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Alltag & FreizeitKinder & Familie
WE ARE FAMILY – DER DIABETES-FAMILIENPODCAST – FOLGE 5 mit Markus, Verena und Jana Müller
Hallo beim Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Heute geht es um das Thema Ausbildung zum Assistenzhund in einer Diabetes Typ 1 Familie.
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Therapie & Technik
JA-PED 2022 – ein persönliches Resümee
Maren erzählt heute, passend zum Monatsthema, wie sie die JA-PED erlebt hat. Es gab einige sehr spannende Entwicklungen in der diabetologischen Pädiatrie!
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Alltag & Freizeit
Teil 4 der Loop-Reihe: Wo finde ich denn eigentlich andere „Looper“?
Sandy erzählt euch heute, wie er selbst in der Looper-Community angekommen ist, und auch, wie man Anschluss findet bei Menschen, die bei DIY-Loops mit Rat und Tat gerne zur Seite stehen!
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Community & UnterhaltungKinder & Familie
We Are Family – Der Diabetes-Familienpodcast – Folge 4 mit Tanja
Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Eine Mutter, deren Sohn Typ 1 Diabetes hat und der zudem mit einer geistigen Behinderung lebt, berichtet.
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Therapie & Technik
Teil 3 der Loopreihe – was macht AAPS so besonders?
Sandy erzählt euch heute, was AAPS aus seiner Sicht zu einem so außergewöhnlichen Mittel macht. Schaut doch mal rein und lasst uns wissen: Loopt ihr auch?
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Alltag & FreizeitCommunity & UnterhaltungKinder & Familie
Unser Fernsehabenteuer – Zum Weltdiabetestag 2022 im SAT.1 Frühstücksfernsehen 
Der November steht im Zeichen des Diabetes. Es ist Weltdiabetestag, aber auch gilt der November als “Diabetes Awareness Month” – also der Monat, um besonders auf Diabetes aufmerksam zu machen. Maren berichtet heute, wie das Fernsehen direkt aus ihrem Zuhause zum Thema Diabetes berichtet hat.
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Alltag & Freizeit
Die Dia Engel auf der Charity-Gala von diabetesDE!
Steffi war auf der diesjährigen Diabetes-Charity-Gala. Dort werden besondere Projekte, die sich im Bereich des Diabetes verdient machen, geehrt und sie werden mit Spendengeldern unterstützt.
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 3 mit Caroline und Sophia Wimmer
Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. In der heutigen Folge steht das Thema Do-It-Yourself (DIY) Loopen mit Diabetes Typ 1 Kindern im Vordergrund.
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 2 mit Familie Maas
Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Drei Generationen Diabetes – da gibt es viel zu erzählen.
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sugarboy71 hat ein Update in der Gruppe #wirsindviele veröffentlicht vor 1 Jahr, 6 Monate
Hallo zusammen,
gibt es unter euch Typ 2 Diabetiker mit Insulin Pumpe? Würde mich gerne mit Erfahrungen und Therapie austauschen.
LGÖmer
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
Diabetes bei Kindern heute und vor 37 Jahren
Steffi berichtet heute rückblickend, wie es für sie war, mit Diabetes aufzuwachsen. Immerhin war sie gerade mal in der 5. Klasse, als der Diabetes diagnostiziert wurde. Hätte sie die Technologien, die man heute nutzen kann, auch als Kind akzeptiert?
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Kinder & FamilieTherapie & Technik
ISPAD 2022 Abu Dhabi – was ich für mich mitgenommen habe
Maren durfte im Oktober 2022 als #dedoc° voice virtuell an der ISPAD in Abu Dhabi teilnehmen. Was sie mitgenommen hat, erzählt sie bei uns!
