch Pumpenträger ist hatte ich da schon etwas Erfahrung gehabt,damals die Accu Check Insight,jetzt wie ich ,die YpsoPump,aber das Kind hat schon das neue Modell.Ich warte immer noch auf meine neue 🙁

      LG Sandra

      • Hallo Sandra,

        also ich muss ganz ehrlich sein, ich finde die Pumpe toll, aber ich hatte auch kein Problem mit Pen/Spritze 🙂 Ausschlafen konnte ich mit Pen tatsächlich besser 😀
        Ich höre die Pumpe ständig piepsen, vibrieren oder sonstiges…. aber die Erleichterungen sind schon deutlich erkennbar 🙂 Trotz allem bin ich mir nicht sicher, ob ich für immer bei der Pumpe bleiben möchte.

        LG Conny

    • Hallo

      naja wenn man morgens um 7 Uhr sein Langzeitinsulin spritzen mußte war da nichts mit ausschlafen 😉
      Ich finde die YpsoPump sehr leise,da hat man die alte von meinem Kind besser gehört,selbst durch geschlossene Türen.Mein Mann wird komischerweise wach wenn meine Pumpe nachts mal piepst.

      LG

      • Hallo, achso ja ich musste immer gegen 22:00 Uhr mein Langzeitinsulin spritzen und konnte somit ausschlafen 🙂 Aber das erklärt, dass frühe Aufstehen…
        Ach krass, ja da es meine erste Pumpe ist muss ich mich einfach daran gewöhnen 😉

        LG

    • Hallo,

      mußte sowohl morgens als auch kurz vorm Bett gehen mein Langzeit spritzen.

      Ich muß sagen jede Methode hat seine Vor und Nachteile 😉 .

      LG

      • Okay, also dass musste ich noch nie 🙂 Aber ja wie du schon sagst, irgendwie hat alles seine Vor- und Nachteile… Wir müssen ja so oder so spritzen 😉

        Liebe Grüße
        Conny

    • So sieht aus 😀

    • Hey,

      danke fürs Teilen deiner Erfahrungen. Spannend!
      Ich hab seit letzten Mittwoch die Ipsopump, leider schaltet sich aber der Loop nachts ab, obwohl ich das Handy auf dem Nachttisch liegen habe. Passiert dir das auch?
      LG

      • Hey liebe Fußballweltmeisterin,

        wie schön, dass Du mir schreibst! 🙂 Also mir passiert dass tatsächlich nicht. Du schaltest den Loop ja über den “Auto-mode” an oder eben aus 😉 Vielleicht hat dein Handy eine Funktion, in der sie nachts in Ruhemodus oder ähnliches geht…
        Unter dem Link wird zwar das aktivieren des Ruhemodus erklärt, aber du kannst es ja umdrehen und diesen ausschalten 😉
        https://www.inside-digital.de/ratgeber/so-gehts-ruhemodus-in-android-und-ios-aktivieren

        Ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen?

        Liebe Grüße
        Conny

    • annika83 antwortete vor 8 Monate

      Ich habe seit meiner Schwangerschaft Diabetes Typ 1. Seit 4 Jahren trage ich die omnipod und dexcome g6. Ich habe mich nun für die ypsopump entschieden, die bekomme ich im November. Klasse finde ich das Loop System und der Algorithmus. Das ist bei omnipod noch nicht der Fall. Meine Werte sind sehr gut, allerdings freue ich mich – ich hoffe es – dass ich durch das Loopen und den Algorithmus etwas „abgeben“
      kann. 🙂

      Grüße Annika

      • Hi Annika,
        ich drücke Dir die Daumen, dass alles klappt! 🙂 Der Loop ist super, aber trotzdem auch manchmal etwas tückisch, da man ihn schon auch noch kontrollieren muss – bei mir zumindest.

        Schau gerne bei Instagram unter @zuckerschockconny oder auf meinem Blog Zuckerschockblog für mehr Infos rund um die YpsoPump vorbei! 🙂
        Ich freue mich von Dir zu lesen!

