stefanie87

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    Diabetes-Hormon-Chaos

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    Kohlenhydrate und Bewegung sind das Einzige, was man beim Leben mit Diabetes beachten muss? Von wegen. Katharina und Ramona erzählen vom zusätzlichen Chaos, das hormonelle Schwankungen verursachen.

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    Von Unterzucker und Übelkeit

    Von Unterzucker und Übelkeit

    Toni ist schwanger und unglaublich glücklich darüber, ihr Diabetes aber brauchte ein bisschen Zeit, um sich mit ihr zu freuen. Denn die schwangerschaftstypische Übelkeit hat sich mit vermehrten „Hypos“ gar nicht gut vertragen.

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    • Am gerechtesten wäre, ab gestern ALLE Menschen in D geimpft zu haben, die das wollen. Das wäre aber selbst dann völlig unmöglich, wenn gestern eine ausreichende Anzahl von Impfdosen in allen Impfzentren zur Verfügung gestanden hätte. Denn auch mit ner Vollversorgung an Impfstoff braucht der Durchgang aller Impfwilligen einige Monate.

      Also muss irgendwie sortiert werden, wer nach welchen Kriterien wo in der Schlange vor den Impfzentren einsortiert wird. Umso mehr, wo einstweilen noch nicht absehbar ist, wann überhaupt ausreichend Vakzin für alle zur Verfügung stehen wird.
      Und dabei ist von vornherein absolut klar, dass jede Einsortierung weiter vorn alle anderen zurückversetzt, die sich bis dahin mit ihren guten Gründen wenigstens ebenso vorzugsberechtigt gesehen hatten und deswegen dann wütend sein könnten.

      Tatsächlich könnte doch keine Reihenfolge ein von allen als gerecht empfundenes Ideal treffen 🙁

    • Hallo Laura,
      danke für den differenzierten Artikel. Ich stimme dir in allen Punkten zu. Tatsächlich denke auch ich, dass es da ein Missverhältnis gibt zwischen der Einstufung von Diabetiker*innen als Risiko -bzw. Hochrisikogruppe, wie sie in der in der Berichterstattung -auch der der Politik- seit Beginn der Coronapandemie zu lesen war und immer noch ist, und der Einordnung derselben in die 3. Impfgruppe.
      Auch dass man nun nur Diabetiker*innen mit hohem HBAc1 Wert nochmals priorisiert, halte ich für falsch. Ich folge hier ganz deiner Argumentation.

      Könntest du nicht deinen wohlformulierten Text, der viele von der Politik und der Berichterstattung noch nicht gesehenen Argumente enthält, an die Twitteradresse des Gesundheitsministers weiterleiten?

      Liebe Grüße
      Ella Typ I, letzter HBAc1 6,6

    • @Ella
      Und wer sollte dann Deiner Meinung nach dafür in der bisherigen Reihenfolge zurück versetzt werden?

    • Au wei, Ihr seid aber wirklich ganz tief im Motivationsloch !
      Ich appelliere zuerst mal an die eigene Faulheit: Gute Glukosewerte = weniger Korrekturen = weniger Hypos = weniger Stress = weniger Arbeit für Dich. Ist doch toll! Diese Methodik versagt allerdings, wenn Ramona aus Faulheit sogar einfach aufhört zu essen .
      Mich persönlich motiviert die Nachricht von meinem Dexcom, dass ich gestern 82% oder so im Zielbereich geblieben bin. Das spricht tatsächlich meinen Spieltrieb an und weckt meinen Wunsch, zu “gewinnen”. Und wenn ich es einmal geschafft habe, möchte ich auch mal zwei Tage oder eine ganze Woche schaffen – die Woche ist mir allerdings, glaube ich, noch nie gelungen.
      Beim Thema Sport ziehe ich einige Motivation aus der Verbesserung der eigenen Leistung. Zum Beispiel: Heute schaffe ich es, 30 Minuten am Stück zu laufen, am Wochenende 35 und nächste Woche vielleicht schon 40 Minuten! Das kannst Du in Zeiten von allgemeinem Homeoffice vielleicht sogar mal in der Mittagspause machen und Dich dabei so fühlen, als würdest Du bei einem schicken Startup arbeiten statt im Finanzamt …

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    Leckere Mandelplätzchen

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    Die Plätzchen-Saison startet genau jetzt – und Toni hat für euch schon einmal etwas vorbereitet! Ihr Ziel: kohlenhydratreduzierte Mandelplätzchen, damit der Blutzucker nicht ganz so stark ansteigt.

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    • Hallo Ramona, ich finde deinen Artikel sehr interessant. Ich habe selber seit 27 Jahren Diabetes Typ1. Habe in der Zeit hier und da mal mal ein Blutzuckermessgerät ausprobiert.
      Dann auf FGM FreeStyle Libre 1 gewechselt und später auf CGM Dexcom G6, der wechsel zum Dexcom G6 war schon ein ziemlicher Kampf mit der Krankenkasse. Wollte jetzt eigentlich vom Pen auf eine Pumpe wechseln, leider gibt es zur Zeit nur Ablehnungen von der Krankenkasse.

    • Schon interessant, wie sich mancher Rückschritt als persönlicher Fortschritt erweisen kann. So bin ich z.B. vom Libre nach nem guten Jahr zurück zum Fingerpieks. Also eigentlich vom Libre mit 2-3mal täglich Fingerpieks, weil lo 30 oder auch 130 gefingerpiekst heißen und ich immer die letzten 5 Setzstellen am Bauch sehen und fühlen konnte, auf ohne Libre mit meistens nur 1mal am Tag ein Fingerpieks, meine regelmäßige Stichprobe um 21.00. MEIN Ziel 70-100 mg/dl. Messe gerade ein bisschen enttäuscht und lege 5 IE Apidra nach (1 IE pro 10 mg/dl).

    • bin mit 86 gerade wieder begeistert 🙂

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