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Alltag & FreizeitKinder & Familie
We are Family – der Diabetes-Familienpodcast – Folge 1 mit Caro Bertsch
Hallo beim neuen Diabetes-Podcast „We Are Family“, den Maren in Zusammenarbeit mit der Blood Sugar Lounge hostet. Heute dreht sich alles um die Teenagerzeit mit Diabetes Typ 1 und einen ganz besonderen Diabetessong.
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Therapie & Technik
Warum einen DIY-Loop?
Sandy erzählt euch heute, wieso er sich für das Loopen entschieden hat, und zeigt die Voraussetzungen auf, die es braucht, um sich wirklich auf einen DIY-Loop für das Diabetes-Management einzustellen.
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Therapie & Technik
Die Mutter des Closed Loop
Sandy gibt euch heute einen kleinen, historischen Rückblick auf die Entstehung der ersten DIY-Loops für das Diabetesmanagement. Das hier ist Teil eins der zehnteiligen Serie, also bleibt gespannt!
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Sehr schöner Einstieg! Ich bin gespannt auf die nächsten Teile! Ich bin vor allem darauf gespannt, warum du bei AAPS bleiben willst… Geht mir nam ähnlich. Ich bin seit 2017 damit unterwegs und ich kenne, auch derzeit – trotz kommerzieller Systeme, nichts, das besser zu mir passen würde!
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Wieso kann ich außer der Einleitung und den Kommentaren nichts weiter (also die Beiträge selbst) lesen?
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Alltag & Freizeit
Besuch der Klinik Blankenstein/Hattingen
Steffi erzählt heute von ihrem Ausflug mit den Dia Engeln –
zu Besuch bei Diabetologe PD Dr. Johannes Dietrich. Sie haben sich über Selbsthilfe und die Zukunft der Diabetestherapie unterhalten. -
Alltag & Freizeit
Mit den Dia Engeln bei Kriegels Kruste
Steffi durfte „Dia Engel” Thomas nach Münster auf den Wochenmarkt zu Markus von der Low-Carb-Bäckerei Kriegels Kruste begleiten. Markus hat mit seiner Frau Daniela ein spannendes Projekt aufgebaut.
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Therapie & Technik
Der Wutbolus und ich
Sandy erzählt heute vom “Wut-Bolus” und wie dieser sich vor allem im Sommer bei ihm äußert – manchmal scheint die Achterbahn unausweichlich. Geht es euch genauso?
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Nein,damit bist Du nicht der Einzige!!!!Fühle es fast körperlich gerade mit!:-)))
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Auch nach dem Sommer noch sehr aktuell. Mir fällt dazu immer der Hashtag #feraldiabetes ein.
Denn Diabetes ist und bleibt in unberechenbares Monster . Da kann einem die Wut schon mal durchgehen und man reagiert wider besten Wissens… Kennen wir sicher alle!
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Alltag & Freizeit
Diaversary: 37 Jahre Typ-1-Diabetes – (m)ein Rückblick
Steffi ist neue Autorin in der BSL und erzählt, wie sie mit ihrem täglichen Begleiter bekanntgemacht wurde und wie es nach 37 Jahren heute zwischen den beiden aussieht.
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Schön geschrieben!
Ich habe ähnlich lange die Diagnose, bin aber etwas älter… Trotzdem ähneln sich die Storys!
Ich freue mich schon auf deinen nächsten Bericht zu den ##dedoc°voices! -
Danke für Deine erste und super ermutigende Schreibe! Da schließe ich mich gerne an 🙂
Mein Typ 2 ist wahrscheinlich wenigstens 37, aber damals hatte man das ja noch nicht so mit den Blutwerten, und der Typ 2 macht sein Ding ja halt gerne ohne jedes symptomatische Aufsehen.
Diagnostiziert also erst seit gut 31 Jahren, aber unterm Strich wie Du gesund mit Diabetes.
Also zwar eine Behinderung, aber keineswegs zwangsläufig eine Erkrankung, die immer mehr Lebensqualität und schließlich auch einiges an Leben abfrisst, wie Diabetes wohl immer noch allgemein vorgestellt wird. –Bin auch gespannt auf Deinen nächsten Beitrag 🙂
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Danke Dir!!Ja,Typ 2 bleibt oft erst lange unendeckt oder falsch diagnostierziert.