        Viele Grüße,
        Conny

    • Danke für deinen Erfahrungsbericht! Wie ist dein Fazit nach fast einem Jahr? Wie machst du es z.B. am Strand? Ich bin über 15 Jahre gut mit dem Pen ausgekommen und habe die “Freiheit” genossen. Aufgrund eines Kinderwunschs wurde mir dringend geraten, zur Pumpe zu wechseln. Ich trage die gleiche Pumpe nun seit 3 Monaten und bin noch nicht so begeistert. An sich funktioniert das System gut, aber die Verkabelung, die kleine Insulinampullen und das ganze Material ist doch mehr Aufwand als Gewinn bisher. Auch bleiben bei mir die Kanülestellen noch Wochen als kleine, flache Narben sichtbar und sieht verstochen aus. Hast du/jemand diese auch und kennt gute Heilsalben? Ich bin gespannt, ob es “einfach” etwas mehr Geduld braucht.

      • Hallo liebe Taisli, vielen Dank für Deine Nachricht. Ganz ehrlich ich habe nach gut 19 Jahren mit Pen gute 5 Monate gebraucht, um mich an die Pumpe zu gewöhnen. Es ist ein rießen Schritt, den du gemacht hast und diese Umstellung braucht Zeit 🙂 Ich kann Dich so so gut verstehen.

        Für die Spritzstellen/Katheterstellen nutze ich immer Kytta Salbe. Die hilft mir total gut und lässt blaue Flecken schnell verschwinden.
        Anbei der Link zur Salbe: https://www.docmorris.de/kytta-schmerzsalbe/10832859
        P.s. Die verwende ich übrigens schon seit Jahren und habe keine sichtbaren Narben oder ähnliches 🙂 Sie riecht sehr blumig, aber die Hauptsache ist doch, dass sie hilft 🙂

        Mein Fazit nach gut einem Jahr ist, dass ich die Pumpe echt super finde und auch für meinen Alltag zuhause gerne mag. Im Urlaub komme ich mit der Pumpe leider nicht gut zurecht, da ich oft Probleme mit dem Austausch des Sicherheitsschlüssels hatte, welcher aufgrund von fehlendem/nicht funktionierendem Internet nicht geklappt hat.
        Schau doch gerne mal bei mir auf Instagram vorbei @zuckerschockconny, da schreibe ich auch viel zu meinem Fazit und dem Problem im Sommerurlaub.
        Am Strand habe ich Sie oft am Bikini hängen oder in einer Kühltasche, falls ich gerade im Meer/Pool bin 😉

        Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen?

        Ganz liebe Grüße aus München sendet Dir
        Conny

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    Conny stellt sich vor

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    Conny ist neue Autorin der Blood Sugar Lounge und möchte kurz umreißen, was sie als Person ausmacht. Lasst ihr doch mal ein herzliches Willkommen in den Kommentaren da!

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    • 3hati4 antwortete vor 10 Monate

      Wenn unter 70 mg/dl Unterzucker wäre, würden viele Menschen ohne Diabetes mit HbA1c unter 5 viele von 24 Stunden im Unterzucker zubringen. Und deine 180 oder sogar über 200 mg/dl in der Spitze sagen lediglich, dass auch Menschen mit ihrem BZ unterhalb aller willkürlich(!) gesetzten Diagnosegrenzen solche Ausflüge messen können.

      Danke fürs Teilen der Erfahrungen!

    • Danke, Jürgen, für Deinen Kommentar. Ich habe das Wording nochmals angepasst. Jetzt ist es aus meiner Sicht stimmiger. Liebe Grüsse Maren

    • Hallo,
      so schlimm hat es mich nicht erwischt,renne aber seit fast 20 Jahren zum lasern,was teilweise sehr schmerzhaft ist.Zudem hab ich links noch ein Makulaödem.Vor knapp 15 Jahren hieß es, ich werde bald blind sein.Bin ich bis jetzt zum Glück noch nicht.Es gibt Tage da ist die Sicht ganz gut und Tage wo es nicht so gut ist.Mein Diabetes begleitet mich seit 40 Jahren.
      Wünsche dir alles gute.
      LG Sandra

    • Hey,sorry ich war lange hier nicht aktiv!
      Werde jetzt auch mal wieder was schreiben usw….das ist super, das es Dir doch ganz gut geht und Du Durchblick hast! Ich bin fast 40 Jahre im Team Diabetes, das hinterlässt leider Spuren….alles Liebe Dir