Dann schlad Dich weiter gut, und bleib “gesund” :-))) -
liebe Caro, soviel älter als ich kannst Du gar nicht sein!
Es war schön bei den dedoc voices in Berlin kennen lernen zu dürfen!
Bis bald,Lg -
Hallo Caro,
Da ging mir beim lesen das Herz auf. Meine 42 Jahre Typ 1 machen mich nicht ganz glücklich, aber der Diabetis durfte mit mir leben. Mal mehr , mal weniger gut beachtet.
Aber nur das ganze Leben auf sehr gute Werte achten ging auch nicht. Ich wollte leben.
Heute mit 62 Jahren sehe ich, das ich es ganz gut hin bekommen habe.
Jetzt Dexcom G6 und Loop Pumpe, doch ich bin entweder mit dem Algorithmus nicht zu vereinbaren oder ich bin zu blöd.
Ich bin kurz davor den DBLG1 wieder zu entfernen und mein eigenes Management wieder zu beginnen.
Wer zwei Flaschen Saft in einer Woche, in der Nacht braucht, da läuft was nicht richtig. Meine Meinung. Die Diabethologin schaute schon etwas kariert.
Aber keiner soll etwas dabei belassen, was nicht zu ihm passt. 35 Jahre Pumpe hat ja auch bisher auch sehr gut geklappt.
Vielen Dank für deine Schilderungen und ein bißchen habe ich mich auch darin wieder gesehen.
Liebe Grüße
Sabine-
Hallo Sabine,
finde es immer bewundernswert, toll und einfach hoffnungsvoll von Leuten wie Dir mit solange Erfahrung zu hören,vorallem,dass es Dir gut geht!!!!
Das macht Mut für die ,hoffentlich noch vielen Jahre, die noch kommen.
Ich finde jeder sollte die Therapie verf6können die im Moment zu Ihm und dercLebenssituation passt!Das muss nicht immer die allerneueste Technik sein,die funktioniert!Du machst das schon!!!
Liebe Grüße, Steffi -
Hallo Sabine, entschuldige die späte Antwort… ich finde mich hier manchmal noch nicht so sicher zurecht! Ich finde, jeder soll sich mit seinem System, seiner Technik oder seiner Therapie ganz allgemein wohl fühlen – denn nur dann kann es auch funktionieren!
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Alltag & Freizeit
Bin ich schuld?
Ein Beitrag der BSL-Autorin Michelle regte auf den sozialen Medien zu einem intensiven Meinungsaustausch an. Und auch Nathalie hat in den Kommentaren klar Stellung dazu bezogen. Die Aufklärungsarbeit liegt ihr selbst sehr am Herzen und auch das Thema der Schuldzuweisung geht nicht spurlos an ihr vorbei. In diesem Artikel möchte sie ihre Gedanken mit euch teilen, die aus diesem Diskurs hervorgegangen sind.
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Ich bin so ein Volkskranker, Ü70 mit Diabetes Typ 2.
Und ich bin Schuld daran, dass ich für meinen gesunden BZ heute zum LC-Essen auch noch 40-50 IE Insulin pro Tag brauche. Da wäscht mich kein Wasser von ab.
Mit der Gesamtheit meines alltäglichen Verhaltens habe ich in den 80ger Jahren des vorigen Jahrhunderts dafür gesorgt, dass mein alltäglicher BZ-Verlauf allmählich immer höher anstieg. Keine Ahnung, was ich dafür gemacht hab, aber Nichtwissen schützt nicht vor Schuld.
Im Nachhinein war’s vielleicht die über Jahre wiederholte hohe Dosierung vom damals(!) tollen neuen Heuschnupfen-Mittel Cortison, aber die hätte ich mir ja nicht verpassen lassen müssen. Hab ich aber und bin damit Schuld.
Anfang 91 wurde mein T2 schließlich diagnostiziert. HbA1c 15und, Nüchternzucker 400und. Die Werte hatte ich bis dahin nicht gekannt. Aber ich hatte sie doch schließlich alleine produziert und war damit ganz eindeutig Schuld daran.Im Sommer 91 hatte ich wieder morgens nüchtern völlig ohne Medis 80-90 und ein HbA1c unter 6, und auch daran war ich selbstverständlich Schuld. Denn ich hatte von Februar an immer gezielter nach dem BZ-Messer LC gegessen.
Dann habe ich mir von allen behandelnden Ärzten (damals hatte ich in meiner einzigen Niere einen Stau, der in der OP beseitigt werden musste) einreden lassen, dass nüchtern unter 100 mg/dl für jemanden mit Typ 2 völlig ungesund und HbA1c um 7 das gesündest mögliche sei. Natürlich war meine Schuld, dass ich mich von denen habe bequatschen lassen. Und meine Schuld war auch, dass ich bis Weihnachten 91 meine vollständige Remission wieder vollständig aufgefressen hatte.Selbstverständlich war meine Umstellung von Sulfonylharnstoff auf ICT in 98 meine Schuld. Schuld auch an den gesamt um 140 IE pro Tag für die wenigstens 12 BEs nach Doctor’s Orders, denn ich hab mich ja danach gerichtet.
Meine völlig alleinige Schuld und gegen jeden ärztlichen Rat schließlich nach der Jahrtausendwende meine Absenkung meines BZ-Rahmens auf HbA1c um 5 mit nur noch 80-90 IE gesamt pro Tag bei LC auf dem Teller.
Und noch einmal völlig meine Schuld und gegen jeden ärztlichen Rat meine Leberentfettung von 8 Jahren nach Taylor mit VLCD (Very Low Caloric Diet). Mit 600-800 kcal Tag brauchte ich von einem Tag auf den anderen nach 1 Woche statt 40 nur noch 10 IE Basal. Hatte ich verbrochen, war meine Schuld.Hab dann die VLCD noch einige Wochen verlängert und vergleichsweise einfach 25 kg abgeschmolzen, aber mein Insulinbedarf pro BE und auch Basal hat sich damit entgegen der fachoffiziellen Ansagen in keiner messbaren Weise weiter verringert. Also auch wieder meine Schuld, oder?
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Hi,
Ich gehe mal davon aus, dass du meinen Beitrag nicht gelesen hast?
Darin geht es nämlich in keiner Weise darum, ob ich Schuld am Diabetes habe. Sondern um (falsche) Vorurteile und wie diese durch die Medien geprägt und Fehlinformationen gestreut werden.LG
Nathalie
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“…bekommen nur das Bild vom dicken, alten Menschen mit Typ-2-Diabetes vermittelt und hören Aussagen wie „Du bist viel zu jung, um Diabetes zu bekommen“. Ich erinnere mich auch an ein Posting der Bundesregierung zum Weltdiabetestag im Jahr 2019. Dort wurde ausschließlich von der „Volkskrankheit Diabetes“ gesprochen und in keinem Satz erwähnt, dass es zig verschiedene Typen gibt, die meist nur mit demselben Organ und Hormon zu tun haben.”
Hast Du da oben also nicht geschrieben?-
Natürlich habe ich das geschrieben. Ich verstehe aber nicht, was mein Beitrag (und dieser Textauszug) mit deiner Aussage zu tun hat. Ich habe nirgends erwähnt wer an welchem Diabetes Typ schuld sei. Darum geht es einfach nicht.
Es geht um die Verbreitung von falschen Informationen und/oder nur begrenzten Wissen. Es geht darum, dass alle Diabetes Typen oft von Laien (Medien) in einen Topf geschmissen werden. Es geht darum, dass manche Menschen der Auffassung seien, ich als Mensch mit Diabetes sei selbst schuld daran, dass zB mein Bruder nichts über Diabetes weiß.