    • Und wieder kommentiere ich mal meinen eigenen Text
      Das Wort “Diabetiker” fällt für mich nicht unter den Begriff der Stigmatisierung. Was ist daran denn verletzend oder abwertend? Das verstehe ich nicht so recht. Wenn man mich als “Lehrerin” oder “Mutter” bezeichnet, reduziert man mich ja auch nicht darauf. Oder muss man jetzt sagen “Person, die Kindern Wissen vermittelt” und “Frau mit Kind”?
      Stigmatisierung findet doch an ganz anderen Stellen statt. Und ja, Language matters! Also Sprache ist wichtig und sollte sensibel benutzt werden.

    • Ohje an die Zeiten kann ich mich auch noch erinnern,wie oft hat man sich das Essen runter gewürgt weil man keinen Hunger hatte 🙁 . Da war ich froh als ich mit 12 auf die ICT Methode eingestellt wurde.
      Seit einem Jahr gehöre ich zu den “Pumpis”.

      Und mit Essen beschäftigen ist mal so und mal so,es gibt Tage da achte ich drauf,weil mein Krümel /Kind auch Typ1 hat und halt Tage wo ich mir denke nö heute genieße ich mal einfach.
      LG Sandra

    • Vielen Dank für deinen Kommentar, Sandra!
      Ja, wenn man Vorbild sein muss, ist das sich noch einmal etwas anderes und wichtiges. Da ich Grundschullehrerin bin, kommt das Thema Ernährung natürlich immer wieder vor. Ich muss meiner Klasse auch erklären, warum Gummibärchen für mich manchmal, auch mitten im Unterricht, “Medizin” sind . Kinder sind meist sehr interessiert!

    • Das kenne ich noch aus der Kindergarten Zeit,als die Kurzen fragten wieso ich jetzt ,obwohl das Frühstück um ist Saft trinke.Habe es dann so erklärt das Sie es verstanden haben.
      Ich finde es immer wieder schöm wenn Kinder neugierig sind 😀 .

      Ich mußte mit grausem an die so genannten Diabetiker Süßigkeiten denken,da hätte man auch Pappe essen können *lach*.

      • Hihi…ja,aber damals war Sion*** Schokolade noch ganz annehmbar,im Gegensatz zu Schneeko*** ich war damals dankbar, dass es das gab

    • Das sicherlich,aber ich glaub die haben das selber nie probiiert hehe

    • 3hati4 antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Steffi,

      https://ddz.de/praediabetes-gefaehrlicher-als-angenommen/#:~:text=%E2%80%9EDie%20Ergebnisse%20zeigen%2C%20dass%20der,mit%20einer%20h%C3%B6heren%20Sterblichkeitsrate%20zusammenh%C3%A4n Praktisch “passend” dazu schreibst du: “Je häufiger die Glukosewerte im Normbereich sind, desto geringer ist das Risiko für Folgeerkrankungen.” Obwohl du weißt, dass der Normbereich wesentlich der des Prädiabetes ist! Aber mit meinem HbA1c seit gut 20 Jahren im Bereich von 4,8-5,3 besteht die fachärztliche Augenhöhe anlässlich der DMP-Pflichttermine in der wohlwollenden Duldung meines eigentlich doch viel zu niedrigen BZ.

      Ich weiß bis heute von KEINER DDG-Anleitung zum Leben mit Diabetes im völlig gesunden Bereich! Nicht einmal als freiwillige Alternative zum normalen Angebot und nicht einmal für Menschen mit Prädiabetes oder Neudiagnose Typ 2, obwohl die meisten von denen völlig ohne Medis zur vollständigen Remission mit 100% TIR angeleitet werden könnten! Allein mit der persönlich passenden Auswahl und Portionierung von Essen und dem gezielten Einsatz von Anteilen an körperlicher Aktivität.
      Mit dem BZ 24/7 im völlig(!) gesunden Bereich könnten die meisten Betroffenen dann auch ohne Ozempic-Missbrauch erstaunlich einfach und ohne Heißhunger-Attacken bis in ihren persönlichen Zielrahmen abnehmen und dieses Gewicht ohne Schwierigkeiten halten.

      Unterm Strich also Reframing vom Feinsten: Statt der progredienten chronischen Krankheit, die zunehmend Lebensqualität und Leben abfrisst, der ursprünglich unerwünschte engste Lebenspartner als persönlicher Gesundheits-Coach für das Leben gesund und munter und unbeschwert von allen diabetischen und manchen zivilisatorischen Folgen!
      Und Doc Bernstein ist ein tolles Beispiel dafür, wie der 24/7 gesunde BZ auch mit Menschen mit Typ 1 als super Gesundheits-Coach wirken kann 🙂

      Mit besten Wünschen für weiteres möglichst gesundes Auskommen mit Deinem Typ 1, Jürgen

    • tuschen antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Jürgen,
      Danke für Deine lange Rückmeldung zu meinem Artikel!!!
      Erstmal würde ich gerne wissen, ob Du Typ 1 oder Typ 2 hast!? Da denke ich liegen schon unterschiedliche Therapieziele und Ansätze.
      In meinem Artikel geht es auch eigentlich nur um Vertrauen in seine diabetologische Praxis, und nicht um genaue Ziel und Therapie Vorlagen zu erklären. Daher einfach der Satz:möglichst normale Einstellung zu erreichen, um Folgeschäden möglichst zu vermeiden. Ich habe hier keine DDG Richtlinien recherchiert. Da aber leider viele Diabetiker, und gerade auch Typ 2er weit jenseits eines normalen Hba1c liegen, nämlich deutlich über 7 oder sogar 8 , fand ich meinen Satz schon in Ordnung!
      Das ist toll, daß Du so gut eingestellt bist!! Und ja: mit Ernährung, Bewegung und Gewichtsreduktion würden sehr viele ganz ohne Medikamente auskommen!!!Und Ozempic finde ich, sollte man angesichts der doch gravierenden Nebenwirkungen eh viel kritischer betrachten und einsetzen!!!
      Ich wünsche Dir auch alles Gute, und besonders Gesundheit!!!Schönen Abend, liebe Grüße, Steffi

    • 3hati4 antwortete vor 1 Jahr

      Hallo Steffi,

      im Januar 1991 hatte ich meine Diagnose Typ 2 mit HbA1c 15und und morgens nüchtern 400und. Mit “eating to the meter” konnte ich ab Sommer für meinen BZ im völlig gesunden Bereich auf Medis verzichten.
      Mein Messen und mich danach Richten hatte ich GEGEN jeden diabetologischen Rat umgesetzt, und dieser sachlich völlige Irrsinn – Prädiabetiker und Typ 2 ohne ICT brauchen ihren BZ nicht zu messen – ist noch heute Stand der Diabetologie.

      Wo soll ich da das Vertrauen hernehmen, für das du schreibst?

      Damals gings noch um ein gutes Stück irrsinniger weiter! Denn die Ärzte- und Fachärzteschaft meiner Umgebung hat mir damals mit Erfolg(!) einreden können, dass gesunder BZ für Menschen mit völlig diagnosereifem Diabetes völlig ungesund sei und dass ich meine vollständige Remission vollständig auffressen müsste, weil unweigerliches Sekundärversagen, vor dem mich auch lebensgefährliches Low Carb und permanent hypo-naher BZ nicht bewahren könnten, war die Fachansage.
      HbA1c 7 sei mein diabetisch gesundes Ziel. Solange meine Betas noch funktionierten mit Euglucon bis zu deren Versagen, und dann weiter wie beim Typ 1 mit Insulin. Tatsächlich dann ab 1998 nach fachärztlicher Einstellung mit 4+4+4 BEs und 6 IE/BE und um 140 IE insgesamt pro Tag Start als Insuliner.

      Das war über Jahre meine ordentliche ärztliche Einstellung nach DDG, zu der ich nach deiner Meinung Vertrauen haben sollte.