Daher der Hinweis, dass deine Fragen bzw. Aussagen, dass du selbst schuld an deinem Krankheitsverlauf seist, nichts mit der Aussage meines Beitrages haben. Ich möchte nämlich niemanden für seine eigene Erkrankung beschuldigen – dafür gibt es leider viel zu viele, individuelle Auslöser und Krankheitsverläufe.
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“bekommen nur das Bild vom dicken alten ….” was auf mich ja nicht zutrifft, impliziert für mich Deine Darstellung, weil Du ja Typ 1 hast.
Du magst das ja nicht so beabsichtigt haben, aber wenn Du mal mit etwas Abstand versuchst, Deinen Beitrag mit den Augen eines Menschen mit Typ 2 zu lesen, wird Dir auffallen, dass es einige Mühe macht, darin nicht auf Anhieb den dicken dummen Typ 2 zu sehen, mit dem Du nicht in einen Topf geworfen werden möchtest.
Ich gestehe Dir zu, dass Du etwas anderes vermitteln wolltest, aber die Art der Darstellung perpetuiert den Typ 2 Stereotyp.
Damit sehe ich Dich übrigens in guter Gesellschaft. Denn so sehe ich die Mehrzahl aller Darstellungen in der Lounge – nicht zuletzt mit dem attraktiven Portrait der Fettlöserin 😉
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Lieber Jürgen,
ich glaube wirklich, dass du meinen Beitrag komplett falsch verstehst.
Es geht mir unter anderem darum, dass vor allem Menschen mit Typ 2 Diabetes sehr viel Diskriminierung erfahren. Oftmals leider auch nicht ernst genommen werden, weil es leider viel zu schnell heißt “Nimm ab, dann wirst du wieder gesund.” Dabei wird nicht zu selten eine ernst zunehmende Krankheit verharmlost oder sogar nicht erkannt/diagnostiziert.Mit dem Satz “… bekommen nur das Bild vom dicken, alten Menschen mit Typ-2-Diabetes vermittelt und hören Aussagen wie „Du bist viel zu jung, um Diabetes zu bekommen“. möchte ich vermitteln, dass es nicht in Ordnung ist, den Typ 2 Diabetes mit so einem Bild ABZUSTEMPELN. Diabetes kommt in vielen Größen, Gewichts- und Altersangaben. Es geht mir (ich wiederhole mich) um die Stereotypisierung.
Wenn du dich selbst als den “alten, dicken, Typ 2” identifizierst, dann möchte ich damit nicht dich angreifen sondern dafür argumentieren, dass du nicht auf diesen klassischen Stereotyp reduziert wirst.Es geht NICHT darum, dass ich es nicht okay finde mit Typ 2 verglichen zu werden. Es geht mir darum, dass ich es nicht in Ordnung finde, wie EGAL WELCHER TYP immer direkt mit Vorurteilen und Stereotypen beworfen und verurteilt wird.
Und wenn du dich nur ein klein wenig mit meiner (Aufklärungs-) Arbeit auseinander setzt, wirst du schnell merken, dass ich weder den Typ 1 “über” die anderen Typen stellen, noch mich besser darstellen und von den anderen abgrenzen möchte.
Ich beende hiermit dieses Gespräch meinerseits.
Denn ich habe mir nichts vorzuwerfen, ich würde jemanden diskriminieren. Ganz im Gegenteil, setze ich mich täglich (!!!) dafür ein, dass Menschen nicht auf eine Diagnose oder ihr Aussehen reduziert werden.Liebe Grüße aus Südkorea
Nathalie
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Danke für Deine ausführliche Richtigstellung! Ich will sie Dir gerne so abnehmen und weiter gutes Gelingen in der Ferne wünschen 🙂
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