      Wenn ich dabei geblieben wäre, könnte ich heute wie viele, die mit mir damals angefangen haben, 10 und mehr IE/BE und insgesamt 200 und mehr IE/BE pro Tag spritzen und dazu die üblichen Pillen für Blutfette und Blutdruck einwerfen.
      Dagegen stehen der aktuelle 1c mit 5,1 und der aktuelle Insulinbedarf mit 30-35 IE/Tag gesamt und keine Medis für gesunden Blutdruck und gesunde Fettwerte.

      Wahrscheinlich weißt du’s aus deinem Studium: Die Hauptaufgabe vom Insulin ist die Speicherung und Regulierung vom Fett! Die Zellen, die zu ihrer Aufnahme von Glukose Insulin brauchen, können sich aus Fett wenigstens ebenso gut mit Energie versorgen. Und die Zellen, die ausschließlich Glukose zu ihrer Energieversorgung nutzen können, brauchen dafür kein Insulin – wie z.B. die roten Blutkörperchen, die eine voll diabetische Blutprobe voll gesund fressen können, wenn der Weg zum Labor bei Zimmertemperatur ausreichend lang und alles Insulin (Halbwertzeit im Blut knapp 5 Minuten!) längst völlig wirkungslos ist!

      Wenn du dich mal spaßenshalber in meine Typ 2 Schuhe stellst, wie würdest du mir vor dem o.g. Hintergrund dann “dein” Vertrauen zur Diabetologie verargumentieren wollen, die mich überall zuerst mit dem sachlichen Müll von der Insulinresistenz konfrontiert?

      Mit neugierigen Grüßen, Jürgen

  • sonjag hat ein Update in der Gruppe Gruppenlogo von #wirsindviele#wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 2 Monate

    Wer hat typ1 und arbeitet in Kita oder Schule? Tragt Ihr noch weiterhin Masken?

    • Hallo Sonja! Ich arbeite in der Grundschule und habe seit Weihnachten aufgehört Maske zu tragen. Es ist einfach viel zu schwierig ohne Mimik mit den Kindern zu arbeiten. Leider wird man auch wieder öfters krank, aber das war zu erwarten. Ich fand die Entscheidung extrem schwierig und bin nicht so ganz glücklich damit. Liebe Grüße Moira
        • Hej Moira, danke für Deine Zeilen. Ja, Du hast recht, das ist echt sehr schwierig. Ich trug immr FFP2 Masken seit Corona Zeit, bin 4x geimpft undn kürzlich dann erwischte mit dann doch Corona. Verlief aufgfrund der Impfungen und aufgrund dessen, dass C. nun endemisch wird, sehr mild, wie ein üblicher grippaler Infekt. Hoffe nur, es bleibt ohne Long C. Folgen. Ich arbeite in einer Kita, bin natürlich immer sehr nah dran, mittendrin im Virenkarussel. Nun beginnt anscheinend wieder die Zeit der Magen-Darm-Infekte. Davor habe ich echt Sorge. Denn bei der ersten Impfe reagierte ich sehr stark mit fürchterlichem Erbrechen, was dann auch mein erstes Mal Erbrechen mit Typ1 Diabetes war. Es ging Gott sei dank gut, obzwar es einen Moment gab, bei dem mein Mann überlegte ob RTW nun zu rufen sei. Aber gerade dann kam ein Wendepunkt und ich konnte wieder trinken und es bei mir behalten. War aber schon im hohen Bz Bereich und musste zweimal das Ketoazidose Schema anwenden. Vermute mal, das würde immer so ablaufen. Aufgrund des Masketragens blieb ich bei bisherigen Magen-Darm Wellen geschützt. Da frage ich mich schon, ob ich jemals die Maske wieder loswerde?!
        • Hallo Sonja,
          ich arbeite auch an einer Schule und trage seit Ende Januar auch keine Maske mehr.
          Viele Grüße
          • Liebe Caro,

            wie recht Du mit Deinem Artikel hast. Finde es Großartig wie sehr Du Dich für unsere Belange einsetzt.

          • Danke dir! Es ist so wichtig, dass wir uns vernetzen und unsere Stimme laut machen…denn nur so werden wir gehört. Und…nur wer betroffen ist, kann nachempfinden, was wir so erleben…das gegenseitige Verständnis nach dem Motto “Ich weiß wovon du redest…” ist einfach unbezahlbar …

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